Die Geister, die er rief - 2. Teil

Zweites Kapitel

1 11-18 Minuten 0 Kommentare
Die Geister, die er rief - 2. Teil

Die Geister, die er rief - 2. Teil

Peter Grausam

Die Glut ein wenig zu schüren
war seine Idee,
doch der neue Schürhaken ließ
die Funken sprühen ...

Ich bin dann wohl ein wenig eingeduselt. Als ich Bewegung im Bett spürte, riskierte ich ein Auge, und dann sofort beide!
Au, Mann! Was ist denn nun los? Ihr nackter, herrlicher Körper auf einem fremden jungen Mann!
Mein Spätzchen, wie ich Tania liebevoll wegen ihrer spatzenfedernähnlichen struppigen, braunen Haare und der sinnlichen braunen Augen nannte, lag halb auf Mario, mir den Rücken zugewendet. Ganz nah vor meinem Gesicht machte sie auf einem splitterfasernackten Mann herum. – Oder träumte ich vielleicht?
Nein doch, es wackelt wieder die Matratze. Ich dreh’ meinen Kopf langsam nach rechts und blinzele, traue meinen Augen nicht! Was soll ich bloß machen, sie schämt sich wohl gar nicht!
Da, nun rutscht sie breitbeinig auf ihn.
Huuu! – jetzt mit der Hand von hinten zwischen ihre Pobacken fahren, das Paradies fühlen. Oh, was ich fühle, ist mein steifer Schwanz, der anfängt zu jucken.
Hey, wie aufregend sie zu beobachten; Mann, wie das kribbelt! Vielleicht doch erst mal abwarten, bis sie richtig heiß ist; sehen, was ihr so einfällt; und dann auf sie stürzen und vernaschen.
Als sie endlich die Lippen von seinem Mund gelöst hatte, fing sie an, seinen Körper zu beschleckern. Dabei rutschte sie langsam tiefer und gab den schon wieder knallharten Penis frei, den sie unter ihrem Bäuchlein versteckt hatte.
Nun wusste ich, warum sie vorhin beim Küssen so mit dem Po gewackelt hatte!

Tania fuhr mit ihrer Zunge über den Stengel bis zu den strammen Hoden, die sie einzeln in den Mund saugte; dann weiter mit der Zunge an seinen Po. Dort schmatzte sie zwischen seinen Beinen herum.
Schnell setzte sie sich auf seinen Schoß und drückte ihre – wie es mir vorkam – mehr als sonst angeschwollenen Schamlippen gegen seinen Beutel. Jetzt umfasste sie den auf dem Bauch anliegenden braunen, harten Stengel mit der Hand und stellte ihn auf.
Oh, ja, er war doch ganz schön lang und so dick wie eine Bratwurst. Und die wollte sich meine liebste Tania gerade in „meine“ Lieblingsmuschi stecken, um dann wenig später einen fremden heißen Samenstrahl zu genießen!

Sie hockte breitbeinig über ihm und hob sich nun etwas an. Ihre Schamlippen öffneten sich wie die zartrosanen Flügel eines Schmetterlings. Zielsicher strebte sie damit dem Stempel entgegen, um seinen Nektar zu naschen!
Oh, oh! Nein! N e i i i i n!
Als die Eichel die feuchten Schleimhäute berührte, machte ich mich, bevor sie sich setzen konnte, bemerkbar. Sie zuckte zusammen, sein Ding federte auf den Bauch zurück – und sie setzte sich ins Leere.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt! An seiner Eichel herumlutschen ist eine Sache, aber den ganzen Stengel in „meine“ Muschi stecken etwas anderes!
„He, du! Was, was wolltest du da machen? Dafür ist meiner da – schau mal, wie geil du ihn mit deiner Fremdschmuserei gemacht hast!“
„Ja aber, aber Mario schmeckt soooo gut, fühlt sich so anders an, so neu, unbekannt ... Bitte, bitte, bitte lass mich ihn spüren! Meine wilde Muschi platzt vor Geilheit!“, flehte sie mit zitternder Stimme. „Mein Döschen steht in Flammen. Er soll mich löschen mit seinem schönen Schlauch.“
Sie zuckte und bebte am ganzen Körper, ergriff meine Hand und führte sie zu ihrem Schoß; musste fühlen, wie geschwollen und nass die Muschi war.
Sie hatte Recht. Das fühlte sich dick, heiß und glitschig an, als sie meine Hand zwischen die Schenkel führte. Sie hätte auch schon Krämpfe im Bauch. Und ich sollte ihr das doch gönnen! Aber sie mochte nur alleine mit Mario schmusen. Ich dürfte danach machen, was ich wolle. Bitte, bitte – sie würde auch alles für mich tun!
Mensch! Mann, was soll ich machen? Oh, ja, wäre sicherlich gut anzusehen, wie sich meine kleine Spätzin von einem Jüngelchen vögeln lässt!
„Na gut. Dann aber du auf dem Rücken liegend und er auf dir drauf.“
Da spürte sie ja nicht so viel. Jedenfalls nicht bei mir. Warum dann bei einem anderen, auch noch kleineren Schwanz?! Aber ich wollte dabei sein und aufpassen!
„Ja, ja, jaja, oh jaaaa, pass schön auf mich auf, wenn er mir die Federn struppig macht.“

