Geteiltes Leid

Episode 6 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

14 7-12 Minuten 0 Kommentare
Geteiltes Leid

Geteiltes Leid

Andreas

Jolanthe wirkte entschlossen. Ihre Zöglinge warteten im Mädchenzimmer, während Jolanthe die letzten Vorbereitungen traf. Die bald 19-jährige Luise und ihre 17-jährige Schwester Alwine sollten heute gemeinsam bestraft werden. Jolanthe sah sich gezwungen, eine Disziplinierungsmaßnahme vorzunehmen. Die Mädchen verfielen in ihren alten Schlendrian, dem die Gouvernante entgegenwirken wollte. Zu diesem Zwecke nahm sie eine Reitgerte aus ihrer Wäschetruhe. Es handelte sich um ein elegantes Exemplar, dessen Griff aus Schildpatt gefertigt war. Jolanthe hatte den Schwestern Anweisungen gegeben, in welcher Position die Gouvernante sie erwartete. Jolanthe stieß die Zimmertüre auf, wobei sie die Reitgerte unter die Achsel geklemmt hatte. Auf dem Bett erblickte sie die reizenden Schwestern, die nur ihre Unterwäsche am Leib trugen. Kaum dass die Mädchen Jolanthe sahen, legten sich beide auf den Rücken. Nun zogen Luise und Alwine ihre Knie an, um auf diese Weise, Jolanthe das jeweilige Hinterteil entgegenzuhalten. Die Beine der jungen Damen zappelten in der Luft, während sie sich mit beiden Händen der Höschen entledigten. Zuerst wollte Jolanthe eine Rute benutzen, die sie sich extra zu diesem Zwecke gebunden hatte. Dann entsann sie sich der Gerte, die nun den Auftakt für diese Strafe geben sollte. Die Mädchen zitterten, was auch an der sehr unbequemen Körperhaltung lag, die ihnen die Gouvernante aufgezwungen hatte. Jolanthe empfand heuer kein Mitleid mit ihren Schützlingen. Sie hatte sowohl Luise als auch Alwine vorgewarnt, dass sie ihnen streng die Popos durchhauen würde, wenn sie sich nicht bessern wollten.

Luise schämte sich wahnsinnig, als sie sich eigenhändig die Unterhose vom Po ziehen musste. Jetzt lag sie wie ein Maikäfer auf dem Rücken, um Fräulein Jolanthe ihre edelsten Teile zu präsentieren. Auch der burschikosen Alwine war das Lachen vergangen, seitdem sie popoblank vor Jolanthes Augen lag. Die Mädchen mussten ihre Knie mit den Händen umfassen, während sie diese in Richtung der Bäuchlein hinzogen. Jolanthe schmunzelte, als sie nicht nur ein doppeltes Paar süßer Popos, sondern auch zwei besonders hübsche Fötzchen zu sehen bekam. Jetzt schloss sie das Mädchenzimmer ab, damit sie niemand stören konnte. Jolanthe legte zuerst die Gerte aus der Hand, damit sie eine kleine, buschige Birkenrute in die Vase stellen konnte. Die Mädchen schauderten, als ihnen bewusst wurde, dass es heute einen doppelten Anstrich geben sollte. Jolanthe nahm sich nun die Reitgerte, die sie prüfend auf ihren Unterarm hieb. „Oh ja, die gibt sehr schön aus!“, murmelte sie. Über Luises und Alwines Hinterbacken zog eine mächtige Gänsehaut hinweg. Oh, wie den jungen Damen ihre Verfehlungen nun leid taten! Jetzt aber war es zu spät dafür, was beiden klar wurde.
Jolanthe schritt zur Tat, indem sie mit Luise den Anfang machte. Die Gouvernante klatschte die Gerte quer über Luises Backen, um sich dann zu Alwine aufzumachen. Schön abwechseln striemte sie die Popos der Übeltäterinnen, die ein arges Geschrei anstimmten. Nach zwölf kraftvollen Hieben wechselte die Gouvernante zur buschigen Kurzrute. Obwohl die Mädchenpopos schon eine gehörige Portion erdulden mussten, reichte es nach Jolanthes Ansicht noch nicht ganz aus. Man muss dazu sagen, dass die Schwestern erneut ihre Hymen aufs Spiel gesetzt hatten. Dies konnte die Gouvernante nicht einfach so hinnehmen, zumal sie selbst für die Unschuld der Mädchen verantwortlich war. Jolanthe stieß einen Seufzer aus, als sie die Rute über die Popos sausen ließ.
Es tat ihr ja leid, da sie die Nöte der jungen Dinger aus eigener Erfahrung kannte. Trotzdem durfte sie nicht nachgiebig sein, sondern musste die Schwestern deutlich bestrafen. Jolanthe bestand auf dieser beschämenden Position, damit es die Fräuleins endlich lernten. Luise heulte sogar mehr aus Scham, da sie der Gouvernante die intimsten Stellen zeigen musste. Alwine bezog auch eine tüchtige Tracht, die ihrem dicken Popo ziemlich zusetzte. Jolanthe war redlich erschöpft, als sie endlich fertig war. Sie warnte ihre Schützlinge, dass ihnen beim nächsten Mal, eine noch schlimmere Abreibung bevorstand! Jolanthe wies die Mädchen an, sich gegenseitig um ihre wunden Popos zu kümmern.
Jolanthe war so wütend, dass sie keine Lust empfand, den Schwestern die Hintern einzucremen.

