Das geile Ehepaar

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Das geile Ehepaar

Das geile Ehepaar

A. David

Simon parkte den BMW auf dem Parkplatz des großen Baumarktes. Auf dem Rücksitz balgten sich seine Söhne Jonas und Frederic. Frederic war sechs, Jonas vier Jahre alt. Jonas hatte Frederic gerade mit Bonbonpapier beworfen, was der mit einem Schlag auf den Oberschenkel seines Bruders quittierte. „Papa, der Fred hat mich gehauen.“
„Und, hast du ihn vorher mit Papier beworfen?“
„Nein“ log der Kleine.
„Hast du doch, du Winzling“ rief der große Bruder.
„Stimmt nicht.“
„Jonas, ich hab gesehen, dass du Fred beworfen hast.“
„Ja, weil er mir vorher die Zunge rausgestreckt hat.“
„Was haben wir uns da nur angeschafft“ sagte Juliana. Sie war die Mutter der beiden Kiddies, die sich gerade anschickten, die Türen aufzumachen.
„Halt,“ rief Simon, „was haben wir besprochen? Ihr bleibt sitzen, bis Mama und Papa Euch die Türen aufmachen, oder? Jetzt benehmt Euch Jungs, oder es gibt nachher nichts von McDonalds.“

Das half. Juliana stieg auf ihrer Seite aus. Simon blickte ihr hinterher und schon kribbelte es wieder in seiner Leistengegend. Die beiden waren seit 8 Jahren verheiratet und hatten ein reges Sexualleben. Das änderte sich auch nicht, als Frederic geboren wurde, erst Recht nicht, als auch noch Jonas zur Welt kam. Im Gegenteil. Das Verlangen nach Sex wurde immer größer. Aber es ging von beiden aus, nicht nur von ihm. Simon war 29, Technischer Zeichner, groß, schlank, blond, trug einen Dreitagebart und machte viel Jogging.
Juliana war eine bildhübsche Mulattin. Ihre Mutter war eine Deutsche, der Vater kam aus dem Senegal. Sie hatte pechschwarze lange Haare, eine sehr schlanke Figur und mittelgroße, feste Brüste. Juliana ging halbtags arbeiten. Der größere Sohn ging schon zur Schule und hatte danach eine Betreuung. Der kleine war in der Kita, wo sie ihn gegen 14.00 Uhr abholte. Simon und Juliana hatten fast immer Lust auf Sex. Es verging kaum ein Tag ohne. Wenn es mal nicht ging, mußte es am nächsten Tag zweimal sein. Beide liebten kurze aber intensive Quickies, kein langes Vorgeplänkel.
Sie fragten sich schon, ob sie unnormal seien, denn in ihrem Bekanntenkreis war eher tote Hose angesagt. Vor allem menstruationsbedingte Pausen waren beiden ein Greuel. Aber Juliana legte dann gern bei ihrem Mann Hand an oder verpasste ihm einen netten blow job.
Sie waren sogar schon bei einem Arzt deswegen. Der machte bei beiden einen Bluttest. Beide hatten leicht erhöhte Hormonwerte, aber der Arzt gab gleich Entwarnung. Sie sollten ihre Sexualität auf jeden Fall ausleben, ein- bis zweimal pro Tag seien zwar über dem Durchschnitt, aber völlig okay, wenn beide Partner das wollten. Bei drei- bis viermal pro Tag würde man dann langsam von Sucht sprechen und spätestens dann würde wahrscheinlich einer von beiden nicht mehr mithalten können. Bis dahin sei alles in Ordnung. Der Arzt sah keine Veranlassung, mit Medikamenten oder anderen Mitteln einzugrei-fen. Sie waren beide beruhigt und setzten sich in den Wagen, den sie in der Tiefgarage des Ärztehauses abgestellt hatten.
„Ich bin sehr froh, dass alles in Ordnung ist“ sagte Simon und wollte gerade den Zündschlüssel drehen.
