Diese geilen, geilen Brüste... Ich war total überfordert und zog Heidi ganz nah zu mir. Im Schutz der Linde würden wir einiges anstellen können – ich wollte aber keinesfalls, dass Passanten etwas mitbekamen. Eine natürliche Hemmung, die ich sonst an mir nicht kannte. Normalerweise liebte ich es doch, wenn andere zuschauten, während ich mit Frauen etwas anstellte.
Dann versanken wir in einem Zungenkuss. Ich durchwuschelte Heidis Haar. “Habe bei Google die Photos Deiner Schwester gefunden”, raunte ich ein wenig später. “Du siehst ihr verdammt ähnlich.” Heidi lächelte sibyllinisch.
Balde, balde würde die Untersuchungsphase starten. Darunter verstehe ich den Zeitabschnitt, in dem Mann den Körper der neuen Geliebten zum ersten Mal ertastet. Es geht um den Zeitabschnitt, in dem das Wesentliche gesagt, der Wein getrunken, die Pizza gegessen ist. Es geht um den Zeitabschnitt, in dem die kleinen, feinen Härchen vom Körper abstehen, und der erste Kuss vorüber ist. Es geht um den Zeitabschnitt, in dem Mann sich tiefer tastet, noch tiefer, und das Höschen zur Seite schiebt. Es geht um den Zeitabschnitt, in dem Mann den Mittelfinger lustvoll in ein feuchtes Minibad taucht, zwischen erregt pulsierenden Schamlippen.
Schamlippen pulsieren normalerweise natürlich nicht – das Pulsieren findet im Männerhirn statt. Heidi liess mich gewähren. Das ist nicht bei allen Frauen so. “Stop – das mag ich jetzt noch nicht”, wird Mann oft in die Realität zurückgeholt. Mit Heidi ging der Traum aber weiter. Ihre Locken klebten in ihrer Stirn, ihre Augen leuchteten.
Die Zunge klebte an meinem Gaumen. Ich veränderte meine Position, denn ich bin ein Augenmensch. Ich wollte nicht nur tasten, sondern auch sehen. Ich wollte Heidis Schamlippenlaubfleck sehen.
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