Geschäftsabschluß

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Geschäftsabschluß

Geschäftsabschluß

Grauhaariger

Leise betrat sie den Raum. Sina Mewes war eine attraktive Frau von zweiundfünfzig Jahren. Sie ging auf den Gast ihres Mannes zu und reichte ihm die Hand. Dieser erhob sich und erwiederte ihren Händedruck. Sina, in hochhackigen Pumps und grauem, mit großzügigem Dekolleté ausgestattetem Baumwollkleid, nahm neben ihrem Mann Platz. Sie schlug dabei ihre Beine übereinander. Ihr Gast, der beiden gegenüber sass, versuchte zwar genau hinzusehen, konnte aber trotz des sehr hoch geschlitzten Kleides nicht erkennen, ob die Hausherrin einen Slip trug oder nicht. Dass der BH im Schrank bleiben musste war offensichtlich.

Nachdem auch Sina ein Glas Rotwein bekommen hatte, stiessen alle Drei auf die zauberhafte Gattin des Hausherrn an. Mit einem Lächeln qutttierte Sina das Kompliment und nippte an ihrem Glas. Die beiden Männer setzten sogleich ihr Gespräch über die Geschehnisse am Aktienmarkt fort. In einer Gesprächspause wenige Minuten später erkundigte sich die Hausherrin, ob die geschäftlichen Dinge einen erfolgreichen Abschluss gefunden hätten.

„Wir sind uns praktisch einig;“ bestätigte ihr Gast. Sinas Mann pflichtete ihm bei.

„Gut, ich geh dann schon mal;“ verkündete die Dame des Hauses und erhob sich. Auch jetzt war für den Gast nicht zu erkennen, ob diese Frau etwas unter ihrem Kleid trug. „Wann sie wohl zuletzt ihre Beine für einen Mann breitgemacht hatte?“ Gierige Gedanken dieser Art überfluteten den Kopf des Geschäftspartners. Sina verliess den Wohnbereich ihrer modernen Villa, wobei sie im Gehen ihrem Gast einen leichten Seidenschal in den Schoß fallen liess.

Klopf; klopf. Die Türe war nur angelehnt. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat der Fremde das Schlafgemach, wo Frau Mewes keineswegs von seinem Besuch überrascht schien. Sie stand, mit Ausnahme ihrer HighHeelsSandaletten, vollkommen nackt vor dem Bett und hatte ihm den Rücken zugewandt. Besonders ihr annähernd perfekt geformter Po zog die Blicke des Mannes an. „Wie hart sie wohl trainiert für diesen Körper?“ stellte er sich die Frage.

Ein paar Augenblicke lang betrachtete der Mann die attraktive Hausherrin. Es herrschte Stille. Langsam ging er auf sie zu, legte seine Hände links und rechts sanft an ihre Schultern und hauchte ein Küsschen in ihren Hals. Sina erwartete, dass er ihr die Augen verbinden würde. Anstattdessen verknotete er mit dem Seidentuch ihre Handgelenke. Nein, nicht brutal oder streng, sie hätte sich spielend befreien können.

Auf Geheiss des Fremden drehte Sina sich um. Mit dem Finger unter ihrem Kinn hob er ihren Kopf an, so dass sie sich in die Augen sahen. Sie erkannte seine Begierde, seine Begierde nach ihrem Körper. Seine Begierde sie zu besitzen. Er hingegen las in ihren Augen Stolz. Aber auch die Lust auf Befriedigung. Oder bildete er sich das nur ein? Egal. Was gerade geschah war der Deal. Und durfte er ihrem Mann Glauben schenken, so war seine Frau mehr als nur Einverstanden.

Der Mann legte zuerst sein Jackett ab und öffnete anschliessend Knopf und Reissverschluss seiner Hose. Sein Glied, das zum Vorschein kam, war bereits halbsteif und von etwa durchschnittlicher Größe, was Sina sehr beruhigte. Hatte sie doch Analverkehr nicht ausgeschlossen um den Deal nicht zu gefährden. Denn was der Fremde ihrem Mann vorgeschlagen hatte klang erst ungeheuerlich. Als Sinas Mann ihr diese Idee seines Geschäftspartners unterbreitet hatte, fand sie großen Gefallen daran. Ja, sie selbst spürte, wie nass ihr Höschen wurde, als ihr Mann von Beine breitmachen und benutzen sprach. Vorsichtigerweise zeigte sie erst nach und nach ihrem Mann, dass sie, natürlich nur im Sinne des Geschäftsabschlusses, es sich vorstellen könnte. Sie überzeugte ihren Gatten bis dieser, „es ist doch nur Sex“, in ein derartiges Spiel einwilligte.

„Knie Dich!“ Der Wunsch des Fremden war eindeutig. Und Sina gehorchte. Viel lieber wäre es ihr zwar gewesen, er hätte ihr die Augen verbunden und sie dann nach seinen Vorstellungen genommen. Dann hätte sie auch nicht gesehen, wann ihr Mann das Zimmer betreten würde. Sie kniete nieder und umschloss mit ihren Lippen sein Gemächt. Härter und Härter wurde sein Glied in ihrem Mund.

Während Sina den Geschäftspartner ihres Mannes mit dem Mund bediente, lockerte dieser den Knoten seiner Krawatte und zog sich das Teil vom Kragen. Dann entledigte er sich seines Hemdes.

Irgendetwas sagte ihm, dass Herr Mewes in der Türe stand. Oder war es die Reaktion von Sina, als sie ihren Mann im Türrahmen entdeckte. Blies sie sein Instrument jetzt noch ein wenig hingebungsvoller? Schliesslich drehte er doch seinen Kopf und entdeckte den Hausherren an der Wand neben der Tür stehen.

Es störte ihn nicht, dass Sinas Ehemann jetzt zusah. Im Gegenteil! Er fuhr mit einer Hand in ihr Haar und sah zu seiner Gespielin herab. Diese unterbrach ihre Kopfbewegungen, die ihm in Verbindung mit ihren saugenden Lippen sehr erregende Gefühle bescherten, und richtete ihren Blick gespielt demütig nach oben. Ein Bild – unbeschreiblich! Würde er das jemals wieder aus seinem Gedächtnis bekommen?

„Komm hoch!“ Nur zu gerne kam sie seiner Aufforderung nach. Es war demütigender als sie sich das ausgemalt hatte. Dazu ihr Mann…

Sie stand wieder aufrecht vor dem Fremden. Dieser fasste erneut und sehr zärtlich mit der linken Hand in ihre Haare. Sie hielten Augenkontakt. „Mist, küssen hatte ich auch nicht ausgeschlossen!“ Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Wollte sie das? Wollte sie geküsst werden? Ja, einerseits schon, aber was würde ihr Mann dazu sagen…

Seine Lippen näherten sich immer weiter den Ihren. Wenn mein Gatte nicht einschreitet, dann, ja dann soll es so sein. Sina hatte versprochen, sich dem Geschäftspartner ihres Mannes hinzugeben. Und da gehören Küsse dazu. Und sie gab sich hin. Obwohl, oder gerade weil ihre Hände gefesselt waren, wurde es ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Was als Lippenspiel begann, entwickelte sich zu einem sehr heissen Zungenkuss. Als sie sich lösten, hingen ihrer Beider Augen noch lange aneinander. Dann dirigierte er sie auf das Bett. Ihr Ehebett. Bis dato hatte sie darin bzw. darauf nur mit ihrem Angetrauten Sex. Sinas beide Seitensprünge, von denen ihr Mann bis heute nichts ahnt, fanden in der Verschwiegenheit eines Hotelzimmers ihren Raum.

Der Mann achtete sehr bedacht darauf, dass die attraktive Zweiundfünfzigjährige auch trotz ihrer sanften Fesselung einigermassen bequem auf dem Rücken zu liegen kam. Erst jetzt löste er die Schleifen seiner Schuhbänder. Schuhe, Socken und Hosen kickte er ein Stückchen von sich. Die Blicke der Männer trafen sich. Nur einen Augenblick lang. Dann widmete sich der Fremde Sinas Intimzone. Er wies sie an, für ihn die Beine zu spreizen. „Zeig mir deine Lotusblüte!“ So ein schönes Wort hatte bislang noch kein Mann als Bezeichnung ihrer Scheide verwendet. Nur zu gerne bot Sina ihre Süsse dem Geschäftspartner ihres Mannes an.