„Ich auch“ sagte Juliana und beugte sich leicht zu ihm herüber. Ihre rechte Hand faßte ihm in den Schritt. „Ich könnte etwas Eiweiß gebrauchen“ lachte sie.
„Du kleine geile Maus, du“ sagte Simon und ließ sich nicht lange bitten. Er öffnete die Hose, holte sein bestes Stück raus und ließ Juliana die Arbeit machen, während er sich entspannt zurücklehnte. Nach zwei Minuten war alles vorbei. Er spritzte in ihren Mund und war total entspannt. „Du siehst glücklich aus. Heute abend, wenn die beiden im Bett sind, möchte ich auch auf meine Kosten kommen. Was hältst du davon, wenn ich für dich dieses neue Neglige anziehe?“ fragte Juliana.
Oh ja, das konnte sich Simon gut vorstellen. „Schatz, wir müssen los. Hör auf, mich anzumachen.“
„Ich mach doch gar nichts“ beteuerte sie, hatte aber ihren halblangen Rock hochgeschoben und streichelte sich untenrum durch das Höschen. „Bei mir stimmt irgendwas nicht. Ich bin ganz feucht.“ sagte sie unschuldig. „Oh Scheiße, jetzt hast du es wieder geschafft. Mein Schwanz wird schon wieder hart.“
Simon, der eigentlich losfahren wollte, drehte sich zu seiner Frau, beugte sich zu ihr und küßte sie. Seine linke Hand wanderte unter ihren Rock. Er schob seine Hand in ihren Slip und sein Mittelfinger bearbeitete ihre Spalte. Sie war richtig feucht. „Komm, lass es uns machen“ flüsterte die farbige Frau.
In diesem Moment kam ein anderes Fahrzeug in die Tiefgarage und stellte sich neben Simons Wagen, obwohl noch Dutzende andere freie Parkplätze frei waren. Eine Frau stieg aus und blickte durch die Scheibe ins Auto der beiden. Simon hatte seine Hand aus Julianas Schritt entfernt, aber so, wie sie dalag, wußte man schon Bescheid. Die Frau machte das Daumen nach oben Symbol.
Beide lachten und Simon startete den Motor.
Jetzt waren sie also zu viert auf dem Parkplatz dieses Baumarktes. Und schon ging das Gezeter weiter. „Ich will den Einkaufswagen fahren“ rief Frederic.
„Nein ich will“ rief Jonas. „Du bist noch viel zu klein, um den großen Wagen zu fahren“, entgegnete sein Bruder.
„Schluß mit der Diskussion“ sagte Simon, wir brauchen nur ein paar Kleinigkeiten. Wir nehmen einen Korb und den könnt ihr abwechselnd tragen.“
Die vier enterten den Baumarkt. Klebe für die Heißklebepistole, ein Bilderrahmen, eine Rolle dc-fix in silber, eine Packung Dübel und ein Bohrer-Set für Holz standen auf dem Einkaufszettel. Da sich Simon auskannte, waren die Sachen schnell gefunden. Der Baumarkt hatte auch einen Aquaristik-Bereich. „Dürfen wir zu den Fischen?“ fragte Frederic. Sein Vater gab das okay, sie sollten aber keinen Blödsinn machen. Sie würden die beiden gleich abholen. Jonas und Frederic verschwanden.
Juliana stand vor Einhebel-Mischarmaturen und bückte sich, um an eine Verpackung in der untersten Reihe heranzukommen. Simon schaute nach links und rechts. Keine Menschenseele weit und breit. Sie befanden sich in einer der hinteren Gänge kurz vor dem Holzzuschnitt. Er machte einen Schritt auf Juliana zu, dann faßte er ihr unter den Rock direkt an ihre Muschi.
Sie zuckte wie von der Tarantel gestochen zusam-men, richtete sich auf und drehte sich um. Sie war nur überrascht, nicht wütend. „Du geiler Bock. Du hast schon wieder Lust auf meine Spalte, oder?“ Sie schaute auch kurz nach links und rechts, dann faßte sie ihm direkt in den Schritt.
