Wieder zuhause konnte es Pat kaum erwarten, ihrem Liebsten von dem Erlebnis zu erzählen. Doch dauerte es noch eine Weile, bis Robert nachhause kommen sollte. Inzwischen hatte sie ein besonders schönes Abendessen vorbereitet: Als Vorspeise gebratene Jakobsmuscheln mit krossem Bacon und Belugalinsen, danach Entenbrust in Orangensauce mit gedünstetem Fenchel und zum Abschluss natürlich Eis-am-Stiel, versteht sich. Pat begrüßte Robert bereits an der Tür mit einem langen Kuss und einem Glas gut gekühltem Weißwein. Sie war nackt und hatte ihr dunkles Haar geöffnet, das verführerisch ins Gesicht fiel und die straffen Brüste umspielte. "Ich habe mich heute aufs Glatteis führen lassen" sagte Pat und führte seine Hand zu ihrer Spalte. "Fühl doch mal, wie schön glatt ich hier unten bin! Und später erkläre ich dir, was man mit Eis so alles anstellen kann."
Durch Patricias Erzählung neugierig geworden, meinte Robert: "Das hört sich so an, als sollte ich Corinna auch mal einen Besuch abstatten. Vorausgesetzt natürlich, dass du nicht eifersüchtig wirst, meine Liebe, wenn sie auch mich aufs Glatteis führt und meinen Schwengel verwöhnt."
"Na, dann werde ich mal einen Termin für dich vereinbaren."
* * *
Als Robert das kleine Studio mit der großen Leuchtreklame betrat, kam ihm die Besitzerin schon freudig strahlend entgegen. Was sie sah, gefiel ihr: ein gut aussehender Mittvierziger mit dunkelblondem Haar, kurz geschnittenem Bart und sportlich durchtrainierter Figur.
"Ihrer Frau scheint die Behandlung wohl gefallen zu haben. Ihr ist aber schon klar, dass es bei mir ohne vollen Körpereinsatz nicht geht?", fragte Corinna. "Nicht, dass sie sich nachher beschwert, dass wir miteinander gevögelt haben!"
"Sie hat es mir gesagt, damit ich nicht behaupten kann, ich hätte von Tuten und Blasen keine Ahnung gehabt", grinste Robert.
Glatteis
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