...Der Sportunterricht endete bei Sonnenuntergang. Nefret spürte jeden Muskel. Arme, Beine, Bauch und Schultern, ...ja sogar die Möse tat ihr danach weh.
Sie versuchte sich im Spagat, ...im Liegestütz, ….am Bock, ...im Hüft und Kniebeugen, sowie in verschiedenen Partnerübungen mit Ascha.
Trainerin Tejethe legte auch großen Wert auf straffe, fest zupackende Muschimuskeln. Das „Zunftwerkzeug“ mußte schließlich perfekt beherrschbar sein. Schadlos sollte es auch mehrere Freier hintereinander verkraften.
So hatte die vollbusige Numidierin ein ebenso amüsantes, wie effizientes Wettkampfspiel erfunden. Damit pflegte sie regelmäßig den Unterricht zu beenden. Auch bei den Schülerinnen erfreute es sich großer Beliebtheit.
Zunächst wurden polierte Elfenbeindildos unter die Mitspielerinnen verteilt. Sie waren an ihrem hinteren Ende mit einer bronzenen Öse versehen. Dann wurden zwei Gruppen gebildet, welche gegeneinander anzutreten hatten. Die jeweils in einem Durchgang Unterlegenen schieden aus, bis schließlich nur noch zwei Wettkämpferinnen übrig blieben. Der Siegerin winkte als Preis die Befreiung vom ungeliebten Küchendienst. Die Mädchen kämpften also mehr als eifrig um den Sieg...
Die erste Übung bestand aus einer Art Tauziehen. Die Athletinnen versahen ihre Dildos mit Kordeln, die durch die vorgesehenen Ösen am Ende verbunden wurden.
Ziel der Übung war es, die Dildos aus den Schnecken der Gegnerin herauszuziehen, ohne den Eigenen dabei zu verlieren. Auf allen Vieren, die sexy Ärsche gegeneinander aufgereiht, warteten die Kämpferinnen auf den Gong.
Und da erschallte auch schon das Signal. Die erste Runde war eröffnet. Die Felder wogten stürmisch hin und her. Nefrets Gruppe wurde gefährlich in den Rückwärtsgang gezwungen. Doch jede von ihnen hielt den „Stoßzahn“ verbissen umschlungen.
Geschickt täuschten sie ihre drohende Niederlage vor. Einige Dildos begannen tatsächlich auch schon gefährlich zu rutschen. Da brüllte die Mannschaftskapitänin das Kommando.
Wie eine einzige Möse, packten die durchtrainierten Geschlechtsteile zu. Der plötzliche Ruck ließ die ersten, der schon siegesgewissen Gegnerinnen wanken. Schon verließ der erste „Stöpsel“ unter einem dumpfem "Plupp" die vorgesehene Position.
Jetzt war es ein Leichtes. „Plupp... plupp... pätsch... plöpp...“ ...die erste Runde war entschieden.
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