Sarah war gespannt, wie sie mit Taras Entgleisung umgehen würde. Georgine reagierte, indem sie verschmitzt lächelte. Nun stand sie langsam auf, um sich vor Tara aufzubauen. „Es reicht mir jetzt, Mädchen! An diesem Tisch redet man nicht in diesem Ton. Ich werde etwas nachholen, das seit langem überfällig ist…“
Sarah sah fassungslos zu, wie die Großmutter Tara von ihrem Sitz hochzog. Einige Sekunden später saß Georgine auf einem der Stühle, während sich Tara über ihrem Knie befand. Georgine schlug Taras Rock über deren schmalen Rücken, fuhr gleich darauf mit den Fingern in den Gummizug ihres Höschens. Sie besah es sich stirnrunzelnd. Der mit weißen Totenköpfen bedruckte, schwarze Slip missfiel der Großmama wohl. Georgine war der Meinung, dass dieses Ding so schnell wie möglich runter musste. Tara versuchte, sich wegzudrehen. Eine schallende Backpfeife auf die hintere Region hinderte sie daran. Sarahs Hände klammerten sich an die Tischplatte. Die Großmama wurde ihr unheimlich, vor allem jetzt, wo sie Taras Höschen nach unten zog. Die schrie, als ihr Po immer nackter wurde. Es lag ein verzweifelter Klang in Taras Stimme, den Sarah gar nicht an ihr kannte.
„Bitte nicht den Hintern versohlen, Großmama! Ich hab doch nur Spaß machen wollen…ehrlich…“
Georgine schüttelte energisch den Kopf. Taras pudelnackter Po zappelte über ihrem breiten Schoß.
„Wenn du frech sein willst, gibt es den Popovoll! Das ist ganz normal für unartige, kleine Mädchen…“
Ehe Tara erwidern konnte, dass sie es doch gar nicht so gemeint hatte, klatschte es schon. Die Großmutter war da recht humorlos, was Tara nun auf ihrem nackten Po spürte. Der war ja noch nie versohlt worden und brannte ganz fürchterlich. Tara kam sich nicht mehr so cool vor, eher recht heiß. Vor allem da hinten, wo es immer mehr brannte. Georgine verhaute sie ohne Pause, quasi bis ihr der ganze Hintern weh tat.
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