Sie konnte es kaum abwarten, seinen strömernden Penis in sich und den jungen Körper auf sich zu fühlen. Schmiss sich auf den Rücken, winkelte die Beinchen an und spreizte sie unmissverständlich, einladend.
Ahhh! Welch herrlicherAnblick, dieser rosane Schlitz, in dem jetzt der ungeduldig gewordene junge Bursche seinen Prachtschwanz vielleicht zum ersten Mal ausprobieren konnte.
Mario kniete vor ihr und genoss den Anblick ihres sich seiner jugendlichen Unschuld hingabebereiten, nach seinem Schwanz sehnenden, erwartungsvoll geöffneten, nassen Schoßes sicherlich noch viel mehr als ich. Am Ausdruck des hübschen Jungengesichtes und der Steifheit seines wippenden, einführbereiten Mädchentraums erkannte ich, dass er nun endlich zeigen wollte, dass er meine kleine Tania wohl genauso gut wie ich befriedigen konnte. Oder sogar noch besser?
Wenn er seine appetitliche, pralle Eichel gleich zärtlich in sie schiebt, sie seine Hitze spürt, er voller Erwartung ganz tief in ihr steckt und damit zuckt, wird sie bestimmt vor Geilheit zerplatzen. Und wenn er dann noch mit diesem neuen, unbekannten Schwanz in ihr herumstochert, herrliche, nie gespürte Gefühle erzeugt, dann wird meine kleine Tania wohl für einige Zeit mich und die Welt vergessen. Oder will dann nur noch IHN spüren?
Vielleicht sollte ich es doch nicht erlauben?
Ach, Quatsch! Sie hatte doch, bevor ich sie kennen lernte, auch schon viele Samenspender in sich gespürt und war nicht geschädigt. Auch wäre es herrlich, den beiden zuzusehen – zwei schlanke, junge Körper in Ekstase miteinander vergeilt. Und wenn Mario dann in meine Tania spritzt, werde ich mit ihm fühlen und in ihre Richtung zielen ...
Diese Gedanken gingen bei dem in der Luft liegenden, von Tanias offenem Döschen verströmten, geil riechenden Muschiduft durch meinen Schädel.

Schon hörte ich Tania flehen: „Mario, komm zu mir, steck ihn endlich rein!“
Obwohl er kein Deutsch verstand, konnte er sich doch wohl denken, was Tania von ihm wollte, als sie seinen Namen nannte. Er schaute unsicher zu mir, den Blick nur ungern vom fiebernden Körper dieses Unbedingt-von-ihm-gefickt-werden-wollenden-Mädchens lassend. Er war wohl unsicher, da er von dem vorhergehenden Gespräch zwischen Tania und mir bezüglich des In-sie-Spritzens nichts verstanden hatte und vielleicht dachte, dass ich dagegen wäre ...
Doch gab ich ihm schnell zu verstehen, dass Tania sich nach ihm verzehrte und er sich nicht an mich stören solle. Er könne sich ruhig in ihr ausspritzen, aber bitte vorsichtig.
Das musste ich nicht zweimal sagen. Schon kniete er sich unbeholfen zwischen ihre Beinchen und beugte sich über sie.
‚Pass auf, Junge! Leg dich nicht so doll auf ihre Brüstchen, die ich so gern streichle und mit Küssen übersäe!‘
U i i i h h, nun lag er auf ihr. Aber vorsichtig und zaghaft sah es aus, wie er sie umarmte.
Aber was war mit seinem Schwanz? Hatte er ihn schon in sie gesteckt, vielleicht als er sich langsam auf sie gelegt hatte?
Ich glaube nicht, dass Tania sein Gerät schon in sich spürt. Denn dann hätte sie doch beim Reinstecken fürchterlich gestöhnt, gezappelt und gebebt. Das wäre mir mit Sicherheit nicht entgangen!

