Als Amfica diese Unterbringung ihrer Spermaten sah, schlug sie vor, sie mit auf ihre Zimmer zu nehmen. In den Betten der Feminaten wäre genug Platz für zwei. Aber da ließ Cunna absolut nicht mit sich reden.
»Was ihr unterwegs miteinander getrieben habt, interessiert mich nicht, geht mich auch nichts an. Aber jetzt habe ich den Auftrag aus Grandame, die Spermaten der Oberpriesterin zu übergeben und euch aufzufordern, sie voll zu unterstützen. Und ich kenne zwar die Aufgaben, für die ihr hier seid, aber nicht den genauen Zeitplan, den macht Sanvulfa. Und dies bedeutet, die Spermaten werden heute Nacht in keiner Weise beansprucht, weder durch euch und auch nicht durch mich. Punkt!«
Nach dem gemeinsamen Abendessen gingen alle auf ihre Zimmer beziehungsweise Zellen, nur Phalu wurde noch von Cunna zurückgehalten. Sie holte einen der leichten Sessel heran, stellte ihn gegenüber dem ihren auf und hieß Phalu Platz zu nehmen.
»Mein lieber Phalu, es freut mich außerordentlich, dich nach so langer Zeit wiederzusehen. Du gefällst mir sehr, du bist noch attraktiver, als ich es in Erinnerung behalten habe. Und in meiner Erinnerung warst du ein schöner und sehr charmanter junger Mann.«
»Danke sehr für die Komplimente, Cunna. Diese Woche – oder waren es zehn Tage – mit dir und deinen zwei Freundinnen im königlichen Palast gehören zu den schönsten meines Lebens. Ich denke immer wieder sehr gern daran zurück. Gerade du hast mich seinerzeit immer wieder sehr beeindruckt, hattest du doch die frechsten und erregendsten Ideen zu frivolen Spielchen.«
»Was sagst du da? Muss mir das heute peinlich sein?«
»Aber wieso denn? Gerade du als hoch angesehene Kopulatrice weißt doch, dass es ganz natürlich ist, wenn sich Frauen und Männer gern solchen Spielchen hingeben, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen. Und so, wie ich dies seinerzeit verstanden habe, hattet ihr sogar den Auftrag dazu.«
»Ja, so war es wohl. Aber was meinst du, welche besonderen Ideen hätte ich gehabt?«
Phalu erinnerte sich mit wonnevollem Gefühl dieser jugendlichen unbeschwerten Sexspielchen im königlichen Garten und der Tropenhalle. Bei diesen Gedanken war es nur zu natürlich, dass sein Glied, das bis dahin ruhig zwischen seinen Beinen auf dem prallen Hodensack gelegen hatte, an Größe zunahm und begann, sich aufzurichten.
Geile Erinnerungen
Bei den Androphoben - Teil 7
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Geile Erinnerungen
Ist es dir recht, wenn ich spiele mit deinem Gemächt?
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