„Ich liebe den süßlichen Geschmack dieser Liebestropfen“, sagte sie und küsste mich wieder innig. Dabei umspielte ihre Zunge, die meine und ich hatte das Gefühl, etwas von dem Geschmack abzubekommen. Bisher hatte ich keine solchen Erfahrungen gemacht und in meinem Umfeld hätte so etwas auch gleich wieder Beschämung ausgelöst, deshalb erregte es mich umso mehr.
Das Glied in ihrer Hand wurde noch härter und mit einem wissenden Lächeln beugte sie sich nach unten. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und die Zunge umspielte ihn gekonnt.
„Uuhhh“, stöhnte ich auf.
Was für eine begnadete Bläserin. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund und fuhr mit fest herangepressten Lippen nach oben, wobei ihre Zunge die Unterseite des Gliedes bearbeitete. Wenn sie merkte, dass ich kurz vor dem Abschuss war, hielt sie inne, nur, um dann mit der Zunge die Eichel zu liebkosten und die Zungenspitze in die Öffnung zu pressen.
Ein unglaublicher Druck hatte sich bei mir aufgestaut und ich würde das nicht mehr lange aushalten, ohne mich zu entladen.
Sie wusste das und sagte:
„Bitte nicht in meinen Mund spritzen. Sag bescheid, wenn es soweit ist.“
Wieder und wieder nahm sie ihn tief in den Mund und ihre Zunge vollbrachte wahre Wunder. Immer leidenschaftlicher wurde mein Stöhnen, und bald schob ich meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf.
„Jetzt!“, keuchte ich.
Ihre Hand beendete, was sie mit dem Mund nicht tun wollte. Zärtlich wichste sie den letzten Tropfen heraus und ihre spermaverschmierte Hand bearbeitete das Glied noch eine Weile nach.
Das Gefühl war einfach supergeil und ihre Augen sagten mir, dass sie genau wusste, was sie tat. Nach einer Weile griff sie unter die Couch und zog eine Tücherbox hervor. Gina wischte sich die Hand ab und reinigte auch mich vom Sperma.
Schließlich sah sie mir in die Augen und sagte:
„Bitte nicht enttäuscht sein, aber ich habe es einmal ausprobiert und als die Ladung in meinen Rachen spritzte, musste ich fast Kotzen. Nicht dass mir das Sperma nicht schmeckt – im Gegenteil ich finde es superlecker – nur das Spritzen im Mund ist nicht meins. Aber wart's ab, wir machen dafür andere Sachen, die dich an deine Grenzen bringen.“
Sie gab mir wieder einen innigen Kuss, und als wir uns voneinander lösten und mich meine erste Befriedigung wieder zur Besinnung brachte, antwortete ich:
„Ich bin nicht enttäuscht, nur beschämt, dass es so schnell ging und du jetzt gar nichts davon hattest. Ich hab auch Angst etwas zu zerstören, was gerade im Beginnen ist und weiß nicht, ob es richtig ist, was ich hier mache.“
Gina lachte leise auf.
„Ich weiß schon seit einiger Zeit, wie du tickst und auch, dass du supergeil auf mich bist. Das mit dem Schämen treib ich dir schon noch aus und denke ja nicht, dass ich nichts davon hatte. Zu hören, wie du stöhnst und zu merken, wie ich deine Eier fast zum Kochen bringe, hat mich mehr als geil gemacht. Mein Höschen ist klatschnass und wir haben noch Zeit. Hätte ich dich gleich ficken lassen, wäre es noch schneller zu Ende gewesen. Ich werde deinen Süßen schon wieder zum Leben erwecken und dann genießen wir einen schönen langsamen Fick!“
Gina
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 1
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Gina
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