Du kannst mich nicht gefangen nehmen, knurrte der Besiegte, als die Benommenheit wich. Emet hatte sich wieder angezogen und mit ihrer vollen Bewaffnung stand sie reichlich majestätisch vor dem verschnürten Muskelpaket. Diese Fessel aus Grasseil wetze ich einfach durch. Und Du musst schlafen, dann nehme ich dich gefangen als meine Sklavin. Dein weibischer Begleiter kann mich doch nicht bewachen, lachte er schallend. Vor dem solltest du dich am meisten fürchten! spottete Emet. Der hat so viel Angst vor dir, der wird dir den Kopf abschlagen, wenn du bloß furzt im Schlaf! Aber du bist eine Last, deshalb lasse ich dich zurück. Krieche mir nicht nach, du hast keine Chance gegen eine Kriegerin. Sieh zu, dass dein Blut nicht die Schakale anlockt. Und sollten deine Jäger dich finden: folgt mir nicht! Glaube mir, es ist besser für euch! Schmerzerfüllt grollte der verletzte Krieger: Ich finde dich! Ich werde dich auspeitschen bis ein Muster aus blutigen Striemen deinen Rücken ziert! Und dann werde ich dich zureiten, bis du gefügig bist für die Aufgabe, die den Rest deines Lebens bestimmen wird!
Emet lachte schallend. Ich gefügig? Eine seltsame Vorstellung! Aber du hast uns im Schönsten unterbrochen, das es zwischen Mann und Frau gibt. Das gilt es noch zu Ende zu bringen. Mike, würdest du mir ein wenig zu Willen sein? fragte sie lüstern und machte sich an seinem Glied zu schaffen. Trotz aller Angst mit diesem Scheusal neben ihnen war es schon angesteift und Emets kundiger Mund vollbrachte souverän ein Wunder. Sie sank auf alle Viere, blickte ihrem Gefangenen tief in die Augen und bat Mike über sich. Der schob das Fell über ihren Knackarsch nach oben, leckte ihren Schlitz und stieß tief und hart in sie, ohne sie mit der Zunge hochzujagen. Jeden Stoß befeuerte sie mit zustimmendem Stöhnen und im Stakkato seines Ergießens kam sie, ohne Hand an sich.zu legen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.