Der Glückswürfel

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Der Glückswürfel

Der Glückswürfel

Jürgen Hoffmann

Unsere Firma scheint partout nicht mehr dazu in der Lage, mal wieder eine zünftige Betriebsfeier auf die Beine zu stellen! Dabei hätte ich schwören können, dass mächtig die Post abgehen würde – schließlich wissen wir einen ungewöhnlich hohen Anteil Alleinstehender in unseren bescheidenen Reihen, fast alle im besten Alter und beinahe ebenso viele Frauen wie Männer! Seit längerem wucherte nun die Idee in meinem Kopf, die Sache einfach mal selbst in die Hand zu nehmen – doch jemand ward mir doch tatsächlich zuvor gekommen!!!
Cordula, das fesche aufgeweckte „Schnuckelchen“ aus dem Büro genau über dem Lager, welches ich leite, kam genau mit dieser meiner Idee vor einigen Wochen auf mich zu! Ganz groß wollten wir beide es aufziehen – wer jedoch nach kurzem noch mit auf unserem Dampfer schipperte, das waren zum ersten die stets beeindruckend attraktive Gundis und zum zweiten mein alter Spezi Gernot, welcher noch immer von der holden Weiblichkeit heiß umschwärmt. Die immer korrekte, süperb gepflegte Gundis, sowie Gernot und ich, seines Zeichen Jo genannt, wandeln in einhelliger Reifezeit daher - irgendwo zwischen 40 und 50. Cordula hingegen, diese zierliche „Frohlockung“, hat zwei Jahrzehnte weniger auf ihrem smarten Buckel. Jedoch: verschönern denn nicht gerade solch splitterzarte Kontraste unsere sinnlichen Phantasien??? Vorgestern Abend war es dann endlich soweit, dass wir vier vom „harten Stamm“ gemeinsam mit dem Taxi in die Stadt zu jenem vornehmen Tanzlokal fuhren: Cordula, die „Emsige“, deren Mann fast ständig beruflich in der weiten Welt umher tourt – ein zartes, süß burschikoses Frauchen mit kurzen schwarzen Haaren und einem unvergleichlich beglückenden Lächeln, stets aufgeweckt und zu einem Späßchen bereit – ein reizendes Geschöpf...
Gundis, die „Korrekte“, mit der ich arbeitsmäßig fast ständig im Kontakt stehe. Eine bemerkenswert reizvolle Frau, recht schlank und doch von unbändigen Rundungen geziert, unsagbar feminin – mit elegant gewellter Kurzhaarfrisur, zur Zeit mal wieder blond, knallig roten Lippen, dunkelblauen Augen, sagenhaft feinem Teint, schlicht adrett vom Scheitel bis zur Sohle – und dabei von sanftestem Naturell. Wie oft habe ich schon schwache Knien bekommen, wenn, über ihren Schreibtisch gelehnt, dieser unwiderstehlich smarte Duft ihrer glatten Haut mit meinen Sinnen spielte – und dies noch mehr, seit dem ich wusste, dass sie in Trennung lebt...
Gernot, der „Typ Mann, auf den wohl fast alle Frauen fliegen“ – groß, durchtrainiert, schwarze kurze Haare, gepflegter Dreitagesbart, charmantes Lächeln - meist locker und völlig unbefangen drauf, Draufgänger mit sensibler Kerbe, überzeugter Junggeselle – Kraftfahrer...
Ja – und ich eben, Jo, der „schlichte Durchschnittsmann“ – mittelgroß, braune Haare, dunkle Augen, sportlich – im Vergleich zu Gernot eher besonnen und gelassen – und seit nicht mal einem halben Jahr wieder für die Frauenwelt zu haben...
Das Lokal war bereits gut gefüllt und der Kellner platzierte uns am mit Bedacht reservierten Sechsertisch. Wie eben einzig für diesen Event geschaffen, in erlesen feminines Styling gehüllt, saßen uns „unsere Frauen“ so nahe vis a vis, dass deren sprühender Liebreiz wahrhaft blendete! Beide haben wir unsere „Kolleginnen“ nie vorher in solch glanzvollen Flimmer bewundern dürfen! Die junge, reizende Cordula, flippig leger und doch so ungemein elegant, die kantig zarten Schultern einladend frei liegend. ‚Wie samtweich würde sich wohl diese feine Haut anfühlen?’, fragte ich mich – und stierte immer wieder hinüber zu jenem verlockenden Kontrast: der reiferen, umwerfend verführerischen Gundis...
Plötzlich lockte uns Cordula damit, dass sie uns mit heller Begeisterung ihr neues Zungenpiercing offerierte. Eigentlich halte ich ja nicht soviel davon, aber bei ihr sah es einfach unheimlich erotisch aus – sogar die korrekte Gundis ward begeistert und konnte sich gar nicht satt sehen. Und erst jetzt rief sie selbst die spannende Besinnung in mir wach, dass sie ja gar nicht immer die „korrekte Gundis“ war, wenn ich an ihre gar nicht mal all zu weit entfernte Affäre mit diesem schwäbischen Vertreter denke...
