“, keuchte Nina, packte mich härter am Hintern, zeigte mir an, wie schnell und tief sie es haben wollte. Ich ließ mich darauf ein, folgte ihre Anweisung, bis sie auf einmal losließ, ihre Beine öffnete und weit, wie möglich, spreizte.
„Gib mir deine Rute!“, rief sie plötzlich und rekelte sich dabei unter mir. Jetzt hatte ich die Bewegungsfreiheit, die ich brauchte. Auch spürte ich an meinem Kopf, wie Ninas Mutter ihn in ihre Hände nahm, ihn hart gegen sich presste. Ich öffnete meinen Mund, soweit es ging, presste meine Zähne gefühlvoll in ihr zartes Fleisch. Sie schrie auf, die Hände verschwanden und ich peinigte sie schnell und hart. Genauso ging ich mit Nina vor, stieß unerbittlich zu, drang hart und tief ein.
Nina keucht, ihr Atem kam unregelmäßig, sie wurde enger, heißer als zuvor.
Ich konnte es kaum aushalten, die Reizung wurde übermächtig.
„Mutter, ich kann es spüren, der Weihnachtsmann will mir ein großes Geschenk machen!“, rief Nina, als sie es in sich zucken spürte.
„Dann lass ihn, du hast es verdient auch etwas zu bekommen!“
In diesem Moment sog ich ihren Kitzler hart in meinen Mund ein, peitschte ihn mit der Zungenspitze und Ninas Mutter schrie auf, zuckte gewaltig zusammen und drückte mich von sich weg. Sie hielt die starke Reizung nicht mehr aus. Mir war es recht, konzentrierte mich jetzt auf Nina, ob meinen Oberleib an und starrte ihr ins Gesicht, in die weit aufgerissenen Augen und stieß Final zu.
Sie schrie auf, als ich zuckend in ihr verging, meinen Samen in sie spritzte.
„Ho ho ho!“, rief sie, erstarrte in der Bewegung. Ich spürte, wie ihr Unterleib mich geradezu aussaugte, mir mein Sperma entzog.
Schwer atmend kamen wir langsam zum Bewusstsein, genossen einen Moment die Ruhe um uns herum, bis ich mich von den beiden löste und aufstand.
„Weihnachtsmann, danke, dass du bei uns vorbeigeschaut hast. Wir würden uns darüber freuen, wenn es nicht das letzte Mal gewesen ist!“, wurde ich gefragt und ich schüttelte meinen Kopf.
„Nein, ich könnte öfters kommen, zwischen den Feiertagen haben ich mehr Zeit!“, war ich mir sicher, ordnete dabei meine Hose und machte mich ausgehfertig.
„Wie wär es mit morgen?“, wurde ich gefragt, dabei fiel mir das andere Angebot ein, dass ich auf dem Weg hierher bekommen hatte.
„Ich kann es nicht versprechen, aber es gibt noch einen zweiten Weihnachtstag. Wir müssen doch noch die Geschenke auspacken!“, meinte ich und zeigte dabei auf den nicht geöffneten Sack, der auf dem Boden lag.
„Wir werden solange damit warten, bis du zurückkommst!“, war Nina sich sicher und ich drehte mich um, verließ befriedigt das Haus. Diese Weihnachten war ein besonderes Fest, es würde für mich eine schöne Zeit werden, davon war ich überzeugt.
Gelegenheit macht Liebe
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