Die Geister, die er rief

Erstes Kapitel

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Die Geister, die er rief

Die Geister, die er rief

Peter Grausam

Die Glut ein wenig zu schüren
war seine Idee,
doch der neue Schürhaken ließ
die Funken sprühen ...

Antonio, ein Transportunternehmer aus Villaverde – dem Dorf auf den Kanarischen Inseln, in dem ich mit Tania wohnte –, brachte mir wieder einmal das bestellte Material auf meine Baustelle. Doch dieses Mal hatte er einen Helfer dabei, einen bildhübschen Jüngling, der sogar mir gefallen könnte. Während des Abladens in der Mittagshitze zog er sein Hemd bald aus. Zum Vorschein kam ein athletisch gebauter, drahtiger Jünglingskörper; sollte der Rest von ihm auch so gut gewachsen und makellos sein, könnte er spielerisch Dressman werden.
Aber warum gab er sich mit solch schwerer Arbeit ab?
Auf meine Frage antwortete mir Antonio, dass es sein Neffe sei, er Mario heißt, gerade sechzehn Jahre alt wurde, in Las Palmas wohnt und ein paar Wochen während der Schulferien bei ihm zu Besuch ist.

Ich kannte sonst nur noch einen Menschen, der den Körper nach meinem Geschmack hatte: Das war meine Freundin Tania. Die hatte den perfekten Körper. Oder besser gesagt: Körperchen. Mit neunzehn Lenzen, einmeterachtundsechzig Größe und achtundvierzig Kilo Lebendgewicht passte ihr die letzte Konfektionsgröße für Mädchen oder die Nummer sechsunddreißig. Und gerade in diesem Bereich gab es die schönsten, sexy wirkenden Kleidungsstücke für niedliche, gefügige Schulmädchen.
Da es auf der Insel Fuerteventura, wo wir in einem von mir gebauten, allein stehenden Haus wohnten, es fast immer angenehm warm war, hatte Tania hauchdünne Leggins aller Farben und die dazu passenden kleinen Oberteilchen zu ihren Lieblingskleidungsstücken auserkoren. Unter den Leggins trug sie, den Farben der Hosen entsprechend, einen winzigen, einfachen String-Tanga. Das Oberteilchen wurde von ihren festen, etwas nach oben stehenden Brüstchen gehalten. Und nicht, wie in den meisten Fällen, umgekehrt.
Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich klar wie zwei Rosinen unter dem dünnen, durchsichtigen Stoff ab. Die zierliche Taille und das feste, flache Bäuchlein mit dem erotischen Nabel waren mit einem goldenen Bauchkettchen verziert. Ihr knackiger, kleiner Po lud zum Streicheln ein. Und durch den dünnen Stoff der wie eine zweite Haut anliegenden Hose schimmerte in jedem Fall ihr heißer String-Tanga, dessen zarte Bänder sie manchmal etwas höher über die Hüftknochen gezogen, aus der Hose blitzend, trug.
Ihre langen, schlanken Beine mit den ebenso gut geformten Schenkeln hatten dort, wo sie zusammenkamen, einen Daumenbreit Abstand zwischen sich, so dass man schon von weitem ihren sanften Venushügel mit dem Jungmädchenschlitz sah, dessen Konturen durch den elastischen Stoff, der sich dort einschmeichelte, noch mehr hervortraten.

Dieses alles machte sie zu einem geilen Geschoss.
Das wusste sie. Nicht nur, weil sich alle Jungen sowie auch die Alten nach ihr die Augen ausschauten; sondern auch, weil ich es ihr immer wieder sagte. Sie wäre viel weniger aufgefallen, wenn sie – wie am Strand und meistens zu Hause – splitterfasernackt herumstolziert wäre.
So blieb es natürlich nicht aus, dass ich supergeil auf sie war und stets an ihr herumstreichelte – war es am Strand, auf der Straße oder zu Hause. Und je mehr ich dieses wundervolle Geschöpf berührte, ihre Jugend genoss, um so verrückter wurde ich.
Sie war zwar fast zwanzig Jahre alt, doch hatte den unvergleichbar schönen Körper einer sehnigen Fünfzehnjährigen. Ihre Muschi rasierte sie sich jeden Tag – bis auf einen kleinen, sehr dekorativen, pinselähnlichen Buschel oberhalb der appetitlichen Lippen, der ihre ohnehin erotisch-sinnliche Vernasch-mich-Ausstrahlung noch verstärkte.