Es dauerte auch nicht lang, bis wir das Tanzbein zu schwingen begannen. Schon bald ging die Band in sanftere Töne über. Als wäre es das normalste von der Welt, so presste sich Cordula fest an mich, verschränkte ihre Arme lässig hinter meinen Hüften und legte ihre feine Nasenspitze an meine Schultern. Eng umschlungen hielt ich dieses süße Frauchen in meinen Armen – .während Gernot und Gundis noch in Kontenance über das Parkett schwebten. Meine Lippen glitten über Cordulas duftig milde Wangen und die Ihrigen hauchten prickelnd heiße Wellen in mein Halsbett. Ich begann zu zittern und ein sagenhaftes Wohlgefühl ließ mein intimstes Teil heftig auf ihrem dünnen Leib vibrieren, was meiner jungen Tanzpartnerin gefälliges Geleit war, noch tiefer in meinem Hals zu versinken – bis ich ihr, um Fassung ringend, so besänftigend in die Augen sah, als hielte ich meine große Tochter tröstend in den Armen, was sie wohl keineswegs so sah, denn ehe ich reagieren konnte, bedeckten ihre smart glänzenden Lippen die Meinen und saugten sich mit ungeahnter Zärtlichkeit an ihnen fest. Effektvoll prickelnd empfing ich diese liebreizend offensive Annäherung meiner entzückend jungen „Kollegin“ und doch löschte ich sogleich das wohlschmeckende Sympathiebekenntnis! Ich war unsicher und überzeugt davon, dass es noch nicht passte – obgleich ich mir nichts sehnlicher wünschte. Es erregte mich bis ins kleinste Äderchen, von solch einer jungen, hübschen Frau begehrt zu werden, deren listiges Lächeln hiernach mich fast zurück lenkte auf jenen feuchtwarmen Schimmer – doch die verebbenden Klänge der Band erlösten mich – und wir taumelten mit unserem kleinen intimen Geheimnis zurück zu den andern...
Kurz danach bemerkte ich wie nebenbei eine adrett schwarz gekleidete Lady recht verlassen an der Bar kauernd. Doch dann staunte ich nicht schlecht, als ich Mona, eine weitere Kollegin, in ihr erkannte! Eine Frau, welche, in ihrer Erscheinung schier unvergleichlich, zu den schönsten und begehrtesten Frauen weit und breit zählt! Die rechte Hand des Chefs, seit etwa einem Jahr von einem Italiener verwitwet, selbst aber in Spanien aufgewachsen, spricht mehrere Sprachen akzentfrei. Ein Phänomen, diese Lady - nicht nur in punkto Sprachen! Ihre eigen weiblichen Reize scheinen unerreichbar –fast bis zum Po langende, füllig schwarze Haare – zauberhaft feminine Proportionen - groß, elegant, federnd zart in ihren Bewegungen - sinnlich volle, wundervoll geschwungene Lippen – märchenhafte, pechschwarz funkelnde Augen - makellos glatte, naturbraune Haut – einfach ellenweit entfernt von den üblichen Alterserscheinungen einer 50 jährigen...
Ein kurzer Wink und schon ward unser „Ring“ um eine Kostbarkeit reicher– doch nun stand es drei zu zwei!!! Als uns Mona soeben in ihrer besinnlichen Manier gestand, nun endlich mal wieder dem Leben ein wenig Freude ab zu gewinnen, trat plötzlich ein junger Mann an unseren Tisch – Eike! Ein weiterer Kollege, etwa in dem selben Alter wie Cordula, Büroangestellter, quasi direkter Unterstellter von Mona - und nun stand es also doch wieder Unentschieden!!! Unser „Dampfer“ schien tatsächlich im rechten prickelnden Flusslauf zu schippern, denn wir wussten wohl, dass auch Eike kein Kind von Traurigkeit ist! Die Stimmung lockerte sich ungemein und meine sinnlich angehauchten Blicke schwenkten immer wieder zwischen unseren drei „Beauty Ladys“ hin und her, gezielt verweilend an der alles überragenden Mona. Ein jedes mal, wenn sie meine anschwärmenden Blicke sanft erwiderte, war mir der Affekt unterhalb des Bauchnabels so heftig, dass es unmöglich erschien, in ihrem feurigen Antlitz zu verweilen. Wie erleichtert war ich doch darüber, dass mir dies bei Gundis und Cordula tausend mal leichter fiel, obgleich ich vor allem von Gundis’ sinnlichen Reizen seit langem mehr als nur angetan bin!
Man konnte dem Knistern unter der Haut förmlich lauschen, als Gernot abrupt mit dem gewagten Vorschlag heraus platzte, doch mal dem neuen Swingerclub ganz in der Nähe einen Besuch ab zu statten! Die Aufteilung wäre doch ideal, meinte er, und der Versuchung wäre es allemal wert! Mit einem male wurde es mucksmäuschenstill in unserer bis dahin so ausgelassenen Runde. Jeder versuchte sich innerlich diesen brennend sinnlichen Aspekt bildlich aus zu malen – doch wie weit wären eigentlich unsere lieben Kolleginnen bereit zu gehen???
