Heute war sie dort Staatssekretärin. So kam es auch, dass sie sich Phalu zur Jugendweihe ihrer Tochter holte.
Und dieses Fest wurde der Anfang ihres glücklichen Wiederbeginns.
Seit diesem Ereignis bin ich sehr oft bei Heiba, tagsüber und häufiger noch in der Nacht. Natürlich gehören wir uns nicht ausschließlich, das wäre unmöglich und könnten wir beide uns auch gar nicht vorstellen.
Vulfi freut sich über die Beziehung ihrer Mutter zu mir, sie mag mich, ist aber überhaupt nicht eifersüchtig. Sie ist mehr an jüngeren Spermaten interessiert. Manchmal denkt Heiba, dass ihre Tochter mich als Initiator nur wegen ihr gewünscht hat, um uns wieder zusammenzubringen. Schließlich hatte sie ihr von ihrer Jugendfreundschaft mit mir erzählt und geschwärmt.
Unabhängig von der neuen Situation gilt nach wie vor der Hausfreundvertrag, den Kritana für mich abgeschlossen hat. Seit vielen Jahren lebe ich jede Woche einige Tage in Kritanas Haushalt. Das hat sich durch meine neue Beziehung zu Heiba auch nicht geändert. Wenn man es so sehen will, teilen sich die beiden Frauen mich, den Spermaten Phalu. Heiba hat auch darauf verzichtet, einen weiteren Hausfreundvertrag für mich abzuschließen, was durchaus möglich wäre. Aber in ihrer Position im Ministerium hat sie dies auch nicht nötig.
Ich liebe beide Frauen, jede auf eine andere Weise. Die Frauen sind inzwischen sogar gute Freundinnen geworden. Auch dies hat Heiba geschickt arrangiert. Es ist ihr gelungen, Kritana als Freundin des Bundes der Phallophilen zu gewinnen, deren Leiterin der regionalen Gruppe sie ist. So beschränken sich sowohl Kritana seit einiger Zeit und Heiba sowieso nicht auf mich in ihren sexuellen Aktivitäten. Und beide sehen durchaus einen großen Unterschied zwischen reinem, körperlich erregendem und befriedigendem Sex und der gefühlsmäßig betonten liebevollen Beziehung zu einem Mann.
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