K. zog ihr Becken bereits sehr hart auf seinen Schaft und Frau Dr. Brokstedt ließ sich mehr führen, als dass sie selbst noch Kraft aus ihrem Becken entlud. Und mit jedem Stoß von unten keuchte sie heftiger. So sehr ich es liebe, den Schwanz eines Mannes zu reiten, so hätte ich nun allmählich das Bedürfnis härter gefickt zu werden. Wenn Sie das freundlicherweise übernehmen würden, ich überlasse Ihnen hierzu auch gerne die Wahl der Stellung. Frau Dr. Brokstedt, ich schlage zunächst die Wiener Auster vor, um Sie abschließend a tergo zu nehmen. Ich hoffe, diese Stellungen sind Ihnen genehm. Ach, Herr K.! Tun Sie doch nicht so! Seit unserem Seminar müsste Ihnen doch bekannt sein, dass ich in wirklich jeder Stellung gefickt werden mag! K. rollte sich und seine Vorgesetzte zur Seite in die Ecke der Ledercouch und schob sich über sie, ohne sein Glied aus ihr zu ziehen. Doch um ihre Schenkel weit nach oben zu drücken, musste er ihre enge, feuchte Vagina verlassen. Er nutze die Gelegenheit, um seiner Gier nach ihrem Geschlecht und ihrer Rosette nachzugeben, pflügte mit seiner Zunge durch ihren köstlichen Schlitz und vibrierte über ihrem Muskel. Sie stöhnte zustimmend, lobte nachhaltig und ließ sich einfach fallen, um zu genießen. Weil sie den Orgasmus erklärtermaßen nicht wollte, ließ er schnell wieder ab von ihr, drang in sie ein mit ihren Beinen über seinen Schultern und stieß, so fest er konnte. Weil das aber die Gefahr beinhaltete, zu kommen, hielt er immer wieder inne und kreiste nur in ihr ohne sich selbst zu stimulieren. Frau Dr. Brokstedt schien auch in diesen Ruhephasen angemessen erregt, denn ihre Sprache verlor an Strenge und Deutlichkeit, so sehr sie auch um angemessene Konversation bemüht war. Herr K., ich sehe, sie tragen einen Ring. Wie steht denn Ihre werte Gattin zu intensiverer Zusammenarbeit mit Ihrer Vorgesetzten?
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