Wenn sie dann nackt in unserem zwei mal zwei Meter großen, etwa hüfthohen Bett vor mir auf dem Bauch lag und sich den kleinen, samtweichen Po streicheln ließ, dauerte es nicht lange, bis sie schnurrte wie ein Kätzchen.
Wenn sie ihn endlich mehr herausstreckte und die Pobacken etwas öffnete, war es der Moment, mich über sie zu knien und meinen prallen, langen Spritzer zärtlich in sie einzuführen. Dabei hatte sie ihre beiden Hände unter dem Bauch, um sich selbst den großen Kitzler zu streicheln. Dazu mochte sie noch an meinem Daumen lutschen und einen geilen Film ansehen, um überhaupt manchmal, nach ziemlichen Geracker, zum Orgasmus zu kommen.
Das tat mir doch sehr leid – so ein schöner langer, dicker Schwanz und kann sie nicht befriedigen!
Auch fickte ich sie lieber von vorne, um mehr von ihrem einmaligen Körper zu erleben und um das samtlippige Mäulchen zu küssen, mich an sie zu schmiegen, besonders wenn ich gerade meinen Saft in sie einströmen ließ und die Krämpfe kein Ende nehmen wollten.
Doch von vorne mochte sie nicht so gerne hinhalten, weil sie außer meinen Zuckungen nichts spürte. Als ich sie mal fragte, warum sie so gerne meinen Daumen dabei lutsche, meinte sie verlegen: „Ich stell’ mir vor, das ist ein Schwanz, der mir das Mündchen voll spritzt.“
„Aha! Welcher Schwanz denn?“
„Na, deiner natürlich!“
Jaja, das glaub’, wer will. Wusste ich doch aus eigener Erfahrung, dass geile Fantasievorstellungen schneller oder überhaupt erst zum Orgasmus verhelfen ...
Und so machte ich mir meine Gedanken, als ich diesen schnuckeligen Jüngling sah. Der könnte meiner Tania gefallen. Und wenn ich einverstanden wäre, dass sie an seinem jugendlichen, sicherlich schnell spritzenden Penis lutscht, würde sie vielleicht einfacher zum Orgasmus kommen und für einige Zeit davon zehren können.

Noch am selben Tag, nach Feierabend, fuhr ich bei Antonio vorbei. Da ich zu Hause noch viel zu bauen hatte, wollte ich Mario fragen, ob er mir nicht helfen könnte. Gegen gute Bezahlung natürlich. Wenn ja, würde ich morgen nicht zur Baustelle fahren.
Das klappte besser als erwartet. Schüler konnten immer Taschengeld gebrauchen und Essen bekam er auch bei mir. Antonio kannte uns ja schon lange und wollte dafür sorgen, dass Mario am nächsten Morgen um acht erscheint.
Nun musste ich mir nur noch eine schmutzige Arbeit für ihn ausdenken, damit ich ihn mittags vor dem Essen unter die völlig offene Dusche bekäme. Dann wollte ich die Tür des Badezimmers ganz weit aufstehen lassen und dafür sorgen, dass Tania dort vorbei müsste oder ihm ein Handtuch bringen sollte. Und wenn sie ihn erst mal nackig gesehen hätte, würden ihre Hormone schon arbeiten.
Ich wollte auch schon ganz früh lieb und schmusig mit ihr sein, damit sie sich nach einem Schwanz sehnte. Ich wusste ja, dass sie morgens nach dem Aufwachen, wenn sie ausgeruht war, sich am liebsten von mir beschmusen ließ. Dann wollte ich plötzlich damit aufhören und sie liegen lassen, weil mir einfiel, dass ja gleich ein Helfer kommen wird, der mir zur Hand geht ...

