„Ich bin da ganz bei ihnen, liebe Georgine! Wir gehen hier einen pädagogischen Sonderweg, weswegen ich Taras Unterschrift benötige. Damit bestätigt sie, dass sie einverstanden ist, wenn ihr bei bestimmten Verfehlungen der Hosenboden strammgezogen wird. Magst du unterschreiben, Tara?“ Von mögen konnte zwar keine Rede sein, aber Tara stimmte trotzdem der Vereinbarung zu.
Sie griff wie in Trance nach dem Montblanc Füller, um ihren Namen unter das Dokument zu setzen.
Nun war es also amtlich. Taras zarter Popo steuerte unruhigen Zeiten entgegen, was er auch gleich kundtat. Tara rutschte ständig hin und her, weil sich das Jucken nur dadurch etwas abschwächen ließ. Während Taras Schullaufbahn in geordnete Bahnen gesteuert wurde, gab sich Sarah dem Müßiggang hin. Die antriebsschwache Studentin vertrödelte die Tage, dachte gar nicht daran, endlich die Initiative zu ergreifen. So verstrich die Frist, ohne dass sich Sarah um einen Studienplatz gekümmert hätte. An besagtem Tag lag Sarah noch gegen Mittag im Bett. Sie hatte die halbe Nacht in einem Club getanzt, kehrte erst in den frühen Morgenstunden nachhause zurück. Georgine weckte die Schlafende, indem sie ihr ein Glas Leitungswasser über den Kopf schüttete. Sarah schrie auf, als sie das eiskalte Nass aus den süßen Träumen riss. Sie verfluchte die Großmutter, indem sie brüllte:
„Bist du verrückt geworden? Mach dass du rauskommst! Ich will weiterschlafen, verdammt nochmal!“ Georgine sah Handlungsbedarf. Sarahs wüste Beschimpfungen versetzten die Großmutter in höchste Alarmbereitschaft. Sarah hatte die Angewohnheit auf dem Bauch zu schlafen, was ihr nun zum Verhängnis werden sollte. Oma Georgine zog ihr die Bettdecke weg, nur um gleich darauf Sarahs Nachthemd zu heben. Schon saß der erste Klatscher auf ihrem nackten Hinterteil, das sich Georgine in voller Größe entgegen reckte. Sarah sprang umgehend aus dem Bett, um ganz schnell die Tür zu erreichen. Zu ihrem Verdruss war die aber abgeschlossen. Georgine hielt lächelnd den Schlüssel in der Hand. Sarah gab sich kampfeslustig, dachte wohl, dass sie die ältere Dame überrumpeln konnte.
Dies sollte sich bald als Trugschluss erweisen, da Georgine sich bester Gesundheit erfreute. Die sportliche Seniorin machte tatsächlich wahr, was sie Sarah prophezeit hatte. Georgine kümmerte es nicht, dass die Studentin darauf beharrte, einer solchen Bestrafung entwachsen zu sein. Die energische Großmutter ließ Sarahs Einwand nicht gelten, klemmte sie stattdessen unter ihrem Arm fest. Es brauchte zwei kräftige Klatscher aufs hintere Nachthemd, bis sie Sarah zum Bett geschleppt hatte. Georgine setzte sich auf die Bettkante, von wo aus sie die Enkelin übers Knie legen konnte.
Sarah schluchzte. So langsam wurde ihr klar, dass es kein Entkommen gab und sie zum ersten Mal den Hintern vollbekommen sollte. Sarah versuchte sich freizustrampeln, was Georgine sogleich ahndete. Sarah schrie auf, als Georgines Handfläche auf die empfindlichen Oberschenkeln klatschte.
