Sie war K. bisher nicht besonders sympathisch. Zu nassforsch war ihm ihr Auftreten erschienen und ihre demonstrativ gute Laune hatte etwas Selbstgefälliges. Ihr schulterlanges Haar hatte sie streng nach hinten gebunden, was ihr flaches Gesicht mit schmaler, nicht ganz gerader Nase etwas unvorteilhaft betonte. Dennoch musste er zugeben, sah sie gut aus, denn sie machte etwas aus ihrem Typ, hatte eine erstklassige Figur und ihr starkes Ego hatte letztlich etwas, das ihn in ihren Bann schlug – und nicht nur ihn. Mit einem erigierten Glied in jeder Hand schritt sie nun zur prosaischen, in grellem Licht erleuchteten schwarzen Lederliege inmitten des Raumes, gefolgt nicht nur von den derart Vorgeführten, sondern dem ganzen Schwarm ergeben Gierender. Sie schwang sich darauf, nahm ihre Beine hoch und das nächstbeste Prachtstück in den Mund. Mit flinken Händen und kräftigen Lippen begann sie, zu lutschen und der glückliche C. konnte nur noch wimmernd keuchen. Ratlos schien er, was er denn seinerseits tun könne an dieser aus dem Nichts erschienenen Göttin der Lust. Er wollte sich zwischen ihre Schenkel beugen, aber da leckte schon E. und auch ihre Brüste waren belegt von Fingern und Mündern. D. speichelte sein etwas dünnes, aber hartes Glied ein und verschaffte sich Einlass an ihrem Künstlereingang. Ihren Lustschmerz stöhnte sie laut und kehlig und ließ von dem Glied in ihrem Mund ab, um dann wahllos einen weiteren fleischigen, geäderten Pfahl gierig aufzunehmen.
Auch E. hatte die orale Verwöhnung aufgegeben und war in ihre Vagina eingedrungen. Er und D. stießen in sie in etwas schwieriger, akrobatischer Verrenkung halb auf die Liege geklettert. So hart wie die Dame nun ran genommen wurde, so ungezügelt behandelte sie A. 's Glied in ihrem Mund. Diese orgiastische Überforderung seiner Sinne forderte ihren Tribut und er ergoss sein Sperma in ihren Mund.
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