Wie abgesprochen hatten wir miteinander telefoniert und Gina erklärte mir noch einmal, dass sie unsere Beziehung, so lange ich nicht frei war, weiterhin geheim halten wollte. Deshalb sollte auch ihr derzeitiger Freund nichts erfahren, und da der auch Kontakt zu ihren Töchtern hatte, war es ihr wichtig, auch sie nicht einzuweihen.
Ich erwähnte meine Beobachtung vom Treppenhaus und es wurde still am Telefon. Erst nach mehrfachem Nachfragen sagte sie:
„Hmm, ich weiß nicht, die zwei waren vorhin so komisch, haben immer so verschwörerische Blicke ausgetauscht und gekichert. Wenn sie schon da gewesen sind und was mitbekommen haben, wäre mir das gar nicht recht. Nicht das sie nicht aufgeklärt sind, wir reden oft und schon lange über dieses Thema, aber wenn sie uns gesehen haben …“
Sie hatten uns gesehen, wie ich später erfuhr, und auch ein Stück beobachtet. Lea, die ältere, war ein halbes Jahr zuvor achtzehn geworden und Susi hatte zwei Wochen später ihren siebzehnten Geburtstag. Beide hatten schon feste Freunde und Sex liebten sie genauso sehr wie ihre Mutter. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Birnbaum und von da an wurde es ihr Hobby uns heimlich zu beobachten. Es sollte aber noch eine Weile dauern, bis wir das erfuhren.
Die nächsten vier Wochen spielte sich ein bestimmter Rhythmus ein. Zwei, dreimal in der Woche trafen wir uns und hatten heißen, innigen Sex. Meine Sehnsucht nach Gina wurde immer größer und es gelang mir kaum noch, mir nichts anmerken zu lassen. Sie bestand aber auf bestimmten Regeln, die ich nicht zu brechen wagte.
Die Geheimhaltung war die eine. Das jeder von uns sofort ohne Gründe zu nennen, die Beziehung beenden konnte, eine weitere. Doch die, die mich am härtesten traf, war ihre wichtigste.
Ich hatte ihren Freund zu akzeptieren und auch das sie weiterhin Sex mit ihm hatte. Er war zwar schon misstrauisch geworden, weil sie wieder die Pille nahm, denn er war zeugungsunfähig, aber Gina gelang es, ihn einzulullen. Weiterhin musste ich hinnehmen, dass sie immer wieder Männer anmachte. Es war ihr Kick, ihre Leidenschaft, das immer wieder auszureizen. Zu sehen, wie ihr die Männer verfielen, sabbernd nach ihr lechzen und sie an der langen Leine verhungern zu lassen.
Ein Arbeitskollege war besonders heiß auf Gina. Torsten war vier Jahre jünger als sie, noch ledig und machte ihr offen den Hof. Bei fast allen konnte ich es hinnehmen, dass sie mit ihnen flirtete, denn ich wusste, dass Gina nur ihren Marktwert austesten und spielen wollte. Bei Torsten war das aber anders, an ihm hatte Gina offensichtlich auch Gefallen gefunden. Es war an ihrem Verhalten zu erkennen. Torsten war auch der Einzige, der etwas von unserer Beziehung zu ahnen schien. Sein manchmal leidender Blick war kaum zu ertragen. Vorläufig war ich mir aber sicher, dass sie nichts mit ihm hatte.
Vier Wochen nach unserem ersten Date trafen wir uns wieder einmal bei ihr und ich freute mich schon auf eine heiße Nummer, als sie mir eröffnete, dass sie ihre Regel hatte. Gina sah mein enttäuschtes Gesicht, lachte leise, und sagte:
„Na komm schon, lass den Kopf nicht hängen, wir verschaffen deinem Süßen schon Erleichterung.“
Bei einem innigen Zungenkuss legte sie meinen Schwanz frei, begann ihn leicht zu wichsen und nahm ihn auch kurz in den Mund.
Okay, sie bläst mir einen, auch gut, dachte ich, doch weit gefehlt. Gina entließ ihn aus ihrer warmen, feuchten Mundhöhle, sah mich durchtrieben an und sagte bestimmt:
„So, ich möchte, dass du dir jetzt selbst einen runter holst und ich seh dir dabei zu.“
Meine Enttäuschung musste mehr als offensichtlich gewesen sein, was sie wieder zu einem schallenden Lachen veranlasste.