Doch der Helfer kam schon eine Stunde früher, gerade als Tanias Muschi schon ein bisschen feucht wurde. Schnell öffnete ich – so wie ich war – die Tür und führte den erstaunten Mario in den großen, mit Büschen und Blumen bepflanzten Innenhof. Er sollte schon mal die guten Kleider ausziehen; ich wollte ihm Arbeitszeug bringen.
Die Gelegenheit war gut. Tania war geil – so wie ich – und Mario stand da in Unterhosen. Also zog ich ihn unter einem Vorwand ins Schlafzimmer, von dem er aber nicht wusste, dass es eines war und Tania dort bäuchlings auf dem Bett lag und sich die von mir verlassene Muschi kraulte.
Als Mario plötzlich vor ihr am Bett stand, zog sie vor Schreck ihre Hände unter dem Bauch hervor. Doch am strahlenden Ausdruck ihrer braunen Augen sah ich, dass sie angenehm erschrocken war. Wenn da plötzlich ein knackig brauner Jüngling mit einer Traumfigur am Kopfende ihres Bettes verweilt, kann das ja nur mit meinem Einverständnis sein!
Schnell lutschte ich an meinem Daumen, so wie sie es sonst machte, und schaute sie nickend an. Hoffentlich verstand sie meine Absicht!
Und als hätte sie immer schon auf diese Gelegenheit gewartet, zeigte Tania ihm nach einigen Schrecksekunden die Schönheit ihres begehrenswerten Körpers. Mario wusste nicht, wie ihm geschah; konnte seinen Blick jedoch nicht von dem sich vor ihm räkelnden, sündhaft erotischen, nackten Mädchen wenden.
Schon richtete sich Tania kniend vor ihm auf, streichelte seine Brust und suchte mit ihrem Mund den seinen. Während sie dem Jüngling mit aller Hingabe ihre weiche Zunge zu spüren gab, streifte sie ihm langsam die Unterhose herunter, die aber an seinem bereits von wallendem Blut durchfluteten, sich aufstellenden Samenspender hängen blieb. Mit verdrehten Augen und sich auf die Unterlippe beißend, schaute sie scheu zu mir. Dann fasste sie hilfreich zu, um den sich schnell unter ihren Berührungen steil aufgerichteten Stengel behutsam mit zittrigen Fingern von den Shorts zu befreien.
Tania fuhr mit einer Hand in seine Hose und umfasste das Ding. Dabei sah ich, wie ein wohliger Schauer ihren Körper schüttelte. Mario schloss dabei die Augen und öffnete mit einem wohligen Gesichtsausdruck den Mund. Dann war es, als ob Tania ein Geschenk auspackte.
Mit der freien Hand streifte sie die Shorts über die Hüften und streichelte dabei erkundend seinen knackigen Knabenpo. Als sie die, wie es aussah, um sein Glied angewachsene Hand langsam löste, konnte ich ihn endlich sehen. Gut sah es aus, das fremde Lustorgan! Zum Bersten hart prangerte es dort – wohl bereit, sein Bestes zu geben. Er war zwar nicht so groß wie meiner, aber gut geformt und von brauner, glatter Haut überzogen. Die von der Pelle halb bedeckte, große Eichel berührte drei Fingerbreit unter seinem Nabel fast den Bauch. So steil hoch stand der leicht bananenähnlich gebogene, schöne Schwanz. Ja, der müsste meinem Mädchen einfach gefallen!
So stand Mario, sich mit einer Hand am Kopfende des Bettes abstützend. Seine jugendliche
Pracht, durch die Höhe des Bettes bedingt, genau in Tanias Kopfbereich.
Sie legte sich mit einem nie bei ihr gehörten Seufzer auf den Bauch; knuffelte das Kopfkissen zusammen, legte den Kopf zur Seite; rückte sich ein bisschen zurecht; zog Marios Oberkörper etwas herunter, so dass er über ihrem Kopf gebeugt verharrte. So brauchte sie diesen steifen, steil nach oben stehenden Apparat nicht so sehr zu ihrem Mündchen herunterbiegen. Nachdem sie ausgiebig Maß genommen hatte, hielt sie ihn fest und näherte sich langsam mit ihrem Gesicht – ohne mich auch nur zu beachten – dieser dunkelroten, jetzt ganz aus der Haut gefahrenen, wulstigen, pochenden Eichel.
Plötzlich verhielt sie und blickte wie hypnotisiert auf die Spitze, aus der langsam ein Tröpfchen klarer Flüssigkeit hervorquoll. Das schien sie noch geiler zu machen, als sie eh schon war.
Mann, hoffentlich war er auch sauber!
Ja, ja, jetzt! Oh! Sie berührt ihn ganz behutsam mit den Lippen, benetzt sie mit seinem Sekret,
probiert es. Ja, doch, es schmeckt ihr. Sie beschmust seine Eichel, bedeckt sie mit zärtlichen Küsschen und lässt ihre Zunge erkundend um den Rand gleiten.
„Und ich, und ich?“, sage ich mit einem Kloß im Hals. Als Tania auch schon ihre feuchten Pobäckchen ein wenig spreizt und durch leichte Auf- und Abbewegungen des Pos mir zu verstehen gibt, dass sie nun bereit ist, mich zu spüren. Ich kann es kaum erwarten!
Während die beiden sich am Beschnuppern gewesen waren, hatte ich natürlich auch meine Eichel erwartungsvoll durch die Hand gleiten lassen und dabei keinen Blick zur Seite getan. So war ich bereit, steif und gespannt. Ich kniete mich sodann über den samthäutigen Po meines Mädchens, dabei glitten meine Hände streichelnd über ihre Lenden, umfasste die Taille und ließ meinen vor Geilheit wippenden Penis zwischen ihre Schenkel tauchen. Als ich in sie eindrang, sah ich, wie Marios Eichel zwischen ihren Lippen tanzte.

Das feuchte, lautere Schmatzen ihrer schmollenden, gierigen Lippen und das erregt klingende, sich bald steigernde „Hmmm , hmmm, hmmm!“ ließen mich ahnen, dass sie gleich die Bekanntschaft mit jungen, zappeligen Samenfäden machen wird, sie ihr Schmatzmündchen mit seinem milchigen Sperma voll gespritzt bekommt.
Kurz darauf schob sie genüsslich die schleimige Eichel etwas aus dem gefüllten Mündchen, um die auf ihrer Zunge liegende schleimige Delikatesse mit einem Ausdruck des Wohlbehagens in diesem Blick, den sie mir zuwarf, und unter fortwährender Liebkosung seiner Eichel, laaaangsam zu schlucken. Dabei hörte sie nicht auf, den kribbelnden Kitzler zu massieren. Und als sie anfing, den verschwitzten Po mehr und mehr, unter Begleitung herrlichsten Stöhnens, zuckend aufzubäumen, hoffte ich, dass sie gleich einen richtigen Orgasmus erleben würde.
Als Tania dann noch die Schenkel etwas öffnete und mir ihr glühendes Döschen entgegenstreckte, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, und mit heiseren, verzerrten Worten flehte: „Spritz mich so voll wie Marios geiler Schwanz!“ Diese Worte spornten mich an – und unter kurzen, zärtlichen Stößen spritzte ich Tania meine Ladung in die vor höchster Lust triefnasse, krampfhaft zuckende Samenhöhle.
Und endlich, als sie sich ganz weit und weich anfühlte, kam sie zu einem kaum vorher erlebten wilden Orgasmus, so dass ich Mühe hatte, ihren zuckenden, geschmeidigen Körper zu beherrschen, um im schönsten Moment nicht aus ihr zu rutschen.
Dazu gab sie wunderschön erotisch klingende Töne von sich und schrie vor Lust: „Spritzt mich voll mit euren geilen Fickschwänzen! Mehr, mehr, mehr!“
Dann saugte sie sich wieder an Marios immer noch etwas geschwollenem Spritzstengel fest. Und mit gurrendem, schmatzendem Geräusch fing sie an, die Vorhaut seiner aufreizenden jugendlichen Pracht mit ihrer zarten Hand schnell vor- und zurückzuschieben, wobei ihre Lippen im gleichen Rhythmus die Eichel liebkosten.
Der junge Bursche hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten; stand er doch noch immer neben Tanias Kopfende. Bald konnte auch er das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Und schon bekam sie noch mal einige kleine Spritzer in ihr Schleckermäulchen, was ich am Stöhnen der beiden und an Tanias zuckenden Scheidenmuskeln spürte. Was mir unter die Haut ging, da ich noch mit ihr vereint war.
Endlich ließ sie den jetzt schrumpfenden Stengel aus ihrem Mündchen flutschen, um sich unter mir zu drehen.
Auf dem Rücken liegend nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich hinunter und schob mir ihre beschleimte Zunge in meinen vor Staunen geöffneten Mund und ließ mich seinen Samen schmecken.
Ihhh! Hmm! Gar nicht so schlecht schmeckten die geronnenen Klümpchen, nach salziger Seife.
Damit ich ein bisschen an ihrem Glück teilnehmen könne, gäbe sie mir das zu schmecken, wie sie mir nun mit einem total entspannten, glücklichen Gesichtsausdruck mitteilte. Dass es ihr sooooo gut täte, wenn sein Schwanz kurz vor dem Spucken zu zucken anfängt und sie die aufprallenden Spritzer am Gaumen spürt, es dann warm auf ihre Zunge rinnt.
Und wenn der Saft in ihrer Kehle herunterläuft, dann zieht es bis ins Rückenmark. Sie wär’ mir ja so dankbar, dass ich ihr endlich den Traum erfüllt habe und sie nicht länger am Daumen lutschen lasse.
Dann legten wir drei uns entspannt ins Bett, um ein bisschen zu verschnaufen; Tania zwischen uns und kraulte zärtlich unsere Hoden ...

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