„Nimmst du ihn zärtlich in den Mund, spielst gekonnt mit deiner Zunge am Schaft, bewegst den Kopf vor und zurück, ohne es zu unterbrechen, wenn ich erneut auf die Nippel schlage.“
„Uuihh“, entfuhr es Ginas Lippen, aber in ihrem halboffenen Mund arbeitete die Zunge, als würde sie meinen Schwanz lutschen..
„Du machst eine kurze Pause, umspielst mit der Zunge die Eichel und drückst die Zungenspitze in die Öffnung. Wieder lutschst du meinen Schwanz mit Hingabe und zur Belohnung zwicke ich noch ein bisschen mehr in deine Nippel.“
Unter einem leisen Schrei hatte Gina sich selbst so sehr in die Brustwarzen gekniffen, dass ihr ganzer Körper bebte.
„In diesen Moment merkst du, dass es mir gleich kommen wird. Du weißt, du musst es zu Ende bringen, darfst ihn erst aus deinem Mund entlassen, wenn er wieder schön sauber ist und es graut die ein wenig davor.“
Gina schluckte, denn das war es ja, was sie eigentlich nicht wollte.
„Gehorsam machst du aber weiter und unterdrückst den Würgereiz als dir Schub um Schub in den Mund spritzt. Nach dem letzten Spritzer schluckst du“ – Gina schluckt, als hätte sie wirklich die Ladung im Mund – „schön brav alles herunter und beginnst ein sanftes Nachblasen.“
Bei diesen Worten spritzte ich wirklich ab und ich war so geil geworden beim Erzählen, dass der erste Schub unter hohem Druck auf meiner Brust landete.
Ich schloss die Augen und fuhr fort:
„Beim Abspritzen habe ich deine Titten straff nach oben gezogen, und als ich sie jetzt erleichtert loslasse, quellen Tränen des Schmerzes aus deinen Augen. Ich habe Erbarmen mit dir, beuge mich herunter und löse die Handfesseln. Weil du es so gut gemacht hast, erlaube ich dir schließlich Hand an deine Muschi zu legen und dich zum Orgasmus zu fingern. Meinen Schwanz musst du aber dabei weiter im Mund behalten.“
Ich öffne die Augen mit ein bisschen Angst zu weit gegangen zu sein, doch anscheinend hatte ich den richtigen Ton getroffen.
Gina hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen verdreht, sodass nur das weiße zu sehen war, und die Hand im Schritt, ohne die Hose zu öffnen. Sie rieb sich über ihre Fotze und ihr ganzer Unterkörper bebte unter den Zuckungen des Beckens.
Als ihr Orgasmus abgeebbt war, sah sie mich mit ganz anderen Augen an.
„Was bist du nur für ein versauter, geiler Typ. Bringst mich dazu Dinge zu tun, die ich noch nie mit mir gemacht habe. Machst mich hier nur mit Worten so fertig, dass ich kaum Luft bekomme und vor ein paar Wochen warst du noch die Unschuld vom Lande. Jetzt weiß ich, warum ich so scharf auf dich bin. Ich hab schon immer gespürt, dass etwas in dir steckt, was bestens zu mir und meiner Muschi passt. In Zukunft überlasse ich dir gerne mal die Kontrolle beim Sex. Und vielleicht probieren wir diese Fantasie auch mal aus. Meine Güte, wenn ich nicht meine Tage hätte, würde ich jetzt stundenlang mit dir vögeln.“
Ginas Aufgabe
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 2
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Ginas Aufgabe
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