Er liess sich Zeit, die vollkommen haarlose, feuchte Spalte der Frau zu erobern, die er unbedingt besitzen musste. Er hatte Sina in Mewes Geschäftsräumen gesehen und alles versucht, wie man sieht mit Erfolg, mit dieser Frau intim zu werden. Nein, Erpressung würde er es nicht nennen. Teil einer geschäftlichen Vereinbarung vielleicht. Oder den lustvollen Abschluß erfolgreicher Verhandlungen.

Sinas Lustsäfte schmeckten ihm irre gut. Immer und immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre feuchte, oh nein, mittlerweile nasse Höhle. Mewes Ehefrau fand großen Gefallen daran, sich diesem Mann hingeben zu müssen. Einerseits durch die Vereinbarung und andererseits durch den Seidenschal, der um ihre Handgelenke geschlungen war. Allein das Gefühl diesem Fremden ausgeliefert zu sein, unbeschreiblich!

Der Hausherr hatte mittlerweile seine Position an der Wand verlassen und lehnte jetzt an der Kommode. Immer wieder trafen sich die Blicker des Ehepaares. Er konnte ihre Lust deutlich erkennen und sein Glied verlangte ständig nach seiner Hand. Noch war seine Hose zu…

Am liebsten hätter er die Hand seiner Frau gehalten, als diese durch das Finger- und Zungenspiel seines Geschäftspartners einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. Zuvor schon hatte ihm Sina zu verstehen gegeben, dass das Spiel des Fremden sie unheimlich erregt. Es fielen Satzfetzen wie: „Mhmmm, er hat seinen Finger…; Seine Zunge in meinem Ar…; nicht weiter…doch; bitte nicht aufhören…; es ist sooo gut…; schau mich an…; ich liebe Dich auch wenn er gerade einen Finger in meinem Po…; gefällt Dir was Du siehst…?

Ihr Mann antwortete mit heftigem Kopfnicken verbunden mit einem gehauchten: „Jaaa!“. Und jetzt stöhnte sie laut, wand sich hin- und her mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf des Fremden und presste ihre gefesselten Hände so zu Fäusten, dass ihre Knöchel extrem hervortraten.

Erst als Sina wieder ganz ruhig dalag, der Fremde sah zwischenzeitlich nur einmal kurz zu seinem Geschäftspartner hoch, wischte sich aber provokativ sein Gesicht am Laken ab, sprach er sie leise an: „Ich löse jetzt deine Fessel. Und dann wirst Du dich mir hingeben. Wie eben für meinen Mund möchte ich, dass Du deine Lotusblüte jetzt auch für meinen Harten weit öffnest.“

Sina war erstaunt. Er brauchte sie nur zu nehmen. Und doch drückte er sich so liebevoll aus. Dass er damit ihren Mann provozieren wollte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.

Apropos Mann: Der stand noch immer starr angelehnt an der Kommode und beobachtete, in höchster Erregung, das Geschehen zwischen dem Fremden und seiner Frau.

Der Mann, der dem Ehepaar diese Art von Spiel abgerungen hatte überkam Sina. Nein, er bedrängte sie nicht, war aber obenauf. Ungeschützt tupfte die Eichel seines Schwengels an der Lotusblüte, wie er die Scheide seiner Gespielin genannt hatte, an. Die Penetration ohne Kondom war Bestandteil der Abmachung.

Während der Fremde sein Glied ganz langsam in den Schlund ihrer Blüte hineinschob, flüsterte er Sina ins Ohr: „Ich finde es schön, wenn eine reife Frau wie Du ohne Scham ihre Liebesmuschel absolut haarlos ihren Liebhabern anbietet.“

So viel Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen und Feeling für sie hatte Sina nicht von diesem Mann erwartet. Sie schmolz förmlich dahin, umarmte ihn fest an seinen Hals und gewährte ihm intensivste Zungenküsse.

