"Dann zieh dich aus und leg dich auf die Massageliege! Es ist doch okay, wenn wir uns duzen?"
"Klar! Es wäre ja auch komisch, wenn ich sagen müsste: Frau Meyer, darf ich einmal Ihren Kitzler kitzeln? Sie dürfen mir auch gerne den Schwanz lutschen, falls Ihr Gatte nichts dagegen hat." Beide mussten lachen.
Inzwischen hatte Corinna ihren nahtlos gebräunten und sorgfältig epilierten Körper aus dem weißen Overall befreit. Ihre blonde Mähne reichte ihr bis zur Taille und bedeckte immer mal wieder eine ihrer perfekt geformten Brüste mit den vorwitzigen, steifen Nippeln.
Der Anblick der schlanken, jungen Frau blieb nicht ohne Einfluss auf Roberts bestes Stück, das sich bereits in voller Ausdehnung präsentierte.
"Welch ein schöner Penis! Da bekomme ich ja richtigen Appetit! Allerdings sehe ich nicht, wo ich bei dir noch etwas zu epilieren fände", begutachtete sie den glatt rasierten Unterleib ihres neuen Kunden.
"Das ist richtig. Aber so, wie ich das verstanden habe, geht es doch vor allem darum, von dir aufs Glatteis geführt zu werden."
"Besser aufs Glatteis als hinters Licht. Wie ich sehe, können wir ohne große Vorbereitungen mit der Therapie beginnen. Deinen Zauberschwanz brauche ich ja wohl nicht mehr zu erwecken. Er lechzt schon förmlich nach Betätigung."
Corinnas Rechte legte sich um den Penisschaft, bei dem keine Vorhaut störte, und begann, ihn mit sanften Bewegungen zu massieren. Aus einem Isolierbehälter aus doppelwandigem Glas entnahm sie vier kleine Eiswürfel, die sie sich in die Backentaschen steckte, um anschließend ihre Lippen über Roberts hartes Glied zu stülpen. Die ungewohnte Kälte ließ ihn zunächst erschauern. Mal spürte er das Eis an seiner Eichel, mal vorne, mal hinten am Schaft. Als das Eis geschmolzen war, ließ Corinna zwei neue Eiswürfel in kleinen Kreisen über seine Brustwarzen, dann über seine Hoden gleiten.
Glatteis
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