Glatteis

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Conny Lingus

Nun kletterte sie auf den Massagetisch, hockte sich über sein Gemächt, führte mehrere kleine Eiswürfel in ihre Vagina ein, bevor sie sich seine Erektion einverleibte und begann, ihn zu reiten. Der eisige Pfahl stieß an ihren Gebärmuttermund, als wolle er sie durchbohren, und bescherte auch ihr immer wieder neue Sensationen. Wenn die Eiswürfel geschmolzen waren, wiederholte sich noch zweimal das gleiche Ritual, bis alle beide schließlich auf einen lautstarken Höhepunkt zu trieben und Robert sein eisgekühltes Sperma in Corinnas Unterleib vergoss.
"Eigentlich wäre das doch genau die richtige Portion für die Samenbank. Und gleich gekühlt - wie praktisch", dachte er, als das Eiswasser aus ihrer Scheide herauslief.
Mit einem weichen Frotteehandtuch wischte und trocknete sie sich und ihren Klienten ab.

"Es fehlt noch das Eis am Stiel", bemerkte Corinna. "Dreh dich auf den Bauch und entspanne dich! Lass deine Pobacken ganz locker!"
Mit dem gefrorenen Wasser am Holzspatel strich sie mehrmals über seine Rosette, drückte zunächst sanft, dann immer drängender, gegen seinen Schließmuskel und stieß den eiskalten Dildo schließlich in den Anus, bevor er restlos dahin geschmolzen war. Mit einem neuen Eis am Stiel fickte sie ihn regelrecht, bis er sich aufbäumte und erschöpft rief: "Genug! Ich kann nicht mehr." Ein seliges Lächeln lag auf seinem Gesicht.

Nach kurzer Ruhepause nahm sich Robert einen Eisstick und forderte Corinna auf, sich selber auf die Liege zu legen, damit er sich revanchieren könne.
"Aber nur ganz kurz. Meine nächste Kundin kommt schon in einer halben Stunde."
Geschickt und flink strich Robert mit der Breitseite des Gefrorenen über ihren Körper. Dabei bemühte er sich, das Eis geradezu über ihre Haut fliegen zu lassen und die unterschiedlichsten Stellen nur ganz kurz zu berühren: die Lippen, den Hals, die Achseln, die aufgestellten Nippel, den Nabel, den herrlich glatten Venushügel, die Innenseiten der Schenkel, die Kniekehlen. Er forderte sie auf, die Beine zu spreizen, um ihm leichteren Zugang zu ihren Körperöffnungen zu gewähren. Dann widmete er sich ausführlich ihrem Geschlecht, kühlte Labien und Kitzler, drang mit dem Eis in ihre heiße Spalte ein, fickte sie mit einem neuen, hartgefrorenen Eis, bohrte sich in ihre Rosette, begann wieder von vorne.

Die Erregung kroch Corinna den gesamten Körper hinauf, über die empfindlichen Brustspitzen, den Nacken, um schließlich unter der Schädeldecke zu explodieren. Aus dem Stöhnen und Zittern wurde ein Wimmern, ein erschöpftes Weinen. Völlig fertig, stieß sie Robert von sich.
"Meine Kundin kommt gleich. Ich muss wieder fit werden."
Corinna begab sich unter die Dusche - heiß und eiskalt im Wechsel - um wieder zu sich zu kommen. Als sie erfrischt wieder an den Tresen ihres Studios zurückkehrte war Robert verschwunden. Er hatte ihr einen Umschlag hinterlassen mit den Worten: "Danke - ich werde nicht vergessen, wo es mein Lieblingseis gibt!"

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