Marlene und Egbert tun’s
Meine Wünsche wurden bald erhört, denn sie entließ seinen Pimmel, mit den Worten „Du spritzt nicht in mich, jedenfalls nicht hier rein, Freundchen! Ich will jetzt deinen Schwanz wo er hingehört!", aus ihrem Mund. Dabei schubste sie in spielerisch weg und lief zum Bett wo sie sich am Fußende hinkniete und in den Vierfüßlerstand ging. Nur kurz konnte ich ihren haarlosen Spritzschlitz sehen, darüber ein süßes Popoloch mit strahlenförmigen Fältchen darum. Es glitzerte vielversprechend feucht zwischen den Schamlippen. Sagte ich haarlos? Na das stimmt nicht ganz. Über der Fickspalte hatte sie eine ‚Frisur‘ stehen gelassen. Ein umgedrehtes Dreieck, Spitze nach unten. Jetzt stand dieser Minibusch natürlich nach oben. Es sah aus, als ob sie eine Pyramide unter der Futt hatte. Wie gesagt, lange schauen konnte ich nicht, da trat er von hinten an sie ran und nahm der Kamera die Sicht. Sie musste wirklich nass bis zum geht nicht mehr sein, denn aus der Bewegung heraus hatte er seinen Prengel in ihr versenkt. Kein Tasten, kein Probieren, vorgetreten und zack ... ‚Chapeau!‘, dachte ich ...
Kamera ‚AD‘ sprang an, zuverlässig hatte sie Bewegungen registriert. Ich gab mir das Livebild. Aus der Höhenposition sah das schon geil aus. Gut, keine Titten zu sehen, denn diese kleinen Äpfelchen konnten kaum hängen, aber dafür ihr hoch aufgerichteter Arsch, das Poloch gut sichtbar und in ihrer Dose ihr Liebster. Sie war schon kräftig am Stöhnen.
Ich bewunderte ihren schmalen Rücken, den Po und die makellose, ausnahmslos braune, Haut. ‚Hier hatte sich wohl eine kleine Schlampe den ganzen Sommer lang ohne alles gesonnt‘, dachte ich! Egbert ritt abwechselnd Trab und Galopp. Mal zog er seinen Bohrhammer fast ganz heraus und bewegte sich in Zeitlupe, mal rammelte er wie ein Stallhase.
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