Jolanthe gab Luise und Alwine noch zu verstehen, dass es eine weitere Strafe gebe, wenn sie sich miteinander vergnügen sollten. Die Mädchen waren derart eingeschüchtert, dass sie sich lieber daran halten wollten. Jolanthe musste ins Freie, um sich selbst zu beruhigen. Sie setzte sich auf eine Bank, auf der sie ihre Beine ausstrecken konnte. Es war niemand da, auf den die Gouvernante Rücksicht nehmen musste. So stellte die schöne Dame ihre Füße auf die Sitzfläche, winkelte dabei ihre schlanken Beine an. Jolanthe legte sich auf den Rücken, um in den nachtblauen Himmel zu schauen. Sie dachte an die Mädchen, die nun in einem besonderen Alter weilten. Die Phase zwischen 17 und Anfang 20 schien Jolanthe besonders riskant! Die ebenfalls noch sehr junge Gouvernante konnte die erwachenden Gefühle ihrer Zöglinge so gut nachvollziehen. Jolanthe wusste um das Jucken, das sich trotz der zahlreichen Unterröcke kaum zurückdrängen ließ, und die Mädchen um ihre Nachtruhe brachte. Das Popoversohlen schien auch nur eine Notlösung, die womöglich die schädlichen Neigungen der Heranwachsenden noch verstärkte. Übers Knie legen wollte die Gouvernante die jungen Frauen schon länger nicht mehr, da sie vermutete, dass dies den angehenden Damen gefallen könnte. Deshalb sah sich die Erzieherin gezwungen, zu strengeren Maßnahmen zu greifen, wie eben die gerade ausgeführte Strafe bewies. Klistiere schienen auch ein probates Mittel, das die Mädchen fürchteten wie der Teufel das Weihwasser. Jolanthe war sichtlich erschöpft, als sie auf der Bank lag.
Sie spürte eine Sehnsucht, die nur ein Mann stillen konnte. Jolanthe lächelte. Das erregte Fräulein sah Klaus vor sich, ihren Verlobten. Jolanthe sah sich um. Sie schien alleine zu sein, weshalb sie mutiger wurde. Jolanthes Hand glitt nicht nur unter das Kleid, sie fand auch den Weg, ihre Unterröcke beiseite zu schieben. Schnell spreizten ihre Finger den Hosenschlitz, um sich zu den geheimen Lippen einer jungen Frau aufzumachen. Jolanthe stöhnte, als sie an Klaus dachte. Am Wochenende hatte sie nach langem wieder einmal frei, was Klaus zu einem Besuch nutzen wollte.