„Keine Angst, ich törn dich schon an dabei.“
Gina legte ihre Titten frei, rubbelte kurz über ihre Nippel, damit sie schön standen, und fuhr fort:
„Komm her, du darfst jeder einen schönen innigen Kuss geben, dann aber nur noch ansehen und dir vorstellen, was du mit ihnen machen wirst.“
Sie kam mir mit ihrer Brust entgegen, hielt aber noch einmal kurz inne.
„Du musst deine Fantasien aber laut aussprechen. Ich will ja auch was davon haben.“
Gierig saugte ich ihren rechten Nippel ein, bearbeitete ihn leicht mit den Zähnen und liebkoste die gesamte Brustwarze mit der Zunge.
„Uhhi“, stöhnte Gina auf und ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten.
Sanft drückte sie meinen Kopf weg, nahm meine rechte Hand, die ich an ihre Brust gelegt hatte, und bugsierte sie zu meinem Schwanz.
„Nicht anfassen! Nur kurz küssen und dabei schön deinen Schwanz wichsen.“
Sie drehte sich leicht und präsentierte mir ihre andere Titte. Auch diesem Nippel ließ ich die gleiche Behandlung zukommen, wobei ich aber anfing, mein Glied zu bearbeiten.
Nach kurzer Zeit schob sie wieder meinen Kopf weg und befahl:
„So, jetzt lehn dich zurück, sieh dir meine Titten an und sag mir, was du mit ihnen machen möchtest.“
Überrumpelt, wie ich war, begann ich zögerlich:
„Naja, ich liebe es … diese harten Nippel … im … im Mund zu haben.“
„Oach, komm schon, das kannst du besser. Und schön dabei weiterwichsen!“
Ich schloss kurz die Augen, holte tief Luft, öffnete sie wieder und fing ihren Blick.
„Ich möchte, dass du nackt vor mir kniest, die Hände auf dem Rücken gefesselt und deine Brust schön präsentierst. Unterwürfig siehst du nach unten und hebst den Kopf erst, wenn ich es erlaube. Ich werde deine Titten kneten und immer wieder über die Nippel streichen. Schön sanft, sodass ein Ziehen von ihnen bis in deine heiße Fotze geht.“
„Uuuhh, ja“, stöhnte sie und schloss die Augen.
„Augen auf und sieh mich an!“, befahl ich, denn mir wurde klar, dass es Gina genauso anmachte wie mich.
Mein Glied weiterwichsend fuhr ich fort:
„Immer wieder streichele ich diese herrlichen Brustwarzen und plötzlich, ganz unvermittelt, heb ich die Hand und schlage von oben mit dem Zeigefinger auf den rechten Nippel.“
Gina sog die Luft zwischen den Zähnen ein, kniff die Augen zusammen und stöhnte auf als hätte ich wirklich zugeschlagen. Schnell fing sie sich aber wieder, begierig darauf wartend, wie es weiterging.
„Kannst du den lieblichen Schmerz fühlen?“, fragte ich und sah ihr tief in die Augen.
„Ja“, hauchte Gina und strich sich zitternd über ihre rechte Brust. „Die ganze Brustwarze brennt und es zieht bis hinunter zu meiner nassen Fotze.“
„Ja, so soll es sein! Du musst fühlen, dass du mir ausgeliefert bist und meinen Anweisungen bedingungslos zu gehorchen hast.“
Gina nickte und ich genoss diesen Moment fast noch mehr wie einen richtigen Fick mit ihr.
„Wieder liebkose ich deine Titten eine Weile, bevor ich beiden Nippeln einen Schlag versetze.“
Sie zuckte zusammen, stöhnte noch lauter und rieb sich beide Titten..
„Jetzt nehme ich beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirble sie und ziehe kräftig nach oben.“
Gina streckte sich, als würde ich wirklich daran ziehen und mir kam eine Idee.
„Mach es selbst!“, befahl ich.
Wie in Trance kam sie der Anweisung nach, kniff sich selbst in die Nippel und rieb sie zwischen den Fingern.
Ihr Bauch zog sich zusammen, sodass die Rippen weit hervortraten. Tief sog sie dabei die Luft ein und atmete zitternd mit halbgeschlossenen Lidern aus.
„Zieh deine Titten an den Nippeln nach oben so weit du kannst! Du darfst aber unter keinen Umständen deine Lage verändern. Musst weiter auf deinen Fersen sitzen und mir in die Augen sehen.“
Der Übergang zwischen Realität und Fantasie war fliesend, aber sie befolgte sofort meine Anweisung. Unterdrückt stöhnend sank Gina zurück. Ihre Brustwarzen waren dunkler geworden, schienen besser durchblutet zu sein und ihre Nippel stachen noch länger hervor.
