Geteiltes Leid

Episode 6 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Geteiltes Leid

Andreas

Jolanthe wirkte entschlossen. Ihre Zöglinge warteten im Mädchenzimmer, während Jolanthe die letzten Vorbereitungen traf. Die bald 19-jährige Luise und ihre 18-jährige Schwester Alwine sollten heute gemeinsam bestraft werden. Jolanthe sah sich gezwungen, eine Disziplinierungsmaßnahme vorzunehmen. Die Mädchen verfielen in ihren alten Schlendrian, dem die Gouvernante entgegenwirken wollte. Zu diesem Zwecke nahm sie eine Reitgerte aus ihrer Wäschetruhe. Es handelte sich um ein elegantes Exemplar, dessen Griff aus Schildpatt gefertigt war. Jolanthe hatte den Schwestern Anweisungen gegeben, in welcher Position die Gouvernante sie erwartete. Jolanthe stieß die Zimmertüre auf, wobei sie die Reitgerte unter die Achsel geklemmt hatte. Auf dem Bett erblickte sie die reizenden Schwestern, die nur ihre Unterwäsche am Leib trugen. Kaum dass die Mädchen Jolanthe sahen, legten sich beide auf den Rücken. Nun zogen Luise und Alwine ihre Knie an, um auf diese Weise, Jolanthe das jeweilige Hinterteil entgegenzuhalten. Die Beine der jungen Damen zappelten in der Luft, während sie sich mit beiden Händen der Höschen entledigten. Zuerst wollte Jolanthe eine Rute benutzen, die sie sich extra zu diesem Zwecke gebunden hatte. Dann entsann sie sich der Gerte, die nun den Auftakt für diese Strafe geben sollte. Die Mädchen zitterten, was auch an der sehr unbequemen Körperhaltung lag, die ihnen die Gouvernante aufgezwungen hatte. Jolanthe empfand heuer kein Mitleid mit ihren Schützlingen. Sie hatte sowohl Luise als auch Alwine vorgewarnt, dass sie ihnen streng die Popos durchhauen würde, wenn sie sich nicht bessern wollten.

Luise schämte sich wahnsinnig, als sie sich eigenhändig die Unterhose vom Po ziehen musste. Jetzt lag sie wie ein Maikäfer auf dem Rücken, um Fräulein Jolanthe ihre edelsten Teile zu präsentieren. Auch der burschikosen Alwine war das Lachen vergangen, seitdem sie popoblank vor Jolanthes Augen lag.

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