Kaum zu glauben, aber in ihren kundigen Händen wuchs er erneut. Anzüglich grinsend küsste sie mich und sagte dann:
„Komm wir rammeln einfach noch ein etwas. Ohne Druck. Du musst nicht mehr abspritzen, nur noch ein bisschen nachbumsen.“
Gina ging noch einmal nach unten und nahm ihn in den Mund.
„Ich lutsch ihn nur noch sauber, damit auch nichts von deinem Sperma hineingerät.“
Unglaublich, was sie mit ihrem Mund zuwege brachte und als wir dann, nicht mehr so leidenschaftlich wie am Anfang fickten, hatte ich das Gefühl ich könnte auch noch einmal abspritzen. Das war aber gar nicht in ihrem Sinne. Zum einen wollte sie wirklich nur noch ein bisschen Rammeln und zum anderen wollte sie mich wieder heißmachen und dann unbefriedigt ziehen lassen, damit ich auch bald wiederkam. Solche Dinge durchschaute ich aber erst viel später. Manches verriet sie mir mit der Zeit auch, aber alles, was sie nutzte, um Kontrolle auszuüben, hielt Gina geheim.
Immer wenn ich zu leidenschaftlich wurde, wechselte sie die Stellung oder bremste mich auf eine andere Art aus. Als es einmal gar nicht mehr gelingen wollte, forderte sie mich auf ihre Muschi mit dem Mund zu verwöhnen. Eigentlich passte mir das gar nicht, denn ich wollte zu gerne noch einmal zum Abschuss kommen, doch als sie sich dann unter meiner Zunge wand wie ein Aal, immer wieder ihr Becken hob und den Bauch verkrampfte, machte es mir richtig Spaß. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich hatte unbewusst den Spieß umgedreht, denn nach einiger Zeit, wollte sie unbedingt kommen, was ich aber nicht zuließ.
Wie gesagt, in diesem Moment nicht bewusst. Ich genoss es einfach nur ihr Gesicht und den angespannten Körper zu betrachten, wenn Gina hochbockte, und hörte auf zu lecken. Später bekam ich heraus, dass es in diesem Moment nur noch einer Kleinigkeit bedurft hätte, um sie zu einem super Orgasmus zu bringen.
Nach dem fünften oder sechsten Hochbocken, war sie richtig frustriert und wollte sich schon meinen Kopf greifen, um ihn auf ihre heiße Muschi zu pressen, wobei ihr Blick auf die Wanduhr fiel. Schlagartig war alles vergessen, Gina stieß mich herunter, sprang auf und sagte hastig:
„Die Mädchen können jeden Augenblick wieder da sein! Los zieh dich an, du musst jetzt gehen!“
Ich war so verdattert, dass ich nicht gleich reagierte.
„Mach schon, los! Wir telefonieren dann später noch mal!“, sagte sie und fuhr in ihre Jeans.
Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich so schnell es ging an, während Gina schon begann, Ordnung zu machen. Als sie die Fenster öffnete, um durchzulüften, sah sie, dass ich fertig war, und schob mich ohne Umschweife zur Tür hinaus.
„In zwei Stunden kannst du mich anrufen, dann erkläre ich dir das.“
Rumms, zu war die Tür und ich stand mehr als verdattert im Treppenhaus. Fußgetrappel zwei Etagen unter mir, brachte mich wieder zur Besinnung. Sollten das ihre Töchter sein? Ob ich noch eine Etage höher gehe und mich ruhig verhalte?
Die Schritte entfernten sich aber und bald hörte ich das Zuschlagen der Haustür. Mir war, als hätte ich noch ein leises Gekicher gehört, doch vermutlich war es nur Einbildung.
Mehr als durcheinander und auch schon wieder heiß auf Gina, verließ ich das Haus.
Gina
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 1
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Gina
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