Geölte Ringerinnen

Nefret die Hetäre - Teil 4

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Geölte Ringerinnen

Geölte Ringerinnen

Peter Hu

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Die Pausenglocke erklang.
Römisch-griechisches Ringen stand nun auf dem Programm.

Augenblicklich war Nefret von einer erregten Gänsehaut überzogen. Sie wusste bereits aus Erzählungen, dass dabei ausschließlich nackt gekämpft wurde. Und Ascha war eine zarte Schönheit, bei der es ihr gar nicht genug Körperkontakt geben konnte.

Lustvoll glitten Nefrets Hände unter die ohnehin sehr luftige Toga der Gegnerin, um sie vollends abzustreifen. Genüsslich begann sie damit, der Gegnerin das Öl in die nackte Haut zu massieren. Länger als nötig, massierte sie dabei die spitzen Brüstchen und die leichte Wölbung des festen Bauches. Auch der Flaumstreifen zwischen Nabel und Scham hatte ihr es angetan.

Sieg oder Niederlage; das war ihr völlig Gleichgültig. Der Ringkampf an sich, war das Ziel. Um so enger, um so geiler...
Ascha schien es genau so zu sehen. Auch ihre Hände gingen mehr als neugierig auf der nackten Haut der Neuen auf Wanderschaft. Brüste und Schoß schienen ihr ganz besonders zu gefallen. Denn diese Regionen wurden weit intensiver mit Öl massiert, als die Haut es aufnehmen konnte.
Ölspiele sollten fortan zu Nefrets privaten Favoriten zählen...
Tejethe durchschaute die Situation sofort. Mit wissender Miene schickte sie die Beiden als erste auf die Matte. Schon bald entwickelte sich ein eher lüsternes Gebalge. Ein Ringkampf sah wohl doch ganz anders aus...

Lachend unterbrach die gutmütige Lererin die lüsterne Runde.
„Komm her, ...ich will dir zeigen, wie es richtig geht“, ...wandte sie sich an Nefret.
Auch der reifen Hetäre stand jetzt scheinbar der Sinn nach zartem Mädchenfleisch. Und sie brachte die Schöne richtig zum schwitzen, während sie die Jüngere immer wieder mühelos in die Zange nahm und rittlings auf die Matte zwang. Dazu dozierte sie erstaunlich wenig außer Atem…

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