„Ein ganzes Stück wird das so gehen und du wirst kurz davor sein einen Orgasmus zu bekommen, doch das ist dir verboten!“
Gina rubbelte und malträtierte ihre Brustwarzen, wobei ihr Atem immer schneller ging. Schweißperlen traten auf ihre Stirn und die Wangen röteten sich.
„Flehend siehst du mich an, denn auch das Sprechen ist dir nur nach vorheriger Genehmigung erlaubt.“
Mein Wichstempo erhöhte sich, denn mich erregte mein eigenes Gerede ungemein.
„Aus Gnade erlaube ich dir jetzt, dass du meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnst.“
Gina beugte sich mit halbgeöffnetem Mund nach vorn, um der Anweisung nachzukommen.
„Nein!“, sagte ich bestimmt. „Das ist dir jetzt nicht erlaubt, nur in meiner Geschichte hast du diese Belohnung verdient.“
Mit einem verwirrten Blick sank Gina zurück und ich fuhr fort:
„Während ich deine Nippel weiter zwirble“, mit einem Kopfnicken forderte ich sie auf, sich selbst weiter zu bearbeiten. „Nimmst du ihn zärtlich in den Mund, spielst gekonnt mit deiner Zunge am Schaft, bewegst den Kopf vor und zurück, ohne es zu unterbrechen, wenn ich erneut auf die Nippel schlage.“
„Uuihh“, entfuhr es Ginas Lippen, aber in ihrem halboffenen Mund arbeitete die Zunge, als würde sie meinen Schwanz lutschen..
„Du machst eine kurze Pause, umspielst mit der Zunge die Eichel und drückst die Zungenspitze in die Öffnung. Wieder lutschst du meinen Schwanz mit Hingabe und zur Belohnung zwicke ich noch ein bisschen mehr in deine Nippel.“
Unter einem leisen Schrei hatte Gina sich selbst so sehr in die Brustwarzen gekniffen, dass ihr ganzer Körper bebte.
„In diesen Moment merkst du, dass es mir gleich kommen wird. Du weißt, du musst es zu Ende bringen, darfst ihn erst aus deinem Mund entlassen, wenn er wieder schön sauber ist und es graut die ein wenig davor.“
Gina schluckte, denn das war es ja, was sie eigentlich nicht wollte.
„Gehorsam machst du aber weiter und unterdrückst den Würgereiz als dir Schub um Schub in den Mund spritzt. Nach dem letzten Spritzer schluckst du“ – Gina schluckt, als hätte sie wirklich die Ladung im Mund – „schön brav alles herunter und beginnst ein sanftes Nachblasen.“
Bei diesen Worten spritzte ich wirklich ab und ich war so geil geworden beim Erzählen, dass der erste Schub unter hohem Druck auf meiner Brust landete.
Ich schloss die Augen und fuhr fort:
„Beim Abspritzen habe ich deine Titten straff nach oben gezogen, und als ich sie jetzt erleichtert loslasse, quellen Tränen des Schmerzes aus deinen Augen. Ich habe Erbarmen mit dir, beuge mich herunter und löse die Handfesseln. Weil du es so gut gemacht hast, erlaube ich dir schließlich Hand an deine Muschi zu legen und dich zum Orgasmus zu fingern. Meinen Schwanz musst du aber dabei weiter im Mund behalten.“
Ich öffne die Augen mit ein bisschen Angst zu weit gegangen zu sein, doch anscheinend hatte ich den richtigen Ton getroffen.
Gina hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen verdreht, sodass nur das weiße zu sehen war, und die Hand im Schritt, ohne die Hose zu öffnen. Sie rieb sich über ihre Fotze und ihr ganzer Unterkörper bebte unter den Zuckungen des Beckens.
Als ihr Orgasmus abgeebbt war, sah sie mich mit ganz anderen Augen an.
„Was bist du nur für ein versauter, geiler Typ. Bringst mich dazu Dinge zu tun, die ich noch nie mit mir gemacht habe. Machst mich hier nur mit Worten so fertig, dass ich kaum Luft bekomme und vor ein paar Wochen warst du noch die Unschuld vom Lande. Jetzt weiß ich, warum ich so scharf auf dich bin. Ich hab schon immer gespürt, dass etwas in dir steckt, was bestens zu mir und meiner Muschi passt. In Zukunft überlasse ich dir gerne mal die Kontrolle beim Sex. Und vielleicht probieren wir diese Fantasie auch mal aus. Meine Güte, wenn ich nicht meine Tage hätte, würde ich jetzt stundenlang mit dir vögeln.“
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