Gib alles in meine Saftpresse…

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Gib alles in meine Saftpresse…

Gib alles in meine Saftpresse…

Reinhard Baer

Manchmal erhob sie sich soweit, dass er fast heraus glitschte. Zuweilen passierte das auch tatsächlich. Dann griff sie sofort zu und stopfte sich den Knüppel wieder in ihre Scheide. Man kann es nicht anders beschreiben! Sie  senkte ihr Becken und Egberts Hosenschlange verschwand komplett in ihrem zierlichen Körper. Manchmal sank sie auch mit ihren Oberkörper auf seinen herab, berührte mit ihren Tittchen seine Brust. Ihr Poloch, mit den strahlenförmigen Fältchen drum herum, reckte sie dann verführerisch in Richtung Kamera. Oh Mann, machte mich das geil!
Marlene drehte sich auf ihrem Stecher herum und schaute jetzt in Richtung der Küchenzeile. Endlich hatte ich Gelegenheit ihre Möpse näher zu betrachten: Klein und fest. Die Brustwarzen auf den kleinen Warzenhöfen waren starr nach vorne gerichtet. Eigentlich perfekt und auch zu ihrem Körper passend, aber für mich einfach zu klein. In Bewegung kam da einfach nicht genug in Wallung!
Sie erhob sich etwas, stützte ihre höchstens 50 kg auf Egberts Brustkorb ab. Schön konnte man jetzt sehen, wie sie sich Egberts Pint einverleibte, aber auch wieder aus ihrer feuchten Umklammerung entließ. Egbert spielte derweil mit ihren Brüsten, umspielte die Nippel, knetete mit jeder Hand eine Brust.
Wenn man genau hinsah, konnte man den Kitzler sehen, wie er aus seinen Hautfalten hervorlugte. Marlene kam auf die Knie und hatte nun die Hände frei. Mit der einen berührte sie ihre Brust, aber anders als Egbert, viel sanfter. Sie umfuhr ganz zart die Brustwarze ihrer linken Brust. Die andere Hand hatte sie oberhalb ihres Kitzlers auf den Venushügel gelegt.

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