In ihr dunkles schulterlanges Haar hatte sie leichte Wellen gedreht. Das herbe Gesicht, was mir bei einer Straßenbegegnung niemals aufgefallen wäre, dezent geschminkt, erschien mir von da an wunderschön. Wegen des warmen Sommertages – oder eher aus einem anderen Grund – hatte sie ihre Bluse weit aufgeknöpft und bei vielen Bewegungen, konnte ich große Teile ihrer freiliegenden Titten sehen. Den BH hatte sie ganz offensichtlich weggelassen und ihre kräftigen Nippel zeichneten sich leicht durch den dünnen Stoff ab.
Ich hatte in letzter Zeit schon öfter beobachtet, dass ihre Nippel sich gerne zu zeigen schienen. Entweder waren sie dauererregt oder von Haus aus sehr kräftig, auf alle Fälle machte es mich unheimlich an.
Auch sonst hatte sie eine gute Figur, kein Gramm zu viel, schmale Talje und knackigen Po, der in der enganliegenden Jeans gut zur Geltung kam. Im Laufe der Zeit erfuhr ich, dass sie auf dieses Erscheinungsbild viel Wert legt und lieber einen Hungertag in Kauf nimmt, um ja kein Gramm zu viel anzusetzen.
Nun gut, wir fuhren ins Kino der Nachbarstadt, denn noch sollte weder meine Frau noch ihr derzeitiger Freund – sie hatte immer ein Eisen im Feuer – etwas mitbekommen.
Obwohl mich der Film sehr interessierte, bekam ich nach etwa der Hälfte nicht mehr viel davon mit. Sie hatte sich an mich gelehnt, ihre Hand auf meinem Oberschenkel abgelegt und schon bekam ich einen Steifen. Als sich dann unsere Lippen fanden, drohte meine Hose zu bersten. Warum nur hatte ich so enge Jeans an?
Oh, konnte sie küssen! Es war wie in meiner Jugendzeit ein wildes Geknutsche mit innigem Zungenspiel. Schon waren wir engumschlungen, wobei mich ihre Hände zart an Stellen berührten, die eine bisher unbekannte Verbindung zu meinem Glied zu haben schienen. Einem ersten leichten Ziehen in der Leistengegend bemaß ich noch keine größere Bedeutung bei, musste mich aber schon beherrschen, nicht einfach in die Hose zu spritzen.
Gina
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 1
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Gina
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