Da, jetzt! Ohhhh, wie geil! Mario wackelt mit dem Po, streckt ihn heraus. Tania stöhnt und gurrt dazu, krallt sich an seinem Rücken fest.
Ihre Münder, ineinander verschmolzen. Begleitet von lautem, nassem Schmatzen, das so klang wie zuvor, als sie ihm das erste Mal den Penis gelutscht hatte.
Doch jetzt war die Angelegenheit ernster! Marios knackiger Po war in Bewegung, auf und ab, hin und her. Immer wieder rutschte er auf ihrem zarten Leib herum.
Versuchte er jetzt seine knackige Wurst in sie zu stecken? Oder war er sie schon am Ficken?
Aber, Mensch, wenn Tania ihn in sich spüren würde, das hätte ich doch gemerkt, dann würde sie doch vor Wollust schreien; fühlte ich doch mit ihr!
Ich glaube, er ist noch nicht drin. Denn jetzt sehe ich, wie Tania ihr Popochen bewegt, ihm wohl entgegenkommt, den Weg weist, damit er endlich in sie eindringt.
Das schien gar nicht so einfach zu sein. Es fehlte ihm doch wohl an Erfahrung.
‚Nun mach hin, Mario! Lass doch die geile Muschi nicht so lange leiden!‘
Jetzt fasste Tania in seine Taille, hob ihn etwas an und wuschelte mit ihrem Po unter ihm herum. Zugleich änderte sich der Ausdruck ihrer sensuellen Augen, in deren großen Pupillen sich seine Eichel widerspiegelte.
Ja, und dann gab sie lustvolle Töne von sich und ließ langsam seine sich senkenden Hüften los. Hatte er endlich das richtige Löchlein gefunden, in das er nun sein spritziges Ding zu Tanias Erleichterung und unter ebenfalls befreiendem Gestöhne hineinschob.

Ich stellte mir vor, wie sein Glied durch ihre Schleimhäute gleitet, seine Eichel bald von
diesem prickelnden, ziehenden Glücksgefühl durchströmert wird und er, von wohl tuenden Krämpfen geschüttelt, während der letzten Stößchen sie mit seinem milchigen Sperma besudeln wird.
Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, tat es ihr gut, wie er sie umarmte. Sie umschlang ihn mit Beinen und Armen, schmiegte sich an seinen jugendlichen Körper, so als wollte sie ihn ganz in sich hineindrücken, mit ihm verschmelzen.

Nach einer Zeit des stillen Genießens bewegte Mario wieder den Po. Erst langsam und vorsichtig, dann zu längeren Stößen ausholend, auf die Tania mit lauter werdenden „Ohh-haa! Ohh-haa!“-Rufen und zartem Powackeln reagierte. Noch nie hatte ich sie so geil und innig vertieft, schon gar nicht so herrlich stöhnen gehört. Ich musste mich schon sehr beherrschen, um nicht schon jetzt auszulaufen.
Mario stieß seine Wurst immer wieder mit unsicheren Bewegungen in sie hinein. Und es erschien mir, dass gerade dies ihr gefiel. Denn sie stöhnte und zappelte immer mehr.
Auwei! Meine kleine Tania-Maus wurde neben mir von einem Fremden, Unerfahrenen ganz doll durchgefickt – und ich konnte nichts machen. Hoffentlich steckte er ihn nicht daneben und tat ihr noch weh!

