Gina

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 1

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Normalerweise wäre es mir peinlich gewesen, in meinem Alter, so öffentlich herumzumachen, doch mit ihr war alles anders, wie ich bald bemerken sollte.
Die Heimfahrt brachte ein wenig Erleichterung, ein leichter Schmerz in den Seiten und im Sack blieb aber. Die Verabschiedung fiel aber noch heftiger aus. Gina rutschte auf meinen Schoss und ich spürte zum ersten Mal, wie mich ihre harten Nippel streiften. Immer wieder drückte sie ihre Titten an mich oder streifte wie unabsichtlich mit ihnen an mir entlang. Zu gerne hätte ich zugegriffen, doch noch traute ich mich nicht.
Meinen Ständer hatte sie schnell erspürt und drückte ihre Schenkel dagegen, weswegen es mich immer mehr anstrengte, ein Abspritzen zu verhindern. Mit der Zeit steigerte sich das zu einem regelrechten Schmerz. Auch ihr Zungenspiel hatte eine direkte Verbindung zu meinem Glied und ich war froh, als wir uns nach einer Stunde verabschiedeten.
Die Heimfahrt wurde zur Tortur, da ich kaum noch wusste, wie ich sitzen sollte, aber auch dann sollte es nicht besser werden. Meine Frau war noch munter und ich hatte Mühe mir nichts anmerken zu lassen, konnte aber Müdigkeit vortäuschen. Wir verbrachten die Nacht immer noch im gemeinsamen Schlafzimmer und es gelang mir nicht, meinem überreizten Körper Entspannung zu verschaffen. Eine schmerzfreie Lage suchend wälzte ich mich von einer Seite auf die andere und ärgerte mich immer mehr wegen meiner Feigheit. Sicher hätte ich weiter gehen können und müsste mich nun nicht mit den Schmerzen herumplagen. Bei Gedanken, wie es hätte sein können, wurde es nur noch schlimmer und ich mühte mich, sie zu verdrängen.
Erst sehr spät fand ich endlich Schlaf, doch am Morgen schmerzte es immer noch ein wenig. Gina hingegen hatte es besser, wie sie mir später verriet: Sie fingerte sich an diesem Abend selbst zweimal bis zum Höhepunkt.

Wie abgesprochen hielten wir unsere Beziehung vorerst geheim.

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