Geteiltes Leid

Episode 6 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Geteiltes Leid

Geteiltes Leid

Andreas

Alwine war klug genug, um zu wissen, weshalb sich die Turteltäubchen gerade diese verlassene Stelle aussuchten. Das Uferstück konnte kaum eingesehen werden, da es von dichten Sträuchern beinahe zugewachsen erschien. Es bot sich als ideales Versteck an, das Jolanthe und Klaus sicher nutzen wollten. Alwine zog sich die weißen Strümpfe hinunter, um sich auf nackten Knien anzuschleichen.
Es bot sich ein süßer Anblick, wenn sie jemand von hinten betrachtet hätte. Alwines kurzes Kleid ließ den Beinabschluss ihrer Spitzenhose frei, da sie das Hinterteil gen Himmel reckte. Alwine ärgerte sich, dass sie noch keine langen Kleider tragen durfte, wie es die Eltern ihrer Schwester Luise erlaubten. Frau Lünen war der Ansicht, dass es erst nach Alwines 18. Geburtstag nötig sei, einen Schneider aufzusuchen. So musste sich das propere Mädchen noch immer im Backfischkleidchen in der Öffentlichkeit zeigen, was zwar für entzückte Blicke sorgte, Alwine selbst aber gar nicht passte.
Hinter einem üppigen Busch legte sie sich auf die Lauer. Alwine beobachtete, wie sich aus anfänglichem Händchenhalten, so langsam die ersten Küsse entwickelten. Jolanthe flüsterte ihrem Klaus etwas ins Ohr, worauf er mit einem wissenden Grinsen antwortete. Plötzlich erhob sich Jolanthe, um sich mit dem Bauch über des Mannes Beine zu legen. Alwine stockte der Atem, als Klaus ihr Kleid anhob. Er räumte auch gleich ihre Unterröcke mit ab, bis Jolanthes Höschen zu sehen war.
Alwines Fötzchen kribbelte, da der Mann Jolanthes Hosenschlitz öffnete. Alwine konnte genau sehen, wie der wunderschöne Popo nach und nach entblößt wurde. Um kein Aufsehen zu erregen, beließ es Klaus bei einigen anregenden Patschern. Nun gingen die beiden zu einer ruhigeren Variante des Nahkampfes über. Alwine keuchte, als Jolanthe in Klaus‘ Hosenstall langte. Das erregte Mädel sah mit an, wie ihre Gouvernante den Schwanz in die Hand nahm, um ihn eifrig mit derselben zu bearbeiten.

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