Sarahs Popo zitterte, obwohl sie da hinten keine Augen hatte. Ihr rundes Mädchengesäß erwartete den ersten, klatschenden Hieb, der nun lautstark im Ziel landete. Sarah jaulte, während ihr Po nach oben stieg. Es gab gleich den nächsten Klatscher, diesmal auf die andere Backe. Sarah hatte geahnt, dass es schmerzhaft sein würde, da sie ja Taras Gejammer mit anhören musste. Nun hörte sie sich wie ihre kleine Schwester an, vielleicht sogar eine Spur schlimmer. Georgine versohlte das verwöhnte Mädel aufs gründlichste. Sie hatte das vom ersten Moment an vorgehabt. Sarah schrie geradezu nach einem Popovoll, das stellte sie gleich beim ersten Gespräch mit ihr fest. Georgine nahm sich Zeit für Sarahs drall rundes Hinterteil, das ihr noch viel zu wenig an Rottönen aufwies. Die nachlässige Studentin sollte sich bei jedem Sitzversuch an ihre Faulheit erinnern, der sie diesen ziemlich schmerzenden Popo zu verdanken hatte. Nach einigen Minuten entsprach das Ergebnis ihren Vorstellungen. Sarahs Schluchzen zeigte Georgine, dass die Strafe gewirkt hatte. Nun gab es Trost.
„Du bist doch im Grunde ein liebes Mädchen, um das sich keiner gekümmert hat. Tara und du, ihr seid jetzt in meiner Obhut. Morgen schauen wir gemeinsam, dass du an einer Hochschule unterkommst. Du wirst dich jetzt erheben und umgehend auf deine vier Buchstaben setzen. Ich erwarte, dass du deine Unterlagen beisammen hast, wenn du dich morgen an der Uni vorstellen wirst…“ Sarah brachte nur ein leises „Ja“ hervor. Sie rappelte sich mühsam auf, rieb sich verstohlen die versohlten Partien. Georgine drückte ihr ein Kissen in die Hand, das Sarah mit roten Wangen entgegennahm. Die Großmutter schmunzelte, als sich das Mädchen vorsichtig darauf niederließ. Tara wunderte sich, als sie von der Schule kam. Ihre ältere Schwester saß am Schreibtisch, immer noch im Nachthemd. Tara entdeckte das Kissen unter Sarahs Po.
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