„Streichle Dich für mich, komm, streichle Dich einfach.“ Er legte die Kamera zur Seite. Zögernd legte ich meine rechte Hand auf den Bauchnabel und tastete nach unten. Ich spürte, dass ich feucht war. Tom wusste das auch. „She’s soaking wet“, kommentierte er ernst, der Kamera zugewandt. „Let’s see a little masturbation on this lovely little pussy.”
Ich öffnete mich; nun war meine feuchte rosa Spalte zu sehen. Tom griff nach der Kamera und hielt meine Bewegungen fest, diesmal ohne Kommentar. „Kannst
Du Deine Querflöte holen?“ fragte er mich plötzlich. „Jetzt?“ entgegnete ich erstaunt. „Zeig sie mir.“ Ich stand auf; mir war schwindlig. Mein Unterleib fühlte sich warm und schwer an. Nackt ging ich durchs Zimmer. Hemmungen
hatte ich keine mehr. Er kannte mich ja jetzt – und zudem hatte ich 80 Euro verdient. Das reichte für zwei Wochen Prag, so wie ich lebte. „Leg Dich wieder hin, Darling“ forderte er mich auf. Ich finde meinen Körper unförmig.
Die Brüste sind zu klein, und meinen Po hätte ich gern gegen den von Shakira eingetauscht. Shakira oder Jennifer Lopez, je nachdem. Etwas später hatte er mich so weit, dass ich mich mit meiner geliebten Flöte befriedigte. Das kalte Metall zwischen meinen Schamlippen turnte mich nicht wirklich an, Tom aber umso mehr. „Look at this horny young bitch musician“, sagte er in gespielter Empörung zu seiner Kamera, “look what this nasty teen is doing for us.” Onanierte ich hier für die ganze Welt? Ging Toms Filmchen irgendwann ins Internet? In meinem Kopf begann es zu rauschen. Ich fühlte,
wie mir jemand die Querflöte aus der Hand nahm. Dann berührte Tom vorsichtig meine Muschi. Jetzt hatte ich nichts mehr dagegen einzuwenden. Ich entspannte mich und liess mich treiben. Mit dem Daumen (war es der Daumen?) drang er in mich ein – ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich begann zu stöhnen. Was wohl Jan im Zimmer nebenan dachte?
Ginas Tagebuch
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