Geschäftstermin - Später Nachmittag

Geschichten vom Anfang der Träume

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Stayhungry

Nun, verehrte Chefin, hätte ich eine Geliebte, würde meine Frau mir unverzüglich und unwiderruflich die Rote Karte zeigen. Hier
hat sie ihre Grundsätze, die mir unmissverständlich und anlasslos vermittelt wurden im Verlauf unserer Ehe. Lediglich eine Affäre würde nicht diese, jedoch sicherlich ernste Konsequenzen zur Folge haben. Maßnahmen zur Förderung der betrieblichen Zusammenarbeit und des Teamzusammenhaltes würde sie grundsätzlich immer bejahen, wenngleich ich bezweifle, dass
sie bei Kenntnis der konkreten Umsetzung diese richtig einordnen könnte. Frau Dr. Brokstedt warf ihren Kopf in den Nacken und hechelte im Rhythmus seiner Stöße mit weit geöffnetem Mund ein lautloses Lachen. Nein, die konkreten Umstände betrachten wir als Betriebsgeheimnis! Sie leckte sich die Lippen und küsste ihn wild tief in den Mund. Sie schien Gefallen zu finden an der förmlichen Art einer vertrauteren Zusammenarbeit.

K. hatte die anstrengenden Liegestützen satt und zog Frau Dr. Brokstedt vor sich auf alle Viere. Bevor er sein Glied wieder in sie schob, leckte er noch einmal ganz ausgiebig ihre Rosette und ein wenig auch in ihren Schlitz hinein. Dann stieß wieder ordentlich zu. Frau Dr. Brokstedt wurde nicht stumm, beileibe nicht, sie stöhnte ungezwungen, laut und ungezügelt, voller Lust. Aber sie sagte nichts mehr. K. hörte wieder auf, sie zu ficken, obwohl er die Stellung von hinten wirklich sehr liebte, auch und gerade für das Abspritzen in einer Dame. Noch einmal forderte seine Zunge an ihrem After. Dieser war schon ganz weich und empfänglich und so drang er hinten in sie ein. Sie wimmerte im Schmerz, aber ihre Hand griff nach hinten an seinen Po und zog ihn zu sich her. Fick mich, komm fick mich! bettelte sie etwas distanzlos. Langsam drang er tiefer in einem sanften vor-und-zurück, das er aber zügig steigerte. Frau Dr. Brokstedt hatte begonnen, ihre Klitoris zu reiben und das kann eine lüsterne Frau wirklich selbst am besten! Sie ging ab wie eine Rakete und während er schmerzvoll in sie stieß, verkrümmte sie sich im Kommen. Stahlharte Muskeln musste K. umfangen, um die Dame im Griff zu behalten und weiter ficken zu können. Nach ihrem Höhepunkt erschlafften ihre Glieder und sie erschien ihm schwach und willenlos in seiner Umarmung. Eine Gier nach seinen Samen ließ sie nicht erkennen und spritzte er ihr einfach in den Arsch. Ermattet wie sie, sank er einfach neben sie auf die Couch.

*

Frau Dr. Brokstedt hatte sich schnell wieder gefasst – und war wieder die gewohnt bestimmende Vorgesetzte. Während sie sich die Bluse zuknöpfte, ermahnte sie ihn: Herr K.! Ich darf darauf hinweisen, dass aus unserer heutigen durchaus vorteilhaften Zusammenkunft keinerlei Präliminarien abzuleiten sind. Ich behalte mir vor, Maßnahmen zur Verbesserung der
Zusammenarbeit und des Betriebsklimas auch mit anderen Mitarbeitern zu praktizieren. Selbstverständlich werden Sie das Geschehene mit äußerster Diskretion behandeln, nicht dass sich noch unnötige Neid- und Konkurrenztendenzen entwickeln, die unserem gemeinsamen Ziel
einer reibungsfreien und effektiven Zusammenarbeit abträglich wären.

Nicht ganz zur Strenge ihres Vortrages passten ihr breites Grinsen und der nach all dieser ekstatischen Verausgabung noch reichlich lüsterne Zungenkuss.

K. hoffte bereits jetzt.

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