Mit einer kleinen Bewegung schüttelt sie es ab und steht nun auch in völliger Nacktheit da. Dann zieht sie mich auf den Boden, signalisiert mir, mich hinzulegen. Nun nähern sich ihre vollen Lippen meinem Max. Sie stupst ihn an, sie küsst ihn und knabbert an ihm. Mit den Händen wühlt sie sich in die Haare meiner Brust und meinen Urwald. Sie öffnet ihren Mund und nimmt meinen Schwanz tief auf. Was sie dann mit ihm anstellt, beweist, dass sie weiß, was sie tut, welche Stelle besonders empfindlich sind, womit sie meine Erregung weiter antreibt. In mir erwacht gierige Lust, diesen Leib nicht nur mit den Augen zu verwöhnen. Ich streichle ihr durchs Haar und über den schmalen Hals. Meine Finger zeichnen ihr Schlüsselbein nach und wandern zu ihren Brüsten. Aufgerichtet kommen die mir entgegen, als erwarteten sie meine Liebkosungen. Wunderbare Nippel mit dunkeln Höfen ziehen meine Lippen an. Ich fange an, daran zu knabbern, sie zu küssen, mit der Zunge zu umspielen. Sie kümmert sich weiter um mich, streicht mir sanft über die Vorder- und Rückseite. Sie spielt mit dem stramm
gewordenen Kleinen, fährt mir zwischen die Beine, vergnügt sich mit den Bällen und weiß auch am Hintereingang kundig zu berühren. Längst sind wir beide heiß aufeinander. Die Küsse werden länger, leidenschaftlicher. Unsere Zungen beginnen um einander zu tanzen. Wir reiben uns aneinander. Wir können die Finger nicht von einander lassen und treiben uns gegenseitig weiter in unserer Lust an. Dann steht sie plötzlich auf, um sich Millimeter für Millimeter wieder auf mir niederzulassen. Ihre feuchte Mitte verschluckt meinen fast schon überreizten Schwanz. Sie spielt mit ihren Muskeln und macht mich da unten immer verrückter. Sie bewegt ihr Becken, um mich in einem sich steigernden Galopp zu reiten. Die Wogen der Erregung treiben uns davon. Wir entladen uns in lautem Geschrei. Dann sinken wir ermattet ins Gras. Die Zärtlichkeiten werden kleiner. Mal umarmen wir uns. Mal sind es die Fingerkuppen, die über den Körper des anderen streichen. Wir bewundern einander. Unsere Augen erzählen sich, was wir gerade miteinander entdeckt, geteilt und erlebt haben. Ewig zieht sich die Zeit hier auf dem Gipfel.
Es verwundert nicht wirklich, dass es mich auch in den Folgetagen aus der Wohnung trieb: "Ich muss hier raus!"
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