„Du bist ja schon wieder ganz schön hart.“
„Ich hab Lust auf Dich.“
„Das können wir hier nicht machen“ sagte Juliana. Aber ein Gang weiter seien diese Holzhäuschen auf-gebaut, in denen man eine Sauna einbauen kann. Sie zog ihn dorthin, dann verschwanden sie in einer dieser Hütten. Zum Vögeln war es zu klein. Die Mulattin kniete sich hin und Simon holte sein bestes Stück raus. Das Häuschen hatte eine Glasscheibe in der Tür. Simon tat, als würde er sich wahnsinnig für diese Hütte interessieren, von aussen sah niemand, wie Juliana vor ihm kniete.
Nach drei Minuten war alles vorbei. „Ich bin aber nicht auf meine Kosten gekommen“ sagte sie, wir müssen wohl gleich noch mal ins Möbelhaus nach nebenan.“
Sie hatten ihre Einkäufe beisammen, holten die beiden Sprößlinge in der Aquaristik-Abteilung ab und schlenderten in Richtung Kasse. Da die Mittagszeit nahte, ging es wie versprochen zum Restaurant mit dem gelben M. „Wir wollen nochmal kurz ins Möbelhaus, Jungs“ hieß es. Sie waren in einem großen Gewerbegebiet, wo sich dieser Baumarkt, mehrere Schnellrestaurants, ein Möbelhaus und diverse Einzelhandelsgeschäfte befanden.
Das Möbelhaus hatte den Vorteil, dass man die beiden Jungs unter Aufsicht abgeben konnte. Die beiden hatten Spaß im Bälleparadies mit der Hüpfburg, die Eltern auf andere Weise. Zufällig hatten Simon und Juliana bei einem Bummel in der Schlafzimmerabteilung eine Nische entdeckt, die man von innen verriegeln konnte. Es war ein kleiner Abstellraum, etwa 2 x 3 Meter groß. Er war von außen mit Wandteppichen verkleidet und befand sich dort, wo vier Ausstellungsschlafzimmer mit der Spitze aneinander stießen. Wahrscheinlich hat sich ein Dekorateur dort häuslich eingerichtet, es befand sich ein kleiner Schreibtisch und eine Liege in der Kammer, ansonsten etwas Dekomaterial. Eines Tages stand die Tür offen und Juliana schaute neugierig hinein. Wahrscheinlich machte hier jemand vom Personal eine ausgiebige Mittagspause, denn man konnte die Tür von innen mit einem Haken verriegeln und dann war alles ziemlich schalldicht.
Simon und Juliana steuerten schnurstracks auf die Nische zu. Sie hatten Glück, sie war nicht verschlossen. Sie schauten sich kurz um, niemand war in der Nähe, sie schlüpften hinein und verriegelten die Tür. Sie fielen direkt übereinander her. „Ich kann es kaum erwarten, dass du dein Ding in mich reinsteckst“ keuchte sie. Sie schob ihren Rock hoch, zog das Höschen herunter und kniete sich auf die Liege. Simon holte seinen Schwanz heraus, stellte sich hinter sie und drückte sein Teil in ihre feuchte Ritze. Er fing langsam an, sie zu stoßen, wurde dann immer schneller. Juliana bemühte sich, leise zu sein, wußte aber, dass es nicht sofort zu hören war, wenn sie etwas lauter stöhnte. Simon packte seine Frau an den Hüften. Die Liege hatte genau die richtige Höhe. Er legte all seine Kraft hinein und sie kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Sie waren beide ins Schwitzen gekommen. Sie richteten ihre Kleidung, wandten sich zum Gehen. Simon umarmte seine Frau nochmal. „Ich liebe dich“ sagte er. „Und ich bin froh, dass du genauso oft Lust hast wie ich.“
Sie nickte, dann holten sie die beiden Kinder ab. Juliana hatte in diesem Moment ein schlechtes Gewissen. Sie wollte nicht genauso oft wie ihr Mann. Sie brauchte es öfter. Als sie und Simon bei dem Arzt waren, hatte er darauf verzichtet, die einzelnen Werte vorzulesen. Ihre Hormonwerte waren sehr viel höher als die von Simon. Sie war süchtig nach Sex. Sie hatte vorher bereits einen einzelnen Termin bei ihm gehabt und ihn um Diskretion gebeten bzw. an seine Schweigepflicht erinnert.
Wenn sie allein war, befriedigte sie sich selbst, sie kannte mittlerweile viele Haushaltsgegenstände als Hilfsmittel. Die ein- bis zweimal mit Simon pro Tag reichten ihr nicht. Manchmal war der Drang so stark, dass sie sich einfach jemanden schnappte. Dabei war sie allerdings auch wählerisch. Aufgrund ihres guten Aussehens versuchten natürlich viele, bei ihr zu landen. Männer, die offensichtlich was von ihr wollten, wies sie meistens ab. Das war nicht interessant genug. Sie nahm auch nie jemand aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis, zu groß war die Gefahr, dass sich jemand verplappert und sie als Freiwild betrachtet wurde.
Einmal mußte sie beruflich übers Wochenende weg zu einem Seminar. Sie spürte wieder diesen Drang in sich. Freitag Abend, fremdes Hotel. Sie wartete extra bis Mitternacht, dann stylte sie sich und wollte nochmal losziehen. Sie hoffte, dass ihr dann keiner der Arbeitskollegen mehr über den Weg lief. Sie wollte gerade die Lobby verlassen und durch die Drehtür nach draußen gehen, als diese auf einmal den Dienst versagte. Zwei Männer, die gerade von draußen kamen, steckten ebenfalls kurz fest. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann hatte jemand vom Empfang die Situation aufgelöst. Die Tür ging wieder, Juliana ging nach draußen. Die beiden Typen, die eigentlich rein wollten, gingen auch nach draußen. „Hallo, schade, dass das nicht länger gedauert hat. Ich wäre allerdings gern näher bei Ihnen gewesen“ sprach sie einer der beiden an. Beide waren gut gekleidet, sahen ganz passabel aus. Sie musterten sie ungeniert. „Ich hab noch nie mit einer farbigen Frau gevögelt“ sagte der andere. Juliana überlegte kurz. „Na Jungs, dann ist ja heute euer Glückstag. Die drei gingen ins Hotel zurück und bewegten sich schnurstra
ks auf eines der Zimmer der beiden Typen zu. Es ging direkt zur Sache. Juliana war rattenscharf. Der eine besorgte es ihr von hinten, dem anderen verpasste sie gleich-zeitig einen blow job. Der hinter ihr war zuerst fertig, er sank erschöpft aufs Bett. Sie ließ von dem anderen ab, bedeutete ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Sie setzte sich auf ihn drauf und brachte ihn mit ihren Bewegungen schnell zum Höhepunkt. „So Jungs, das war zum Warmwerden. Ihr habt sicher noch Reservemunition dabei. Ich schlage vor, wir duschen, dann kommt Runde 2.“ Der eine wehrte dankend ab. Er habe Diabetes und stehe für einen Nachschlag nicht zur Verfügung. Er zog seine Sachen an und trollte sich. Immer wieder dasselbe, dachte sich Juliana, erst jemand aufreißen, dann nur Luft im Sack.
Sie duschte mit dem übriggebliebenen, sie seiften sich gegenseitig ein. Sie trockneten sich ab, dann sollte er sich auf einen Sessel setzen. Juliana hatte eine Körperlotion entdeckt. Sie cremte sich bedächtig ein, kniete auf dem Bett. Sie strich über ihre Schenkel, sie rieb die Lotion auf ihre Brüste, sie sah, dass der Schwanz des Typen wieder lebendig wurde. Dann sollte er sich auf das Bett legen. Sie cremte seinen Rücken ein, dann sollte er sich umdrehen. Sie cremte die Vorderseite ein. Sein bestes Stück ließ sie aus. Die Lotion mußte sie nicht im Mund haben. Erst langsam, dann immer fester massierte sie seinen Penis. Er forderte sie immer wieder auf, sich auf ihn zu setzen, aber sie ließ ihn zappeln. Sie setzte sich zwar auf ihn, aber so dass ihre Spalte über seinem Mund war. Er sollte sie mit Mund und Zunge verwöhnen. Das tat er dann mehr schlecht als recht. Sie beschloß, dass er sie ein zweites Mal gar nicht verdient hatte. Sie setzte sich auf den Sessel, spreizte die Beine und fing an sich zu streicheln. Immer wieder fuhr ihr Mittelfinger durch die Spalte, dann führte sie sich erst einen, dann zwei Finger ein, bis sie endlich von einem Höhepunkt erlöst wurde. Ungläubig sah der Mann ihr zu. Sie atmete schwer, stand aber auf, zog ihre Sachen an und ging kommentarlos.
Juliana liebte den Sommer. In den anderen Jahres-zeiten hatte man dicke Pullover und Hosen und Stiefel an, die einer schnellen Nummer eher im Weg standen. Noch vor ein paar Tagen hatte sie im Bikini im Garten gelegen. Es war noch etwas Zeit, bevor sie Jonas aus der Kita abholen mußte. Sie genoss die Sonne auf ihrer Haut. Plötzlich wurde es laut im Nachbarsgarten. Der 19-jährige Sohn der Nachbarn mähte den Rasen, obwohl er ziemlich kurz war. Seine Eltern waren in den Urlaub gefahren und er war allein zu Haus. Gartenarbeit war nicht so seine Stärke und normalerweise drückte er sich davor. Also hatte Helmut, der Nachbar, den Rasen gemäht, bevor sie in den Urlaub fuhren. Kevin, der Nachbarsjunge, war sehr gründlich. Vor allem der Bereich unmittelbar an der Hecke, von wo aus er gut in den Nachbargarten schauen konnte, wurde immer wieder gemäht. Juliana lachte in sich hinein.
Irgendwann stand sie auf und ging zu ihm. Er schalte-te den Rasenmäher aus. „Hallo Kevin, könntest du vielleicht meinen Rücken eincremen?“
Da ließ er sich nicht lange bitten. Er ging zur Terrasse zurück, wo man durch einen schmalen Durchlaß auf das Nachbargrundstück gelangen konnte. Sie beweg-te sich aufreizend und bückte sich nach der Creme. Sie wollte sie ihm gerade in die Hand drücken, da sagte sie. „Ach laß uns die blöde Creme doch einfach weglassen. Was hältst du davon, wenn du deinen Schwanz einfach ganz schnell in meine feuchte Höhle steckst?“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und schloß die Terrassentür. Kevin wußte nicht, wie ihm geschah. Aber sie meinte es ernst. Sie zog erst das Oberteil aus, dann das Unterteil. Er trug eine Shorts, die sie ihm inclusive der Unterhose schnell herunterzug. Sie wurde nicht enttäuscht. Ein prachtvoller Penis federte ihr entgegen. Sie massierte ihn, nahm in kurz in den Mund. „Der schmeckt gut. Los fick mich!“ Dann legte sie sich einfach auf die Couch. Sie hakte ihre Hände in die Kniekehlen und zog ihre Beine nach hinten. Kevin trat an die Couch, streichelte über ihre Schamlippen. „Ja, da bist du richtig. Und jetzt rein mit dem dicken Ding, was du zwischen den Beinen hast.“ Kevin glaubte immer noch zu träumen. Wie oft hatte er sich vorgestellt, es mit dieser Knallerfrau zu treiben und jetzt lag sie mit weit geöffneten Beinen vor ihm?
Er kletterte auch auf die Couch und kniete vor ihr. Langsam drückte er sein Ding in ihre Muschi. „Ja, Kevin das machst du gut. Und jetzt etwas schneller.“
Er brauchte noch ein bißchen um zu realisieren, dass das kein Traum war. Langsam fing er an, richtig loszulegen. Er rammelte sie wie verrückt, immer härter klatschte sein Becken gegen ihres. Er erhöhte nochmal die Schlagzahl, Juliana keuchte und stöhnte. Dann entlud er sich in ihr. Sie hatte auch einen Höhepunkt gehabt. Beide atmeten schwer. Seine Hände waren neben ihren Schultern aufgestützt. „Du bist wunderschön. Machen wir das nochmal, irgendwann?“
„Wer weiß?“ lächelte sie. „Fürs erste bleibt das unser Geheimnis, hast du verstanden? Kein Wort zu irgend jemand, nicht zu deinen Kumpels, zu absolut niemandem. Du willst doch nicht, dass ich deinen Eltern erzähle, dass du heimlich Gras rauchst, am Tod eurer Schildkröte nicht ganz unschuldig bist und vor ein paar Wochen deine Cousine gevögelt hast?“
Kevin wurde blass. Er versprach, dass das niemand erfahren würde. „Gut, dann geh jetzt wieder rüber. Ich muß zum Kindergarten“. Sie wartete, bis er weg war, sprang dann unter die Dusche.
Ein paar Wochen später mußte Simon zu einem Seminar. Er würde zwar nur eine Nacht wegbleiben, aber für beide war es unangenehm. Wenn sie irgendwo hin mußte und in einem Hotel übernach-tete, war es schon blöd, aber für sie war es ein Albtraum, allein zu sein. Sie hatte schlicht und ergreifend Angst. Zwar waren die beiden Kinder noch da, aber die kamen eher noch zur Mutter, wenn sie nicht einschlafen konnten oder eine Gute-Nacht-Geschichte hören wollten. Juliana konnte zu niemandem gehen. Sie verschwieg Simon, dass sie eine Wahnsinnsangst hatte.
Mißmutig sah sie, wie er seinen Koffer packte. Er schien auch von einer eigenartigen Vorfreude gepackt zu sein. Hatte er jemand anderes kennen-gelernt? Hatte er mitbekommen, dass sie durch ihre Sucht angetrieben ab und zu fremdvögelte? Sie wußte nicht, wie sie damit umgehen sollte.
Sie umarmte ihn lange, als er losfuhr. Tagsüber war sie durch die Kinder abgelenkt, aber der Abend kam immer näher. Sie ließ die beiden länger auf als sonst, sie durften lange fernsehen und sogar noch Cola trinken. „Papa kann öfter wegfahren“ bemerkte Frederic.
Aber je länger die beiden aufblieben, desto eher waren sie endgültig platt. Jonas schlief direkt vor dem Fernseher ein, Juliana legte ihn ins Bett. Frederic schaffte es noch, die Zähne zu putzen, dann wankte er ins Bett und war auch fast augenblicklich eingeschlafen.
Juliana machte einen letzten Kontrollgang. Waren alle Türen und Fenster verschlossen? War da nicht eine Bewegung im Garten? Sie löschte überall das Licht, spähte angestrengt nach draußen. Aber da war nichts. Sie hatte es sich wohl eingebildet. Da war schon wieder etwas! Sie blickte nochmal nach draußen, dann sah sie einen Igel, der auf der Terrasse herumstromerte und auf der Suche nach etwas Essbarem war. Erleichtert ging sie nach oben ins Schlafzimmer. Sie horchte noch einmal bei den beiden Jungs ins Zimmer, sie hörte tiefe Atemzüge. Wohl oder übel mußte sie wohl auch ins Bett.
Sie machte die Nachttischlampe an, versuchte ein bißchen zu lesen. Ab und zu hörte sie ein Knacken oder ein anderes Geräusch, das sie nicht zuordnen konnte. Sie zuckte jedesmal zusammen. Sie feuerte das Buch in die Ecke, machte das Licht aus. Sie wollte sich ein bißchen selbst verwöhnen, aber auch das funktionierte nicht.
Sie stand wieder auf, zog ihren weißen Seidenkimono an und ging in die Küche. Sie machte sich eine heiße Milch mit Honig und gab einen ordentlichen Schluck Rum dazu. Die Milch war angenehm. Sie ging wieder nach oben, konnte aber immer noch nicht einschla-fen. Sie wälzte sich hin und her. Sie ging wieder in die Küche, machte noch eine Milch heiß, der Rumanteil wurde etwas höher als beim ersten Mal.
Sie ging wieder nach oben, langsam merkte sie den Alkohol. Es war fast ein Uhr nachts, die Augen fielen ihr zu. Die letzte Handbewegung galt ihrem Kopf-kissen. Sie hatte sich vor lauter Angst heute Nach-mittag in einem dubiosen Waffengeschäft einen Revolver gekauft. Er würde heute Nacht ihr Beschützer sein. Sie schrieb Simon eine letzte SMS. Dann verfiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Jäh wurde sie geweckt. Eine Hand, die in Hand-schuhen steckte, klammerte sich um ihren Hals.
„Keinen Mucks, hörst Du? Sonst mach ich dich kalt! Du brauchst nur machen, was ich sage, dann wird alles gut. Hast du mich verstanden?“
Ein Einbrecher stand vor ihr. Ganz in schwarz gekleidet, er hatte eine Strumpfhose über den Kopf gezogen, er sprach leise. Panik überfiel Juliana. „Bitte, was wollen Sie, wir haben kein Geld oder Wertsachen im Haus. Bitte lassen Sie mich zufrieden, ich flehe Sie an!“
Der Einbrecher lockerte den Griff etwas. „Das Wertvollste hier bist doch Du, oder? Wir werden viel Spaß miteinander haben.“ Die Panik kroch ihren Hals hoch und schnürte ihr die Kehle zu. Obwohl sie jeden Tag Sex brauchte, wollte sie auf keinen Fall vergewaltigt werden, womöglich noch vor den Augen der Kinder. Wer weiß, welchem Perversen sie da in die Hände gefallen war. Nein, das durfte nicht sein. Der Einbrecher streifte seine Schuhe ab und öffnete seinen Gürtel. Seine Absichten waren klar. Juliana dachte nicht mehr. Sie wollte nur, dass dieser Albtraum aufhörte. Eine Hand tastete nach hinten zu ihrem Kopfkissen. Sie griff den Revolver, den sie vorher entsichert hatte. Sie richtete die Waffe auf den Fremden und drückte ohne Vorwarnung ab. Es gab einen Knall. Sie konnte auf die Entfernung nicht daneben schießen. Der Einbrecher sackte getroffen zusammen. Sie rannte aus dem Zimmer und schnappte sich die schlaftrunkenen Kinder. „Mami hat einen Einbrecher ertappt. Ihr geht jetzt in den Keller und rührt euch nicht. Ich rufe die Polizei. Frederic, du bist der ältere. Du passt auf deinen kleinen Bruder auf.“ Jonas fing an zu weinen, Frederic versuchte ihn zu trösten. Juliana flitzte ihn die Küche und rief die Polizei. Ein Krankenwagen kam auch. Sie öffnete den Beamten die Tür. „Sie müssen nach oben.“
Ein Notarzt kümmerte sich um die farbige Frau. Ein Polizist kam zu ihr. Möchten Sie sich den Kerl mal ansehen, ob sie ihn kennen? Keine Angst, er ist mausetot.“ Juliana nahm ihren Mut zusammen. Mechanisch ging sie die Treppe rauf. Ein Beamter kniete neben dem Einbrecher. Sie hatte ihn direkt in die Brust getroffen. Der Polizist zog die Strumpfhose vom Gesicht des Mannes. Als sie Simons Gesicht sah, schrie sie auf, dann fiel sie ihn Ohnmacht.

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