Jolanthe gab acht, dass niemand ihr Treiben beobachten konnte. Die Erregung rötete ihr Dekolletee, auf dem purpurne Rosen erblühten. Die Beine leicht auseinandergestellt, schürzte Jolanthe den vorderen Teil ihres Kleides. Im Schutze der einbrechenden Dämmerung wagte sie den letzten Schritt, der in einem zuckenden Erguss endete. Jolanthe lächelte, als ein feines Rinnsal ihre Schenkel hinab rieselte. Ihr Po bebte, während sie heimlich den bösen Finger unter ihr Näschen hielt. Jolanthe errötete, als sie sich etwas eingestehen musste. Im Grunde hatte sie selbst eine Strafe verdient, wenn sie dieses frivole Spielchen nach ihren eigenen Regeln bewertete. Die Gouvernante würde ihre Schützlinge mit Sicherheit übers Knie beordern, wenn sie die Mädchen bei solchen Fingerübungen ertappt hätte. Der verführerische Duft ihrer Blume vertrieb solch selbstkritische Gedanken im Nu.
Jolanthe lächelte selig. Sie ahnte ja nicht, dass sie von einem neugierigen, jungen Ding beobachtet wurde. Alwine gab sich redliche Mühe, leise und dadurch unbemerkt, Jolanthes Selbstbefriedigung beizuwohnen. Der kesse Schlingel hatte sich trotz eines furchtbar brennenden Hinterteils ins Freie geschlichen, während ihre ältere Schwester Luise bäuchlings in die Kissen schluchzte. Das 17 Jahre alte Mädchen fand es aufregend, wie Jolanthes Hand in ihrem geöffneten Schenkelpaar verschwand. Das gerötete, entrückte Gesicht der Gouvernante sprach eine klare Sprache, die an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Alwine hockte hinter einem kugelig zurechtgestutzten Buchsbaum, als sie sich die Röcke über die Taille schob. Die offene Hose kam ihr zupass, so dass sich die 17-Jährige ungehindert das klitschnasse Spältchen fingern konnte. Genau das hatte Jolanthe ja verboten, weshalb es Alwine umso mehr reizte! Im Gegensatz zu Luise empfand sie einen heißen Po als sehr anregend, was sich nun wieder deutlich zeigte. Die Gouvernante tupfte sich sorgsam die intimen Stellen ab, während Alwine einen Schrei unterdrückte. Sie biss sich in die Hand, um stumm zu bleiben. Alwine zitterte arg, so dass sie sich fast mit nacktem Po in eine große Distel gesetzt hätte. <Hui, das war aber knapp!> sinnierte das Mädel, als sie die stachelige Pflanze unter sich entdeckte.
Das junge Ding war froh, als sich die Erzieherin endlich erhob. Alwine musste dringend pinkeln, was oft vorkam, nachdem sie es sich gemacht hatte. Sie spürte, dass sie es nicht mehr bis zum Häuschen schaffte. Das braungelockte Mädel blieb einfach in der Hocke, um es endlich plätschern zu lassen.
Während sie sich erleichterte, überlegte Alwine, was sich mit dem Gesehenen anfangen ließ. War es nicht ungezogen, was die Gouvernante getan hatte? Alwine wollte es aber zuerst bei sich behalten.
Sie wusste, dass Jolanthe Besuch erwartete, der zu ihrem freien Wochenende anreisen wollte. Vielleicht ergab sich ja etwas Interessantes, wenn die Verliebten bei sonnigem Herbstwetter spazieren gingen? Alwine wollte gut aufpassen, welche Wege das Fräulein mit ihrem Liebsten beschritt. Vielleicht ergab sich eine Gelegenheit, bei der sie Jolanthe ihre Missetat vorhalten konnte?