Sie lag wimmernd, mit verdrehten Augen, willenlos vor ihm. Was hatte er bloß, dass sie so weggetreten war? Vielleicht Strom in den Eiern?
Er hatte sie so vor sich liegen, wie ich sie auch gerne erlebte; saugte an ihren abstehenden, harten Brustwarzen und fing an schneller zu stoßen, worauf sie sofort mit lustvollerem Stöhnen reagierte. Je schneller er sich in ihr bewegte, um so mehr schrie sie.
Das musste ich mir genauer ansehen! Darum legte ich mich vorsichtig mit meinem Kopf hinter seinen wippenden Po, um zwischen den gespreizten Beinen hindurch aus nächster Nähe beobachten zu können.
Da sah ich Tanias geschwollene Schamlippen, die sich wie ein
Schmollmund an seinem Prügel festzusaugen schienen. Und wenn Mario ihn nass und glitschig aus ihr zurückzog – sie sich nach außen stülpten; dann, beim R e i i i n s t e c k e n, ihn wieder verschlangen. Dabei diese schlürfend-schmatzenden Geräusche und der anregende Duft, den die beiden verströmten.
Plötzlich wurden Marios Bewegungen ruckartig; die strammen Hoden klatschten fester gegen Tanias feuchten Po. Seine Hände lösten sich von den Brüsten, fuhren unter ihren Rücken und schlangen sich um die Schultern. Schnell sprang ich aus dem Bett und stellte mich neben die beiden, wo ich sie besser beobachten konnte. Der Schleim tropfte nur so aus mir heraus. Meine beschmierte Hand ließ mich spüren, was er fühlte.
Er vögelt meine Spätzin, sein sehniger Körper schwebt über ihr; in ihr, sein geiler Schwanz in meiner Höhle. Ohh, wie elastisch er sich auf ihr bewegt, immer wieder zustößt, s c h ö ö ö n.

Mario krallte sich an ihren Schultern fest, drückte seinen Unterleib gegen ihren Schoß und führte
dabei, nur mit dem Po wackelnd, kurze Stößchen aus. Tania stöhnte unkontrolliert, aber wahnsinnig schön dazu; wohl weil sie fühlte, dass sie gleich besamt würde. Vielleicht fühlte sie ja das gleiche Zucken seines Schwanzes mit ihrer Muschi, so wie sie es spürte, als er seinen Samen in ihr Mündchen ergossen hatte.
So musste es sein, denn Mario stieß plötzlich langsamer, dann wippte er wieder schneller, weiter ausholend. Sein Körper verkrampfte sich um sie. Er zitterte, stoppte, stieß weiter; jetzt gleichmäßig, zog ihn r a a a u s, fuhr ihn e i i i n. Dabei hörte ich sein wohliges „Ahhhhh!“. Oh,
wie er mit dem Po wippte.
Oh, ja, dieses „Ahhhh!“, wenn er in sie stößt, dabei zuckt und ... Ahhh, ja, ja, ja, natürlich, das muss es sein, jetzt legt er seinen Samen bei ihr ab.
Oh, uhh! Ich spüre, wie sich der Samen in meinem Stengel sammelt.
Au, Mann! Meine kleine Tania kriegt jetzt ’ne volle Ladung schleimiges, fremdes Sperma in ihr Bäuchlein gepumpt. Mensch, wie gut es aussieht, wie er sie fickt; sein geiler Po zwischen ihren Schenkeln zappelt und er mit jedem Stoß mehr Sämereien in sie hineinspritzt ... Fühle, wie sein Samen aus meinem Schwanz schleudert; spritze über die beiden hinweg ... Er stößt sie, stöhnt, stößt immer wieder ... Stell’ mir vor, wie bei jedem Stöhnen die Spritzer aus seiner Eichel schießen, sie gegen Tania prallen, sie darin gebadet wird ... Ahh, ohh, ich halt’ ihn fest in meiner Hand, meine letzten Spritzer treffen die zwei.
Tania schreit jetzt mit hysterischer Stimme: „Ja, ja, komme, komme! Fester, schneller, schneller! Fick mich! Lösch mich! Jaa-aaaaaaa-ohhhh.“
Dann stöhnte auch er lauter, drückte wieder seinen Schoß fest an sie, krampfte die Pobacken zusammen und erhob seinen Oberkörper von Tanias Brust, die schreiend ihre Hände in seinen Po verkrampfte und sich dabei etwas aufbäumte. Dann noch ein paar kurze Stöße, die vom ausklingenden Stöhnen begleitet wurden.

Die zwei wollten sich einfach nicht voneinander lösen. Doch jetzt war es genug! So schob und zerrte ich den Jungen von meiner Tania.
Da lag ihr rosa Löchlein klaffend vor mir. Ich sah noch die Öffnung, die sein Prengel gestoßen hatte. Eine schleimige Flüssigkeit quoll dort hervor und lief an ihrem Po herunter aufs Bett. Langsam begannen die Schamlippen sich zu schließen.
Meine Güte, welche Menge Sperma hatte dieser junge Bursche nach ein paar Stunden schon wieder zu verspritzen gehabt!
Ich streichelte liebevoll den verschwitzten Bauch, der sich ganz heiß anfühlte. Oh, wie hatte er in ihr herumgestochert, mit seinem gebogenen Phallus die Bauchdecke massiert, ihren herrlichen Körper in Besitz genommen.. Meine Finger fuhren durch den mit geschwollenen Fleischfetzen gefüllten Schlitz und berührten sanft den erbsengroßen Kitzler, worauf sie mit einigen Zuckungen reagierte.
Die Mario bestimmt auch spürte! Denn ich sah, wie sie dem tapfer neben uns ausharrenden Jungen das Händchen hielt.
Oder hielt er ihr das Händchen?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass er müde oder gelangweilt war. Auch seine braune, verklebte Wurst machte gar keinen schlappen Eindruck. Sie war zwar nicht steif, aber auch nicht so klein wie am Morgen, als Tania sie das zweite Mal ausgesaugt hatte. Auch dieser herrliche Geschlechtsakt mit meinem Spätzchen hatte ihn wohl noch nicht befriedigt.
Aber, Mensch! Warum sollte er mit seinen herrlichen sechzehn Jährchen nicht noch geiler auf Tania sein als ich mit meinen achtunddreißig?!
Als ich sie kennen lernte, besprang ich sie mindestens fünf Mal am Tag! Und es wurde mir nie zu viel. Ihr herrlicher, perfekter Körper und der sinnliche Gesichtsausdruck ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Schon nach einer Woche des Liebesspiels waren wir beide wund gescheuert. Ich an der Eichel und sie am Muttermund. Das lag an der T-Spirale, die sie sich mit siebzehn zur Verhütung hatte einsetzen lassen, und an meinem langen, dicken Stengel. Nachdem das „Übel“ von einem Frauenarzt entfernt wurde, verbrachten wir eine harte Woche. Doch das Versäumte konnten wir schnell nachholen.
Bis Tania dann eines schönen Tages fragte, ob sie mich nicht befriedigen könnte; weil ich sie immer und immer wieder ficken wolle.
„Aber sicher doch, mein Spätzchen. Du befriedigst mich so sehr, gibst mir solch schöne Gefühle, wenn ich in dir zerfließe, dass ich einfach nicht genug davon bekommen kann.“
Bis sie mir dann nach langer Zeit sagte, dass sie eigentlich lieber von hinten genommen werden wollte.
So waren wir dann dorthin gekommen, wo wir uns jetzt befanden. Warum sollte also Mario weniger geil auf Tania sein?!

Ich kniete noch zwischen Tanias gespreizten Beinchen, blickte abwechselnd auf ihr auslaufendes Schlitzchen, auf ihre vereinten Hände – und auf seinen schönen Schwanz. Obwohl er schleimig-verklebt war, sah er sehr gut aus, wie er da auf dem spärlich behaarten Unterbauch lag. Die Eichel war wieder von der Haut bedeckt, die sich an der Spitze wie Krepppapier kräuselte.
Ich musste ihn jetzt einfach in die Hand nehmen; wollte fühlen, was Tania zu spüren bekommen hatte. So, wie ich auch schon schmecken durfte, was sie genossen hatte.
Also rutschte ich zwischen die beiden, so dass ich ihre Muschi streicheln konnte, während meine andere Hand sanft das Stückchen Fleisch umfasste, dass meiner Tania so viel Glück und Samen gespendet hatte.
Mario ließ es sich gefallen, dass meine Hand sich um ihn legte. Er schaute verlegen zu Tania.

Oh, ja! Warm, weich und fremdartig fühlte sich der halb Geschwollene an.
Als ich die Haut vorsichtig zurückschob, schälte sich die glänzende Eichel heraus, hinter der sich die Haut dann beim Loslassen in Falten legte, während ich seine strammen, dicken Hoden streichelte. Dabei spürte ich ein Zucken in ihnen.
Ha! War es etwa das Zucken, das Tania so wild machte?
Schnell nahm ich ihn wieder in meine Hand und streichelte ihn so, wie ich es bei Tania gesehen hatte. Sofort spürte ich die Schwellkörper arbeiten. Auch die appetitliche Eichel wurde größer – und schon hatte ich einen anderen steifen Schwanz in meiner Hand!
Und dieses herrliche, unter der weichen Haut sich rubbelig anfühlende Gerät hatte vorhin noch in ihr herumgestochert. Ja, nun konnte ich sie verstehen.

