Glücklich angekommen

Im Frauenreich - Teil 45

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Glücklich angekommen

Glücklich angekommen

Franck Sezelli

Wie deine Hände meinen Schwanz berühren, das ist ganz gekonntes Verführen.

Heiba beugte sich zu mir und bot mir ihre Lippen, die sie schnell noch mit der Zungenspitze befeuchtete. Es wurde ein langer, tiefer Kuss, unsere Zungen spielten miteinander und wir erregten uns gegenseitig. Die Hände gingen auf Wanderschaft, ich umfasste ihre vollen, weichen Brüste, sie griff an meinen Schwanz und fuhr mit den Fingern über meine Eichel. Auf einmal fühlten wir uns wieder jung.

Wir lösten uns widerstrebend voneinander und schauten uns erstaunt an.
Heiba flüsterte: „Willst du mich denn heute immer noch?“
„Aber natürlich, meine Liebste“, hauchte ich in ihr Ohr.
„Dann komm!“ Heiba stand auf und zog mich mit sich. Sie öffnete die Tür, die ins Schlafzimmer führte, und ging voran. Der Raum wurde von einem großen, frisch bezogenen Bett beherrscht. Auf dem Laken waren verschiedene Kissen verteilt, Zudecken waren aber nicht zu sehen. Vielleicht waren sie in den Schränken verstaut. Heiba hatte möglicherweise geplant, mich hierherzuführen und alles optimal vorbereitet.
Ich war von dieser Erkenntnis regelrecht überwältigt und stand noch in der Tür.
Heiba hatte sich mit dem Rücken auf das große Bett gelegt und streckte die Arme nach mir aus. Ihre Beine waren einladend angewinkelt. „Na, komm doch, Phalu!“
Ich wachte aus meiner Erstarrung auf und kletterte zu ihr aufs Bett. Zunächst rutschte ich neben sie, um sie erneut zu küssen und als sie mich im Kuss in die Arme nahm, glitt ich auf ihren verlockenden Körper und legte mich zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, um mich zu empfangen. Ich lag auf ihrem weichen Leib, spürte ihre warmen, bebenden Brüste unter mir, ihren Atem an meinem Hals, ihre Schenkel an meinen Hüften. Es fühlte sich gut an. Ich fühlte mich geborgen. Es war genau das Richtige.
Ich war angekommen ...

Heiba streichelte versonnen mein erschlafftes, von unseren gemeinsamen Säften noch feuchte Glied. Ich lag mit geschlossenen Augen neben ihr auf dem Laken und genoss die zarten Berührungen.

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