Gib alles in meine Saftpresse…

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Gib alles in meine Saftpresse…

Gib alles in meine Saftpresse…

Reinhard Baer

Sie jammerte faszinierender Weise immer, egal wie er sie rannahm und feuerte ihn fortwährend an: „Ja, gib's der Marlene, saue mich ein, spritz alles in meine Muschi ..."
Ich saß da, meinen Pint in der Hand und verfolgte das Geschehen. Natürlich war ich nicht untätig dabei, fühlte mich ebenfalls von Marlene angefeuert kräftig mit zu wichsen. Plötzlich zog Egbert seinen Pimmel aus der Futt, so dass dieser mit einem schmatzenden Plopp ans Tageslicht kam. ‚Hört sich so an‘, dachte ich, ‚als ob ihr Fickkanal noch ziemlich eng ist‘. Sofort wurde meine Latte noch härter. Egbert seifte seinen Schwanz einmal komplett an ihrem gesamten Muschischlitz ein und versenkte ihn erneut. Dann nahm er sein Fickbewegungen wieder auf, beide Hände an ihren für eine Frau vergleichsweise schmalen Hüften. Dicker Arsch geht anders! Ihre Forderungen wurden drängender: ‚Mach's mir endlich du kleine Sau, spritz alles rein, ich will Deine Ficksahne‘, so in der Richtung!
Aber Egbert schien die Ruhe weg zu haben. Dem ging‘s wie mir. Schön herauszögern das Ganze, dann hat man länger was davon. „Gemach, mein kleines Häschen, dein Rammler macht so schnell wie er kann“, was ganz offensichtlich gelogen war, denn er zog seinen Schwanz aus der feuchten Höhle und warf sich neben sie auf den Rücken.
Marlene war verblüfft, sie stand noch im Vierfüßlerstand und bescherte jetzt sicher auch ‚AK‘ einen fantastischen Blick auf ihre klaffende Trief-Spalte. Das musste ich mir nachher noch mal ansehen!
Als sie sich gefasst hatte, stieg sie auf ihn und fing ohne Zögern an ihn abzureiten. „Ich werde mir schon holen, was mir zusteht“, keuchte sie und massierte sich selbst die Titten, was ich leider nicht richtig sehen konnte, denn sie saß ja mit dem Rücken zur Kamera. Sie wirkte sehr durchtrainiert und bestimmte jetzt selbst die Tiefe und Geschwindigkeit der Penetration.

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