Sarah war schrecklich zumute! Sie zitterte vor Wut, weil sie sich nicht befreien konnte. Oma Georgine zupfte an ihrem Nachthemd, das ohnehin nicht sehr lang war. Als Georgine Sarahs Popo entblößte, hätte die Schmach nicht größer sein können. Die tatkräftige Großmutter berührte die bebenden Backen ihrer ältesten Enkelin. Georgine ertastete die leichten Erhebungen, die auf eine ausgeprägte Gänsehaut hinwiesen. Sarahs Hintern zeigte die typischen Symptome dieses medizinischen Phänomens. Georgine schmunzelte, als sie mit der Hand über die kleinen Pünktchen strich. Sarahs Angst vor dem kommenden Povoll war spürbar geworden. Mittlerweile blieb sie auch ruhig liegen. Sarah fügte sich in ihr Schicksal, das sich jetzt gleich über Großmutters Schoß erfüllen sollte. Georgine wollte es der jungen Frau nicht zu schwer machen, indem sie den Anfang der Strafe hinauszögerte.
Sarahs Popo zitterte, obwohl sie da hinten keine Augen hatte. Ihr rundes Mädchengesäß erwartete den ersten, klatschenden Hieb, der nun lautstark im Ziel landete. Sarah jaulte, während ihr Po nach oben stieg. Es gab gleich den nächsten Klatscher, diesmal auf die andere Backe. Sarah hatte geahnt, dass es schmerzhaft sein würde, da sie ja Taras Gejammer mit anhören musste. Nun hörte sie sich wie ihre kleine Schwester an, vielleicht sogar eine Spur schlimmer. Georgine versohlte das verwöhnte Mädel aufs gründlichste. Sie hatte das vom ersten Moment an vorgehabt. Sarah schrie geradezu nach einem Popovoll, das stellte sie gleich beim ersten Gespräch mit ihr fest. Georgine nahm sich Zeit für Sarahs drall rundes Hinterteil, das ihr noch viel zu wenig an Rottönen aufwies. Die nachlässige Studentin sollte sich bei jedem Sitzversuch an ihre Faulheit erinnern, der sie diesen ziemlich schmerzenden Popo zu verdanken hatte. Nach einigen Minuten entsprach das Ergebnis ihren Vorstellungen. Sarahs Schluchzen zeigte Georgine, dass die Strafe gewirkt hatte. Nun gab es Trost.
„Du bist doch im Grunde ein liebes Mädchen, um das sich keiner gekümmert hat. Tara und du, ihr seid jetzt in meiner Obhut. Morgen schauen wir gemeinsam, dass du an einer Hochschule unterkommst. Du wirst dich jetzt erheben und umgehend auf deine vier Buchstaben setzen. Ich erwarte, dass du deine Unterlagen beisammen hast, wenn du dich morgen an der Uni vorstellen wirst…“ Sarah brachte nur ein leises „Ja“ hervor. Sie rappelte sich mühsam auf, rieb sich verstohlen die versohlten Partien. Georgine drückte ihr ein Kissen in die Hand, das Sarah mit roten Wangen entgegennahm. Die Großmutter schmunzelte, als sich das Mädchen vorsichtig darauf niederließ. Tara wunderte sich, als sie von der Schule kam. Ihre ältere Schwester saß am Schreibtisch, immer noch im Nachthemd. Tara entdeckte das Kissen unter Sarahs Po. Jetzt wusste sie, dass es Sarah auch erwischt hatte. Tara verhielt sich sehr einfühlsam. Sie küsste Sarah auf die Wange, strich ihr durchs lange Haar. Sarah lächelte, wobei etwas Gequältes in ihrem Gesicht lag. Tara fragte sie vorsichtig nach dem Grund: „Hat dir Großmutter auch den Po versohlt?“ Sarah nickte, während die Tränen in ihren großen Augen schimmerten. Tara deutete auf ihre eigene Kehrseite. Nun musste Sarah doch lachen.
„Du solltest mal meinen Arsch sehen, Schwesterherz! Der fühlt sich an, als wär ich auf einer Grillstelle gesessen…“ „Zeig mal“, flüsterte Sarah. Tara hob ihren Rock an, beugte dabei den Rücken. Sarah zog ihr das Höschen runter. Es stimmte, was Tara behauptet hatte. Sarah staunte, als sie den dunkelroten Po ihrer Schwester betrachtete. Sah es bei ihr auch so aus? Tara wollte nachsehen. Nun lüftete sie Sarahs Nachthemd, unter dem sich ein ähnlich aussehender Podex versteckte. Die Schwestern drehten sich kichernd vor dem Schrankspiegel, streckten dabei ihre Hintern heraus. Tara grinste breit, als die ansonsten so steife Sara mit den Hüften wackelte. Es brauchte wohl erst einen Arschvoll, damit Sarah lockerer wurde. Sarah benahm sich wie ein ausgelassener Teenager, was bei Tara gut ankam. Die Schwestern umarmten sich, streichelten sich dabei die versohlten Hinterteile. Sarahs fraulicher Popo zuckte, als Tara über die Backen strich. Die 19jährige gab acht, ihr nicht weh zu tun.
Tara kam ein Gedanke. Sie bat ihre Schwester, auf sie zu warten. Tara rannte in ihr Zimmer, aus dem sie etwas holen wollte. Nach höchstens zwei Minuten stand sie wieder vor Sarah, hielt dabei eine Tube in der Hand. Sie bekam sie von Georgine geschenkt, nachdem sie Taras Po damit eingerieben hatte. Sarah legte sich auf den Bauch, damit ihre Schwester das Gleiche tun konnte. Tara schlug ihr erneut das Nachthemd hoch, um Sarahs Erziehungsfläche mit dem kühlenden Gel einzureiben. Sarah stöhnte wohlig, als ihre Schwester mit der Kur begann. Tara drückte immer wieder die Tube zusammen, damit auch ja jedes Fleckchen des Popos versorgt wurde. Tara mochte Sarahs runden Hintern, der so viel größer wie ihr eigener war. Da ihre Schwester so schön still hielt, probierte Tara etwas Neues aus. Vorher drehte sie sich aber zur Tür. Georgine schien nichts zu hören, saß vermutlich im Wohnzimmer, wo sie ihren Roman las. Nun traute sich Tara. Sarah errötete, als ihre jüngere Schwester einfach die Pobacken entlang fuhr, um sie mit ihren Händen zu öffnen. Da es aber sehr angenehm war, blieb Sarahs Protest sogar aus, als Tara ihr Poloch mit dem Gel bestrich. Sarah drückte den Bauch an die Matratze, so dass sich ihr Hintern Tara entgegen wölbte. „Hmmm…“, Sarahs Seufzer verriet mehr als ihr lieb war. Obwohl sie es nicht zugegeben hätte, Taras frecher Ringfinger erregte sie doch sehr. Zeige und Mittelfinger des Mädchens blieben auch nicht tatenlos, kitzelten Sarahs Schamlippen. Taras Mäuschen erregte sich an diesen Spielen, wollte nun auch gestreichelt werden. Da ihre Popos auf zu viel Druck mit Schmerzen reagierten, legten sich die jungen Frauen auf die Seite. Die Gesichter einander zugewandt, verwöhnte die eine die Gefilde der anderen.
Georgine wollte nach den Mädchen schauen, da es bald Zeit für den Nachmittagskaffee war. Die 72jährige Frau wusste um die Nöte, die ein versohlter Mädchenpopo hervorbrachte. Sie erinnerte sich an ihre eigenen, diesbezüglichen Erfahrungen, auch wenn sie schon Jahrzehnte zurück lagen. Als sie die Treppe hinauf stieg, hörte sie klagende Laute. Sie kamen aus Sarahs Zimmer. Tat dem Mädel derart der Po weh? Georgine kam ein Verdacht, dem sie nachgehen wollte. Sie warf einen Blick in Taras Zimmer. Es war leer. Die alte Dame ahnte, was hier gespielt wurde. Georgine näherte sich mit schnellen Schritten dem sündigen Ort. Sie öffnete sachte die Tür, die kaum ein Geräusch machte. Auf Sarahs Bett wälzten sich ihre zwei halbnackten Enkelinnen. Die Frauen waren so in ihrem Spiel versunken, dass sie Georgines Anwesenheit nicht bemerkten. Die Großmutter sah, dass Taras Hände mit Körperteilen beschäftigt waren, an denen sie nichts zu suchen hatten. Sarah wiederum streichelte ihrer jüngeren Schwester das Hinterteil, was dieser anscheinend sehr viel Spaß machte.
„Was treibt ihr denn da? Ich dachte, dass ihr an euren Schreibtischen sitzt. Na wartet, ihr Gören…!“
Die Mädchen stoben auseinander, wie die Funken in einem Lagerfeuer. Georgine machte kurzen Prozess, indem sie erst Tara und dann Sarah übers Knie legte. Da Georgine recht wütend war, nahm sie sich Sarahs Haarbürste zur Hilfe. Tara jammerte wie ein Kleinkind, als ihr die Großmama damit den Po ausklatschte. Nach einem gutbürgerlichen Hinternvoll wurde Tara in die Ecke gestellt. Georgine schlug ihr den Rock über die Hüften, damit Taras rotes Hinterteil in voller Pracht zu sehen war. Nun nahm sie sich Sarah vor, die ängstlich auf dem Bett hockte. Georgine beförderte die Studentin über ihren Schoß, um ihr noch einmal den Hintern zu wärmen. Sarah war die Ältere, deshalb gab es für sie eine doppelte Portion. Die Holzseite der Haarbürste klatschte auf Sarahs stark gerötete Pobacken. Sarah schossen die Tränen in die Augen, da sie am heutigen Tag schon zum zweiten Mal den Arsch vollbekam. Ihr Hintern wies einige blaue Flecken auf, die sich deutlich von der knallroten Gesamtfläche abhoben. Georgine war es nur Recht. Da würde selbst ein kühlendes Gel kaum mehr helfen, auch wenn Tara noch so viel davon auf Sarahs Popo verteilte. Als sie ihre Tracht bezogen hatte, musste auch Sarah in der Ecke stehen. Georgine bestand darauf, dass sie ihr Nachthemd über die Hüften hielt. Beide Mädchen hätten sich nur zu gerne die Popos gerieben, aber da hatte die Großmama was dagegen. Georgine setzte sich, während Sarah und Tara eine halbe Stunde die Wände bewundern durften. Die Großmutter las weiter in ihrem Roman, den sie sich vorsorglich eingesteckt hatte. Als die halbe Stunde um war, durften die Mädchen zu ihr kommen.
Georgine erlaubte ihnen, sich da hinten etwas Linderung zu verschaffen. Vier Hände flogen rückwärts, wo sie sich über ziemlich heiße Bäckchen legten. Sarah entschuldigte sich bei der Großmama, die ihr nun zärtlich übers Haupt streichelte. Dann kam auch schon Tara, um ihre Absolution zu empfangen. Georgine knuddelte sie, klapste ihr dabei sanft auf die Pobacken. Georgine wies die beiden Schlingel an, sich nebeneinander auf den Bauch zu legen. Die kundige Großmutter griff zu einem altbewährten Hausmittel, das ihr selbst schon gute Dienste geleistet hatte. Bald glänzten beide Popos, da Georgine fast die ganze Cold Creme aufbrauchte. Die Dame lächelte milde.
Endlich gab es für sie wieder etwas Sinnvolles zu tun. Georgine fühlte sich verpflichtet, ihren Enkelinnen zu helfen, ihren Platz im Leben zu finden. Einen eklatanten Mangel an Erziehung stellte die Großmutter bei beiden jungen Frauen fest. Bei Tara war ja nun das meiste geregelt, da sie dieser Vereinbarung zugestimmt hatte. Das aufsässige Mädel würde bestimmt noch manches Mal mit einem roten Po von der Schule kommen. Sarah machte ihr mehr Sorgen, da sie schon älter war.
Es gab leider keine Universität, die auf solche Erziehungsmethoden setzte. Georgine würde nicht umhin kommen, sich selbst darum zu kümmern. Sarah brauchte eine strikte Überwachung, da war sich Georgine sicher. Sie setzte einen Vertrag auf, in dem alles Nötige festgehalten wurde. Während die Mädchen auf ihren Bäuchen liegend ins Traumreich glitten, arbeitete Georgine an diesem Schriftstück. Am nächsten Morgen legte sie es Sarah vor, noch bevor es Frühstück gab. Sarahs Mundwinkel zeigten nach unten, als sie die neuen Regeln schwarz auf weiß vor sich hatte. Da stand z.B.: Sarah schnaufte, als sie diese formellen Sätze las. Es hörte sich sehr nach Amtsdeutsch an, was den Inhalt aber nicht angenehmer machte. Georgine erklärte Sarah, dass sie auf eine Entscheidung wartete. Sarahs schweißnasse Hand zitterte, als sie ihren Namen unter das Dokument setzte. Nun war es auch bei ihr amtlich. Sarah befand sich in derselben Lage wie Tara. Nur dass es bei ihrer jüngeren Schwester schon in der Schule gefährlich werden konnte, während es bei Sarah erst daheim kritisch wurde. Trotzdem: Sarah bereute es nicht, diesen Schritt gegangen zu sein!
Tara landete schon in der ersten Woche überm Knie. Frau Doktor Starke, die Direktorin, machte nicht viele Worte, als sie von den Lehrern erfahren hatte, dass Tara in alte Verhaltensmuster zurückzufallen drohte. Tara konnte kaum glauben, wie schnell sie übers Knie gelegt wurde. Die erfahrene Pädagogin schlug ihr in Windeseile den Rock um, wogegen sich das zeternde Mädchen kaum wehren konnte. Taras weißer Hosenboden zeigte sich in atemberaubender Spannung, die von ihren runden Pobacken hervorgerufen wurde. Frau Starke bestand aber darauf, dass das Höschen runter musste. Die aufsässige Schülerin quietschte, als ihr der Po nacktgemacht wurde. Tara bekam einen kräftigen Hinternvoll, von dem sie einige Tage zehren konnte. Nachdem die schwere Hand der Direktorin die nötige Vorarbeit geleistet hatte, kam ein solides Lineal zum Einsatz. Tara heulte wie noch nie, als ihr damit das Sitzfleisch verhauen wurde. Nachdem Tara diese deftige Abreibung überstanden hatte, gab sie sich weniger rebellisch. Am Abend gestand sie Georgine ihr Malheur. Die Großmutter streichelte ihre Enkelin, die sich in ihre Arme geflüchtet hatte. Georgine war zuversichtlich, was die Entwicklung ihrer Mädchen betraf. Sowohl Sarah als auch Tara würden von dieser strengen Erziehung profitieren. Beiden jungen Frauen schien es wirklich gutzutun, wenn ihnen die nackten Popos ordentlich brannten. Georgine wurde auch nicht müde, um ihre Enkelinnen an gewisse Pflichten zu erinnern. Kamen die jungen Frauen der geschlossenen Vereinbarung nicht in der verabredeten Weise nach, sorgte Georgine dafür, dass sie sich schnell daran erinnerten. Sarah und Tara benötigten öfter ein Sitzkissen, weshalb ihre Oma sie gleich dutzendweise bei Ikea bestellte. Die drei Frauen lebten in einer harmonischen Symbiose zusammen, aus der keine ausbrechen wollte. Georgine wachte über Tara und Sarah, die sich über Großmutters Schoß nicht nur geborgen, sondern endlich zuhause fühlten. Die Mädchen mochten Georgines strikte Erziehungsmethoden bald nicht mehr missen, die sogar beibehalten wurden, als beide einen erfolgreichen Abschluss geschafft hatten. Noch Jahre später gestanden Tara und Sarah Georgine ihre Verfehlungen, die dann auf strenge aber dennoch liebevolle Weise über Großmamas Schoß geahndet wurden.
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