Doch nun war es an der Zeit, die geschwollene Pracht in ihre Hände – oder ihr Mündchen – zu übergeben. Denn mit diesen dicken Hoden könnte er sicherlich bald wieder spritzen. Tania sollte sich liebevoll um ihn kümmern, während ich mal ins Bad musste.
Ach, sollten sie doch machen! Ich hatte erst mal genug.
Doch die Geräusche, die an meine Ohren drangen, machten mich schon neugierig.
Als ich die halb geschlossene Badezimmertür wieder öffnete, lag sie gerade mit ihrem Köpfchen auf seinem Bauch und liebkoste schmatzend die Eichel. Als sie mich bemerkte, saugte sie ihn ganz in ihr Mündchen; wohl um mir zu zeigen, dass er ihr gehöre.
‚Ja, ja‘, dachte ich, ‚schmatz mal schön an ihm herum und saug den Saft ab. Das geht mir nicht so nah, als wenn ich zusehen muss, wenn er mit seinem heißen Ding in dir herumstochert und dich womöglich noch schwängert.‘ Es könnte doch sein, dass ihr Hormonhaushalt bei so viel Geilheit total durcheinander gerät und die Pille nicht mehr wirkt!
„Macht schön weiter! Ich geh’ mal was trinken.“
Dann verließ ich das Schlafzimmer und schloss die Tür bis auf eine Handbreit hinter mir, damit die Kleinen sich ungestört fühlen sollten, ich aber auf jeden Fall noch was hören konnte.

Gerade fertig mit Trinken – es waren vielleicht drei Minuten vergangen – hörte ich die beiden stöhnen. Was, so schnell hatte sie gelutscht?
Aber das hörte sich gar nicht so an, als ob sie mit vollem Mund stöhnt! Bloß schnell hin! Was machen die da ohne mich?
Als ich die Tür langsam öffnete, war es schon fast vorbei. Saß sie doch wahrhaftig mit ihrem Schoß auf seinem und rutschte, ohne den Po zu heben, wild auf ihm herum. Dabei massierte er die vor ihm schwebenden Brüste und sie krallte sich in seine muskulöse Brust, wohl dabei ihren Kitzler an seinem Schwanz wetzend.
Dann wurde sie schon wieder voll gespritzt von diesem wilden Knaben, der dabei hauchte: “Tania, te quiero.”
Und während des Spritzens sah ich ihr voll in das aufgelöste, verklärte, unbekannte Gesicht, in dem die etwas geöffneten glasigen Augen in eine weite Ferne schauten und der halb offene Mund zwischen dem singenden Stöhnen wisperte: „Mario, ich liebe dich auch.“
Mann, muss das ein Abgang sein, dass sie mich so nah bei ihr nicht wahrnimmt! Was soll’s, jetzt kann ich die beiden ruhig allein lassen, damit sie sich langsam entspannen können. Im Moment würde ich wohl nichts verpassen.
Als ich dann nach einer halben Stunde noch mal nach den emsigen Fickern sah, lag Tania breitbeinig und eng umschlungen auf ihm. Jetzt waren sie es, die ein Schläfchen nötig hatten.
Vorsichtig schlich ich an sie heran, um aus nächster Nähe zu betrachten.
Uhhh! Ja, er steckte doch wahrhaftig noch in ihrer Muschi, die wie ein Saugnapf seinen Lustspender umschloss und einen Duft von Schweiß, Schleim und kaltem Samen verströmte. Gerne hätte ich da mal dran gefühlt und die Menge ausgelaufenen Spermas verschmiert, die an seinem Säckchen klebte. Jedoch konnte ich mich so eben noch beherrschen.

Später, am Nachmittag, aßen wir zusammen eine Dose Ravioli. Tania musste natürlich neben ihm sitzen, um ihn unter dem Tisch mit der freien Hand zu befummeln.
Nun reichte es aber! Schnell bezahlte ich ihn für seine freundliche Spritzhilfe.
Und bevor er sich anzog, den schon wieder steifen Apparat für immer versteckte, drückte meine Liebste bei einem heißen Abschiedskuss noch einmal ihre trauernde Muschi gegen seinen Unterleib.

 

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10851

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben