Nefret, obwohl noch völlig unerfahren, war weiterhin im Rennen.
Nun begann die zweite Ausscheidungsrunde. Und die Spiele vareierten durchaus, um sie für die Spielerinnen interessant zu halten. Das folgende Spiel hieß: „Hol das Wasser.“
Bei "Hol das Wasser" ging es schlicht darum, einen kleinen, randvoll gefüllten Wassereimer über eine bestimmte Strecke an der Dildoöse zu transportieren. Selbstredend wurde anschließend der verbleibende Rest des Flüssigkeitsvolumens ermittelt.
Bei diesem Spiel hatte Nefret weniger Glück. Schon nach wenigen Schritten spürte sie das verräterische Gleiten. Und dabei kitzelte es auch noch so gemein, dass ihre Muschi plötzlich ganz nass war. Darauf erklang ein saugendes "Plöpp", ...und das Wasser spritzte nur so um ihre nackten Schenkel.
Mit Nefret schied aber noch eine weitere Kämpferin aus.
Ascha erreichte mit zwei weiteren Streiterinnen die Ziellinie. Jetzt musste der Eimerinhalt entscheiden. Eine etwas stämmige Schwarze schied mit halbvollem Gefäß sofort aus. Ascha und eine brünette Griechin namens Eos, hatten exakt gleichvolle Behälter vorzuweisen. Das versprach ein spannendes Stechen...
Im "Schlepp den Stein" sollte die Entscheidung fallen. Bei diesem Spiel ging es darum, eine Marmorkugel ohne Hilfe der Hände, in Rückenlage mit dem Zumpftwerkzeug über eine festgelegte Strecke zu transportieren. Hier entschied ausschließlich das K.O. Verfahren. Es wurde so lange wiederholt und gekämpft, bis die Muschimuskeln versagten...
Der Gong ertönte...
...Wild feuerten die Zuschauerinnen ihre Favoritin an. Nefret hielt selbstredend zu ihrer neuen Freundin Ascha, welche verbissen um den Sieg stritt. Ein selten scharfes Kopf an Kopf Rennen. Die Wettkämpferinnen schienen es tatsächlich auf eine zweite Runde anzulegen...
Dann jedoch, wurde die Inderin plötzlich von einem gemeinen Mösenkrampf heimgesucht. Wen wundert das, bei einem derart hartem Training. Doch schließlich waren die Bastetpriesterinnen nicht umsonst für die perfekte Beherrschung ihrer Lustorgane bekannt und berühmt. Und ohne Fleiß, keinen Preis…
Heute hatte Ascha verloren. Dennoch kannte sie den Wert ihrer Ausbildung.
...Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ sie den „Stopfen“ fahren. Kurz vor der Ziellinie, hielt sie sich jammernd das krampfende Geschlecht.
Siegreich ging die Griechin über die Markierung. Aber in echtem Sportsgeist, war sie sofort nach überschreiten der Ziellinie bei der sich vor Schmerzen windenden Konkurrentin. Durch hilfreiche Massage und kunstreiches Zungenspiel, entspannte sie Aschas Krampf darauf sehr rasch. Auch das, gehörte zu einer guten Hetärenausbildung...
Bald war Ascha wieder auf den Beinen, und verließ noch unsicheren Schrittes den Platz. Sie freute sich auf das anschließende Abendessen. Das darauf Folgende Spülen, hätte sie sich freilich gern erspart...
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