Sie setzte sich zwar auf ihn, aber so dass ihre Spalte über seinem Mund war. Er sollte sie mit Mund und Zunge verwöhnen. Das tat er dann mehr schlecht als recht. Sie beschloß, dass er sie ein zweites Mal gar nicht verdient hatte. Sie setzte sich auf den Sessel, spreizte die Beine und fing an sich zu streicheln. Immer wieder fuhr ihr Mittelfinger durch die Spalte, dann führte sie sich erst einen, dann zwei Finger ein, bis sie endlich von einem Höhepunkt erlöst wurde. Ungläubig sah der Mann ihr zu. Sie atmete schwer, stand aber auf, zog ihre Sachen an und ging kommentarlos.
Juliana liebte den Sommer. In den anderen Jahres-zeiten hatte man dicke Pullover und Hosen und Stiefel an, die einer schnellen Nummer eher im Weg standen. Noch vor ein paar Tagen hatte sie im Bikini im Garten gelegen. Es war noch etwas Zeit, bevor sie Jonas aus der Kita abholen mußte. Sie genoss die Sonne auf ihrer Haut. Plötzlich wurde es laut im Nachbarsgarten. Der 19-jährige Sohn der Nachbarn mähte den Rasen, obwohl er ziemlich kurz war. Seine Eltern waren in den Urlaub gefahren und er war allein zu Haus. Gartenarbeit war nicht so seine Stärke und normalerweise drückte er sich davor.
Also hatte Helmut, der Nachbar, den Rasen gemäht, bevor sie in den Urlaub fuhren. Kevin, der Nachbarsjunge, war sehr gründlich. Vor allem der Bereich unmittelbar an der Hecke, von wo aus er gut in den Nachbargarten schauen konnte, wurde immer wieder gemäht. Juliana lachte in sich hinein.
Irgendwann stand sie auf und ging zu ihm. Er schalte-te den Rasenmäher aus. „Hallo Kevin, könntest du vielleicht meinen Rücken eincremen?“
Da ließ er sich nicht lange bitten. Er ging zur Terrasse zurück, wo man durch einen schmalen Durchlaß auf das Nachbargrundstück gelangen konnte. Sie beweg-te sich aufreizend und bückte sich nach der Creme. Sie wollte sie ihm gerade in die Hand drücken, da sagte sie. „Ach laß uns die blöde Creme doch einfach weglassen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.