Nefret folgte den Ausführungen fasziniert. Schon mit dieser ersten Unterrichtsstunde reifte ihr Wunsch, irgendwann Römische Bürgerin zu sein, und ihr Gewerbe in den Mauern dieser großartigen Stadt zu verfeinern...
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Der Vormittag verging wie im Fluge. Nefret war richtiggehend enttäuscht, als der Mittagsgong den Unterricht schließlich beendete.
Während der ersten Pause freundete sie sich mit einigen Mitschülerinnen an. Wie das eben so ist: Die Einen mögen die Neue und sind neugierig, die Anderen lehnen sie sofort als Konkurrentin ab.
Unter denen, die sie warm aufnahmen, befand sich auch die süße, schlanke Inderin, welche am Vorabend noch jene fragwürdige Gurkenerfahrung machen musste. Nefret schloss sie sofort in ihr Herz. So nahm es nicht Wunder, dass die Beiden sich für die Partnerübungen der folgenden Sportstunde verabredeten...
Nefret war direkt etwas verliebt in die gertenschlanke Aschbraune. Diese langen Glieder faszinierten sie; genau, ...vielleicht auch gerade wegen des leichten Flaums, der sie dezent überzog. Das entsprach nicht gerade dem ägyptischen Schönheitsideal. Aber Nefret hatte noch nie viel auf gesellschaftliche Normen gegeben. Und die sanften Beinahe-Berührungen während des Gesprächs elektrisierten die neue Schülerin regelrecht...
Im Schoß verdichtete sich der Flaum zu einem regelrechten Urwald. Aber die beachtlichen Schamlippen der Süßen, schafften es dennoch, über den Rand des Urwaldes hinaus zu spähen…
Doch auch im fein gemeißelten Gesicht hatte die Rehäugige schöne Lippen. Und blickte man etwas tiefer, fiel das Auge auf relativ kleine, kegelförmige Brüste; sie waren von großen, bräunlich schimmernden Knospen gekrönt, von deren Spitzen zarte Fischmäulchen lächelten.
Fasziniert streichelte Nefret über die kleinen, strammen Arschbacken der neuen Freundin. Auch diese Berührungen ließ sie sich mehr als willig gefallen...
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