Gina

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 1

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Weder im Job noch bei Freunden ließen wir etwas verlauten. Mir fiel es aber nicht leicht, die Gedanken an diesen Abend zu verdrängen. Drei Tage später hielt ich es nicht mehr aus, fand einen Vorwand das Haus zu verlassen und rief bei Gina an. Schnell war ein Treffen vereinbart und ich stand mit klopfenden Herzen vor ihrer Tür.
Nachdem sie mich eingelassen hatte, sah ich mich nach ihren Töchtern um und lächelnd sagte sie:
„Die sind vor fünf Minuten zu meinen Eltern gegangen und werden frühestens in zwei Stunden wieder da sein.“
Sie nahm mich bei der Hand, zog mich zur Couch und fragte:
„Was ist denn los, du klangst so niedergeschlagen am Telefon?“
„Ich halt das nicht mehr aus. Muss immer an den Kinoabend denken. An deine Küsse und …“
Weiter kam ich nicht, denn sie verschloss meinen Mund mit einem innigen Kuss, löste sich, streifte das T-Shirt über den Kopf und legte ihre Titten frei. Die Nippel standen schon wieder und zeigten ihre Erregung.
Ohne auf meine Überraschung einzugehen, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust.
„Du kannst all das haben, musst nur zugreifen und jetzt red nicht soviel, zwei Stunden sind schnell um.“
Erneut küsste sie mich innig und bei mir brachen alle Dämme. Ich begann, diese herrlichen Titten zu kneten. Sie waren mittelgroß, nicht mehr so straff wie bei einer Zwanzigjährigen, aber hingen nur geringfügig. Große dunkle Vorhöfe umrahmten die erigierten Nippel. Ich spürte in meiner Handfläche ihre Härte und sie stachen bestimmt einen Zentimeter in die Höhe.
Keine Chance das zu ignorieren. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich sie und drehte leicht daran.
„Ouhh!“, stöhnte Gina auf, spannte die Bauchmuskeln an und hob ihr Becken leicht.
Unter weiteren Küssen öffnete sie meine Hose und legte meinen schon harten Schwanz frei. Geübt wichste sie ihn leicht, machte Pausen, strich sanft über die Eichel, und als er den ersten Tropfen absonderte, wischte sie in ab und leckte danach genüsslich über ihren Finger.

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