Wild saugte sie an seinem Schwanz und mit jedem Spritzer zog ihr harter Ring aus Daumen und Zeigefinger an ihm ab. Als er endlich entleert war, zeigte sie ihm sein Ejakulat mit weit geöffnetem Mund, schluckte und präsentierte ihm ihren wieder geleerten Mund mit breitem Lachen. Und schon war von ihr wahllos der nächste Mast aufgenommen, jener des vor Vollendung seines Glücks gerade abgedrängten C – nicht lange, denn E. und D. hielten es nicht mehr aus in Anus und Vagina, drängten zu ihrem Gesicht und entluden sich in ihren Mund. Sie saugte, leckte, wichste die Schwänze, zeigte ihre Beute und schluckte. Nun verschaffte sich C. endlich mit kräftiger Faust selbst Erleichterung und ward in gleicher Weise empfangen. Währenddessen war B. schon in ihren Schlitz eingedrungen und rammelte vor sich hin, so wie es K. eigentlich von ihm erwartet hatte. Er ackerte und ackerte und schien dafür noch eine Weile zu brauchen. Derweil hatte F., bei dem sich so richtige Härte trotz tatkräftiger Hilfe des Mundes der Dame nicht so recht einstellen wollte, einfach mit eigener Hand für Erfolg gesorgt, und sich schnell von ihr zurückgezogen, obwohl sie auch ihm zeigte, dass sein Erguss ihr nicht minder willkommen war. G., der ihren Busen schon kräftig und wenig zartfühlend gepackt hatte, stieß schnell in die Lücke nach und stieß ihren Mund unsensibel in gleicher Weise, wie B. ihre Vagina. Sie wehrte die Heftigkeit jedoch souverän ab mit ihrer kräftigen Hand und ließ ihn im Übrigen gewähren. Das zügellose Dürfen war wohl die größte Anregung für G. und auch er kam schnell und wurde mit freudiger Zurschaustellung und Genuss des Besten im Mann belohnt.
K. gab seine Zurückhaltung auf und trat nun an sie heran, ließ seine Hände zart über ihre Brüste und ihren Hals gleiten, während sie ihn schon aufnahm und mit meisterhafter Zunge hochjagte. Aber er wollte nicht so schnell enden wie die anderen und entzog sich ein wenig, ungewohnt für die Dame, aber von ihr toleriert.
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