„Kann ich ihnen was zu trinken anbieten, Wein, Bier oder lieber Kaffee oder Tee?“ Wandte er sich an Luzys Mutter.
„Ich hätte gerne ein Bier, wir sind ja zu Fuß hier, somit darf ich auch ein Bier!“, sagte Gerhard und grinste Maik an.
Der verstand sofort!
„Holst du bitte ein paar Gläser aus dem Schrank!“, wandte er sich an Luzy. „Ich hole eben das Bier.
„Und was darf ich ihnen anbieten, Frau Bäcker?“
„Ich nehme auch ein Bier!“, sagte sie zu Maiks Überraschung.
„Möchtest du lieber Wein?“, fragte er Luzy.
„Nein, ich trinke auch ein Bier!“
Es wurde noch ein lustiger Abend, an deren Ende Frau Bäcker ihm das „Du“ anbot.
„Ich heiße Klara!“ Und sie reichte ihm die Hand. „Entschuldige bitte mein forsches Auftreten!“
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Als Luzy und Maik abends im Bett lagen, kuschelte sich Luzy an ihn und küsste ihn auf die Wange: „Da hast du aber eine Eroberung gemacht!“, sagte sie und presste ihren nackten Körper an ihn.
„Was meinst du damit?“ Maik drehte seinen Kopf zu ihr und schaute sie unwissend an.
„Meine Mutter hat mir vorhin beim Abschied ins Ohr geflüstert: `Das ist der richtige, halte ihn ganz fest!´
Bei diesen Worten schob Luzy ihr Knie zwischen seine Beine und presste es vorsichtig gegen seinen Schwanz.
Jetzt lachte Maik leise auf: „Und nun möchtest du von mir hemmungslos gefickt werden, damit ich immer bei dir bleibe?“
„Ja du geiler Mann, ich möchte von dir nicht nur gefickt werden, ich möchte von dir geküsst werden, von dir geleckt und geliebt werden, denn ich liebe dich auch! Du hast mir gezeigt, dass zwei Menschen füreinander einstehen und nichts sie trennen kann.
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