Alwines zuckender Po sprach Bände. Sie presste beide Hände auf ihr Pfläumchen, während Jolanthe ihren Klaus bediente. Im hohen Bogen spritzte es aus der Öffnung seiner freigelegten Eichel, während Jolanthes nackter Arsch unter dem hochgeschobenen Kleid hervor blitzte. Alwine kam es so abrupt, dass sie einen Schrei von sich gab. Jolanthe ließ sofort Klausens Schwanz los, um sich dann schnellstens zu bedecken. Sie drehte sich um, sah gerade noch, wie Alwine davon rannte. Jolanthe fühlte ein starkes Unbehagen, als sie das Mädchen erkannte. Alwine hatte sie auf frischer Tat ertappt. Natürlich war es ungebührlich, dass Alwine ihr nachspionierte! Jolanthe wollte aber nicht die eigenen, von ihr erstellten Regeln außer Kraft setzen, nur um dann selbst davon zu profitieren. Sie erklärte Klaus ihr Dilemma: „Alwine ist die Jüngere der Lünen-Schwestern. Sie hat uns wohl beobachtet, Klaus! Ich predige den Mädchen sittsam zu sein, vergnüge mich aber selbst auf die ungebührlichste Weise mit dir am Seeufer. Ich denke, dass mir nichts anderes übrig bleiben wird, als eine Strafe anzunehmen, bei der die Mädchen anwesend sind! Klaus, du musst mir den Popo verhauen!“ Der junge Werftarbeiter staunte! Seine Jolanthe verfocht eherne Grundsätze, auf deren Einhaltung sie auch bei sich selbst pochte. Dieses Verhalten imponierte ihm, wobei er Jolanthes Nöte auch gut verstehen konnte. Wie sollte sein Mädchen ihren Schützlingen eine Strafe verabfolgen, wenn diese wussten, was heute geschehen war. Es blieb nichts anderes, als Jolanthe zu versohlen!
„Du hast recht, Liebste! Du musst den Mädchen zeigen, dass für dich dieselben Regeln gelten. Ich finde aber, dass diese Alwine auch eine Strafe verdient hat, da sie uns ja heimlich zum See folgte…“
„Ja, aber das hat Zeit! Ich habe beiden Mädchen erst kürzlich streng die Popos verwichst, was eine Weile vorhalten sollte. Sobald Alwine wieder heile ist, werde ich sie aber übers Knie legen!
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