Dieses Liebesspiel, nein, es war kein ficken so wie Sinas Mann es erwartet hätte, dauerte schon eine ganze Weile. Immer wieder drückte der zusehende Hausherr durch die Hose sein Glied. „Möchtest Du den Harten deines Mannes sehen?“ fragte Sinas Lover an ihre Adresse gerichtet.

„Ja;“ hauchte diese zurück.

„Machen Sie die Hose runter!“ forderte daraufhin der Fremde von ihrem Mann, „Ihre Frau will ihn sehen!“

„Okay;“ meinte der Angesprochene hastig und öffnete, ohne einen Blick von dem sich liebenden Paar zu nehmen, seine Hose. Er kickte seine Schlappen weg und stieg aus beiden Beinkleidern. Mit dem Hemd, was er noch trug, sah er ein wenig hilflos aus, zumal sein Gemächt steif abstand und er jetzt heftig zu wichsen begann.

„Nein;“ meinte seine Frau, „nicht selbermachen!“ Sie streckte eine Hand nach ihm aus. Der Hausherr kam so weit heran, dass Sina sein Glied greifen konnte.

„Willst Du uns beide?“ fragte der Geschäftsfreund ihres Mannes, was Sina verneinte. „Beim nächstenmal!“ stellte sie in Aussicht.

„Komm jetzt!“ forderte der Fremde. Sina hatte nach wie vor den Harten ihres Mannes in der Faust, an dem sie in unregelmässigen Abständen ein wenig zerrte und drückte. „Ja;“ antwortete sie laut und sah dem Mann, dessen Lanze gerade im Begriff war ihr einen Höhepunkt zu bescheren, in die Augen.

Der Mann, der ihr dieses Arrangement abgerungen hatte, und Sina kamen praktisch gleichzeitig. Mit großer Lautstärke schrie die Hausherrin ihren Orgasmus heraus. Der Mann, mit dem sie engumschlungen soeben einen sehr intensiven Geschlechtsakt erlebte, spritzte und spritzte. Sie spürte die kurzen Schübe in ihrem Unterleib, was ihr einen sehr lustvollen und zusätzlichen Reiz bescherte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.

Der Fremde hatte sich aus Sina zurückgezogen und streichelte noch eine Weile über ihren Körper. „Du hast schöne Brüste;“ stellte er fest. „Überhaupt: Du bist eine überaus attraktive Frau!“

„Danke;“ lächelte die Angesprochene. „Und Du ein guter Liebhaber!“

„Ich werde jetzt gehen,“ kündigte der Fremde dem Ehepaar an und begann sich anzuziehen. „Wir sollten das wiederholen,“ meinte er während des Zuknöpfens seines Hemdes. Spielerisch legte er Sina, die sich aufgesetzt hatte, seine Krawatte um den Hals und zog sie damit ein kleines Stückchen näher. Ein letzter intensiver Kuss folgte. Auch jetzt protestierte ihr Gemahl nicht.

Er konnte es sich nicht verkneifen und flüsterte Sina ins Ohr: „In Dir abzuspritzen war der Hammer!“ Und laut fragte er: „Darf ich mich melden, vielleicht für eine Wiederholung?“

Während Herr Mewes hin- und hergerissen war, antwortete seine Frau: „Ja, gerne! Ich würde mich sehr freuen!“

„Sie haben eine tolle und ausgesprochen attraktive Frau! Kümmern Sie sich um sie! Ich finde alleine! Kalispéra sas!“

Während der Hausherr: „Auf Wiedersehen!“ brummte warf Sina dem scheidenden Fremden einen Kussmund zu.

Als die Haustüre hörbar ins Schloß fiel, lag Herr Mewes bereits nackt zwischen den Schenkeln seiner Frau und leckte das aus ihrer Scheide herauslaufende Sperma begierig auf. Beide hatten sich genau diesen Moment zigmal vor Augen geführt und durften ihn nun endlich erleben. Sollte der- oder diejenige unter den Lesern ein „Igitt“ auf der Zunge liegen haben: erstmal probieren…

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