Sie hatte wirklich alles durchgeplant, und wenn ich keinen großen Krach heraufbeschwören wollte, konnte ich mich dem nur noch fügen.
Am Samstagmorgen erwachte ich mit klopfenden Herzen und war auch den ganzen Tag zu nichts zu gebrauchen. Gina hatte den beiden Mädchen gesagt, dass wir zu einer tollen Party gehen würden und vermutlich erst am Vormittag des nächsten Tages zurückkämen. Zum Essen sollten sie deshalb zu ihren Eltern gehen. Lea und Susi stellte auch nichts infrage, weil Essen bei den Großeltern öfter auf dem Programm stand.
Am Nachmittag bugsierte mich Gina ins Bad und meinte wir müssten da noch was in Ordnung bringen. Das Rasierzeug lag schon bereit und ich sah sie verwundert an.
„Ich hab mich doch heute früh schon rasiert.“.
„Im Gesicht ja, aber nicht hier“, antwortete sie, zog meine Hosen runter und setzte hinzu:
„Mich stört das nicht weiter, aber Ariane mag keinen Wildwuchs da unten.“
Ich war so überrascht, dass ich alles willenlos geschehen ließ.
Gina seifte mich ein und legte dabei mein Glied von einer Seite auf die andere. Nach kurzer Zeit brauchte sie ihn nicht mehr zu halten, denn es erregte mich zusehends.
„Na mein Kleiner, schon erwacht“, sagte Gina lachend und gab ihm einen Kuss.
Als er daraufhin ein bisschen zuckte, ließ sie aber schnell wieder von ihm ab und meinte:
„Jetzt nicht, heb dir das für nachher auf.“
Sie rasierte alles bis auf ein kleines Dreieck oberhalb des Gliedes, das schnitt sie mit der Schere zu einer schönen kurzen Wolle. Zum Abschluss betrachtete sie ihr Werk ausgiebig, nickte zufrieden und sah mich an.
„Weißt du, warum ich das stehen gelassen habe?“
„Keine Ahnung.“
„Dass du das noch nicht herausgefunden hast“, sagte sie lachend. „Deswegen bin ich gerne oben drauf, wenn ich einen Abgang haben will. Wenn ich mein Becken dann vor- und zurückbewege reibt mein Kitzler über die Haare und ich komme garantiert.“
Sie gab meinem Glied einen Kuss, klatschte mir auf den Po und sagte:
„So und jetzt geh rüber in deine Wohnung und bade ausgiebig. Ich mach das hier und hole dich dann kurz vor sechs ab.“
Sie ließ mir gerade noch die Zeit meine Hosen wieder anzuziehen und schob mich dann zur Badtür hinaus.
Ginas Nacht
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 8
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