Von all diesen Dingen ahnte Luise rein gar nichts. Sie war eher verzweifelt, was an ihrem bös verhauenen Po lag. Luise schluchzte, als der Spiegel ihre hintere Malaise offenbarte. Oh weh, wie hatte die Gouvernante gewütet! Luises ganzer Popo glich einem Schlachtfeld, auf dem sich sowohl Reitgerte als auch Birkenrute nach Lust und Laune ausgetobt hatten. Dabei wollte Luise doch ihren Leutnant treffen! Die Gelegenheit war ja günstig, da das Fräulein ein freies Wochenende erwartete. Luise hatte zwar nicht vor, ihrem Angebeteten den bloßen Hintern zu zeigen. Es könnte jedoch sein, dass sich Heinrichs Hand unter ihre Röcke verirrte, wogegen Luisen nicht viel einzuwenden hätte. Sie errötete bei dem pikanten Gedanken, dass des Leutnants Hand über die Striemen fuhr. Luise wäre es schon peinlich gewesen, wenn Heinrich erfahren hätte, dass es so einen schlimmen Popovoll setzte!
Wobei sie auch daran dachte, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn es Heinrichs Hand wäre, die ihre hinteren Schönheiten ausklopfte. Nun galt es aber, eventuellen männlichen Attacken vorzubeugen. Luise stand ganz nackig vor ihrem Schlafzimmerspiegel, was es ihr leicht machte, an die geschädigten Stellen zu gelangen. Als sie gerade dabei war, ihren Allerwertesten mit Camouflage abzudecken, stürmte Alwine ins Zimmer. Die Schwestern verstanden sich inzwischen viel besser, so dass sich die Jüngere einen dummen Kommentar ersparte. Stattdessen verriegelte sie die Türe, um Luise beim Kaschieren der schlimmsten Striemen zu helfen. Alwine brannte es auf der Zunge, Luise einzuweihen. Sie verkniff es sich aber, da sie es noch zu früh fand. Sorgsam deckte sie die Spuren der Birkenrute ab, die Luises stolzen Hintern verunstaltet hatten. Als sie damit fertig war, konnte sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Luise litt zwar unter denselben Sitzbeschwerden, die auch Alwine plagten, aber ihr Popo sah nun bei weitem nicht mehr ganz so schlimm aus. Luise bedankte sich bei ihrer Schwester, indem sie ihr einen innigen Kuss aufdrückte. Alwine erwiderte ihn nur allzu gerne.
Die Schwestern verzichteten aber auf weitergehende Spiele, da ihnen die Mahnung der Gouvernante in den Ohren klingelte. Auf weitere Haue auf die entblößten Pobacken wollten beide verzichten!

Gleich am Samstagmorgen trat Jolanthe ihr freies Wochenende an. Klaus war in einem der wenigen Fremdenzimmer untergekommen, die in der Kleinstadt zu finden waren. Dort zu übernachten, wurde der jungen Gouvernante jedoch nicht gestattet. Es war zwar bekannt, dass der männliche Besucher Jolanthes Zukünftiger werden wollte, aber noch war es eben nicht so weit. Jolanthe freute sich, dass das Wetter mitspielte, obwohl es so langsam in Richtung Oktober ging. Jolanthe wollte mit Klaus in dem kleinen Park spazieren gehen, in dem sie auch sonst mit den Mädchen flanierte. Gleich nach dem Frühstück hakte sie sich bei Klaus ein, um sich mit ihm auf den Weg zu machen. Sie lachten und schäkerten, als sie durch die frühherbstliche Landschaft schlenderten. Um dieselbe Zeit traf sich Luise am selben Ort mit ihrem jungen Leutnant. Sie saß sittsam neben ihm auf einer Parkbank, wobei sie gebührenden Abstand einhielt. Luise wusste, dass Jolanthe unterwegs sein konnte, was sie zu einer gewissen Vorsicht ermahnte. Jolanthe gestattete ihren Mädchen, sich mit jungen Männern zu unterhalten. Alles was darüber hinausging, wollte sie jedoch auf die strengste Weise ahnden! Während sich aber Luise am anderen Ende des Parks aufhielt, schlug Jolanthe den entgegengesetzten Weg ein. Hinter ihr schlich eine weitere Person, die sich in gebührendem Abstand an ihre Fersen geheftet hatte. Es handelte sich um Alwine, deren kurze Röcke im Wind flatterten. Sie schlug ständig Haken, verbarg sich immer mal wieder hinter alten Baumstämmen. Das junge Mädel spekulierte auf neuerliche, erotische Einblicke, die sich für sie ergeben könnten. Jetzt sah Alwine mit klopfendem Herzen, wie sich Klaus und ihre Gouvernante am Ufer des kleinen Sees ins Gras setzten. Klaus legte eine Decke aus, auf der Jolanthe Platz nehmen konnte, ohne Grasflecken auf ihr Kleid zu bekommen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8073

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben