Geile Erinnerungen

Bei den Androphoben - Teil 7

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Geile Erinnerungen

Geile Erinnerungen

Franck Sezelli

Ist es dir recht, wenn ich spiele mit deinem Gemächt?

»Mein lieber Phalu, es freut mich außerordentlich, dich nach so langer Zeit wiederzusehen. Du gefällst mir sehr, du bist noch attraktiver, als ich es in Erinnerung behalten habe. Und in meiner Erinnerung warst du ein schöner und sehr charmanter junger Mann.«
»Danke sehr für die Komplimente, Cunna. Diese Woche – oder waren es zehn Tage – mit dir und deinen zwei Freundinnen im königlichen Palast gehören zu den schönsten meines Lebens. Ich denke immer wieder sehr gern daran zurück. Gerade du hast mich seinerzeit immer wieder sehr beeindruckt, hattest du doch die frechsten und erregendsten Ideen zu frivolen Spielchen.«
»Was sagst du da? Muss mir das heute peinlich sein?«
»Aber wieso denn? Gerade du als hoch angesehene Kopulatrice weißt doch, dass es ganz natürlich ist, wenn sich Frauen und Männer gern solchen Spielchen hingeben, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen. Und so, wie ich dies seinerzeit verstanden habe, hattet ihr sogar den Auftrag dazu.«
»Ja, so war es wohl. Aber was meinst du, welche besonderen Ideen hätte ich gehabt?«
Phalu erinnerte sich mit wonnevollem Gefühl dieser jugendlichen unbeschwerten Sexspielchen im königlichen Garten und der Tropenhalle. Bei diesen Gedanken war es nur zu natürlich, dass sein Glied, das bis dahin ruhig zwischen seinen Beinen auf dem prallen Hodensack gelegen hatte, an Größe zunahm und begann, sich aufzurichten.

»Nun, meine liebe Cunna, einmal hattest du die Idee zu einem Erkennungswettbewerb, du erinnerst dich?«
»Erkennungswettbewerb? Du sprichst in Rätseln, drücke dich doch etwas deutlicher aus«, antwortete Cunna mit leicht rauchiger Stimme. Sie erinnerte sich nur zu gut, wollte dieses intime Gespräch aber doch gern fortsetzen. Schließlich waren ihr die lustvollen Veränderungen an Phalus männlichem Teil keineswegs entgangen. Sie streckte ihre rechte Hand aus und streichelte mit zwei Fingern sanft über die bewegliche Haut seines Schaftes.

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