»Nun, meine liebe Cunna, einmal hattest du die Idee zu einem Erkennungswettbewerb, du erinnerst dich?«
»Erkennungswettbewerb? Du sprichst in Rätseln, drücke dich doch etwas deutlicher aus«, antwortete Cunna mit leicht rauchiger Stimme. Sie erinnerte sich nur zu gut, wollte dieses intime Gespräch aber doch gern fortsetzen. Schließlich waren ihr die lustvollen Veränderungen an Phalus männlichem Teil keineswegs entgangen. Sie streckte ihre rechte Hand aus und streichelte mit zwei Fingern sanft über die bewegliche Haut seines Schaftes. »Spann mich nicht auf die Folter und verrate mir, was dich in der Erinnerung so erregt, wie ich es jetzt sehen kann.«
Phalu gefielen die sanften Fingerbewegungen auf seinem nun halbsteifen, schwer auf seinem Sack liegenden Glied, er spreizte seine Beine auf dem Sessel weiter, damit Cunna nur ja gut herankommen möge, und flüsterte mehr, als dass er sprach: »Ich sollte euch am Geschmack erkennen? Du verstehst?«
»Am Geschmack? An welchem Geschmack?« Cunna stellte sich dumm. Erfreut registrierte sie die Folgen der immer deutlicher prononcierten Erinnerung Phalus. Sein Teil hatte sich völlig aufgerichtet. Und Cunna nahm nun auch noch die linke Hand nach vorn und strich nun rechts und links mit je zwei Fingern die weiche Haut an dem harten Schaft entlang.
»An eurem spezifisch weiblichen Geschmack. Ich habe eure Mösen gekostet und musste dann mit verbundenen Augen euch wiedererkennen.«
»Und, ist dir dies gelungen?«
»Aber ja, ich habe alle drei richtig wiedererkannt. Und ich weiß noch, dass du mir am besten geschmeckt hast!«
»Ach, das sagst du doch jetzt bloß, um mir zu schmeicheln.«
»Nein, Ehrenwort! Es stimmt, ich erinnere mich, dass du mir am besten geschmeckt hast.«
Bei diesen Worten umfasste Cunna sein Glied fest mit allen Fingern der rechten Hand und drückte es. Phalu schloss genüsslich die Augen.
»Und hat es dir gefallen?«
»Was? Wie du mein Glied streichelst?«
»Nein, ich meine damals. Hat dir dieses Spiel gefallen?«
»Aber natürlich! Ich bin ein Mann – und damals war ich auch noch jung. Ich glaube, ein Mann, dem dies nicht gefällt, ist krank.«
Cunna beugte sich nach vorn, um den goldenen Hodenring genauer zu betrachten, der den Sack direkt unterhalb des Schaftes fest umschloss und die Eier prall betonte. Sie ging ganz nah heran, um zu erkennen, was da eingraviert war.
»Diesen goldenen Hodenring bekam ich vom Königshaus geschenkt zum zehnten Jahrestag, ich weiß nicht mehr genau, zum Jahrestag der Fertilisation Fionas oder zu deren Resultat, zum 10. Geburtstag der Tochter, Prinzessin Cunnis. Jedenfalls trage ich ihn sehr gern, obwohl ich auch noch einen anderen sehr schönen habe.«
»Und was steht da drauf, ich kann es nicht genau erkennen.«
»In Servitio Regina – das ist Latein und heißt 'im Dienst der Königin'. Und das stimmt ja, sowohl die Zeugung der kleinen Prinzessin als auch mein ganzes Dasein sowie speziell meine Eier stehen im Dienste der Königin und ganz Feminas.«
»Na, na, nicht so förmlich, lieber Phalu, du hast ja recht. Aber jetzt freue ich mich, dass ich es bin, die deine Juwelen in den Händen halten kann.» Und mit diesen Worten schob Cunna ihre Hand unter den prallen Sack und knetete vorsichtig die darin enthaltenen königlich geadelten Eier, die sie deshalb auch Kronjuwelen nennen könnte. »Erinnerst du dich noch an andere Sachen, die wir damals im Palast getrieben haben?«
Phalu erinnerte sich sehr wohl an weitere geile Spiele, aber die lesen wir das nächste Mal.
Geile Erinnerungen
Bei den Androphoben - Teil 7
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Ist es dir recht, wenn ich spiele mit deinem Gemächt?
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