Ihr Mund suchte, gebeutelt von B.'s Stößen, an K.'s Hoden entlang zwischen seine Beine. Impulsiv drehte K. sich um und bot ihr seinen verstöpselten Po. Gekonnt glitt ihre Zunge um die Edelstahlkugel herum seinen After entlang – ein göttliches Gefühl, feucht, anregend, intensiv, tabulos, echtes, erstklassiges Rimming, oder faire les feuiles des roses, wie die Franzosen es elegant, respektvoll und sympathisch beschrieben. Er genoss und wollte nicht weichen, aber da stieß B. ihn zur Seite und kam in ihrem Mund in gewohnter Weise. In diesem letzten Akt trollte K. sich zu ihrem Becken und küsste sich zwischen ihre Schenkel. Weit bog er sie nach oben zurück und leckte ihre Schamlippen und dann ihre Rosette.Die war noch leicht geöffnet von der letzten hemmungslosen Penetration und so konnte seine Zunge sie wirklich in intimster Weise verwöhnen. Sie lutschte noch an ein wenig erfolglos an zwei erschlafften Gliedern herum und forderte ihn dann unter keuchendem Lob für seinen Rimjob auf, sie endlich in den Arsch zu ficken. K. drang in ihren willigen After ein und steigerte sich schnell zu einem harten, von der Dame offenkundig gewünschten Rhythmus.
Sie lächelte ihn an, als er sie bestieg, und dieses vorbehaltlos ermunternde Lächeln bei seinem schmutzigen Tun erregte ihn mehr als die matte Reizung in ihrem weit geöffneten Anus. Sein Erguss kündigte sich an, er verließ ihren Arsch und spritzte ihr den Mund. Auch ihm half sie mit ihrer göttlichen Zunge und ihrer kundigen Hand, auch ihm zeigte sie ihren weit geöffneten Mund, sah ihm tief in die Augen und schluckte langsam. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen, zeigte ihren leeren Mund und grinste zufrieden.
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Meine Herren, es hat mir gefallen und trefflich gemundet! Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie sich alle den Abend frei gemacht haben für unsere aus meiner – und hoffentlich auch Ihrer – Sicht gelungene Zusammenkunft und freue mich auf unsere nächste Begegnung. Herr K.! sprach sie ihn direkt an. Es freut mich, dass Sie heute dabei waren und sich so vortrefflich eingebracht haben! Ich weiß das zu schätzen. Der Vollständigkeit halber möchte ich Sie aber wie bereits eingangs Ihre pünktlich erschienenen Kollegen darauf hinweisen, dass Sie es niemals auch nur im Ansatz wagen sollten, mich in irgendeiner Weise irgendwem gegenüber als Schlampe zu bezeichnen! Ich bin eine sinnliche Frau mit einer starken Libido, das ist ein respektabler Charakterzug und folglich keine Rechtfertigung, sich despektierlich über mich zu äußern. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?
Aber selbstverständlich! Ich werde alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit handhaben und freue mich auf jedwedes weitere Zusammenwirken mit Ihnen, Frau Dr. Brokstedt! antwortete er seiner neuen, jungen, erfreulich unkonventionellen Abteilungsleiterin.
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