Und dann – der absolute „Clou“!!! Mona lehnte sich weit über den Tisch:
„Warum eigentlich diesen Club bereichern? Ich habe da eine viel bessere Idee...“
Monas Häuschen steht idyllisch in einer noblen Siedlung weit außerhalb. Galanten Schrittes geleitete sie uns nach oben in das exklusive Wohnzimmer. Ein gläserner Tisch, umrahmt von einem weißen Ecksofa aus Leder und das Licht flimmerte dezent von den pinkfarbenen Wänden – traumhafte Räumlichkeiten, geradezu wie geschaffen für ein romantisches „Betriebsfest“...
Geduldig danach trachtend, wie es denn nun weiter geht, saßen sich Weiblein und Männlein in beäugendem Raffinement gegenüber. Mir vis a vis ausgerechnet die umwerfende Gastgeberin, deren direkte Nähe mir regelrechte Schwindelgefühle bescherten – von einer leichtherzigen „Swingerparty“ jedoch schienen wir Welten entfernt. Bis – ja bis die uns alle in Verblüffung versetzende Mona einen extravaganten Softporno einlegte! Dezente Verlegenheit, bewusst direkten Augenkontakt umgehend, bemüht, die innere Anspannung vorerst für sich zu behalten – genau dies waren die elektrisierenden Akzente, welche Mona damit geschickt zu setzen verstand! Ich wusste kaum mehr ein noch aus mit meinen sinnlichen Reflektionen – doch zu meiner Entzückung erweckte uns die sonst so unbeschwerte Cordula mit seufzend hellem Hall:
„Oh mei - ich hab mich schon oft gefragt, wie diese Schauspieler so etwas bringen! Sich vor den ganzen Leuten drum herum so voll und echt zu küssen – noch dazu vollkommen nackt!“
Gundis schloss sich mit hochroten Wangen versonnen nickend ihrer jungen Kollegin an – Gernot und ich grinsten einfach nur ob der Erleichterung, welche Cordula damit fast unbewusst in die knisternde Runde warf – und unser „Jüngling“ Eike zuckte kess mit seinen breiten Schultern. Und alle erwarteten wir wieder eine pulsierende Reaktion unserer verführerischen Gastgeberin – die sogleich sanftmütig besonnen in unsere wankelmütige Runde schaute, ihre endlos langen Beine leger übereinander warf und sorgsam die seitlich abfallend pechschwarzes Strähnen lockerte. Ihre runden, aufrechten Brüste wiegten sich in entzückender Pose direkt vor meinen aufgeheizten Blicken und ihr unwiderstehlicher Teint schimmerte fabelhaft im magisch gedämpften Licht...
„Mm – ich habe ja auch null Erfahrung in punkto Küssen vor der Kamera – aber – wisst ihr was – ich denke mir, dass es sagenhaft aufregend und mit einem interessanten Partner auch sehr schön sein kann - lasst es uns doch einfach mal probieren?! Ich stelle meine Kamera in Positur – und dann lassen wir den Würfel entscheiden. Wir lassen den Zufall entscheiden, wer sich mit wem echt und leidenschaftlich vor der Kamera und vor den Augen der anderen küssen muss – ohne wenn und aber, die Schauspieler müssen es auch – und wir sind ja Kollegen – heute halt Schauspielerkollegen - na, was meint ihr???“
Solch unübertroffene Raffinesse hat wohl keiner erwartet. Erregte Anspannung rundherum – und ausgerechnet Eike erwiderte seiner doppelt so alten Kollegin als erster:
„Aber es muss genau so echt sein, wie in dem Film!“
„Natürlich – nur echt erkennbare Zungenküsse werden akzeptiert. Ich lege jedes mal einen längeren Lovesong dazu ein – so lange muss sich das jeweilige Pärchen küssen – das erste im Stehen, das zweite sitzend und das dritte liegend – und natürlich müssen wir uns ausziehen dabei – das heißt, bis auf den Slip, wegen der Spannung, na, was meint ihr?“
„Und dann schauen wir es uns im Fernseher an?!“, stimmte die längst ihrer abwägenden Distanz entwichene Gundis nach endlosen Sekunden kollektiven Schweigens beherzt ein – und stieß somit das Tor zur Lüsternheit weit auf! Wie eine probate Kamerafrau brachte Mona geschickt Stativ und Kamera in Positur. Überhaupt schien sie die Einzige von uns, welche seinesgleichen suchendem Event zumindest nach außen recht gelassen entgegen sah – und ich verliebte mich regelrecht in ihren charmant stoischen Liebreiz – und ich wagte kaum daran zu denken, wenn der Würfel gar noch mir ihre süperb sinnlichen Lippen zu Teil werden ließe...
Unsere „Traumfrauen“ gingen geschlossen miteinander tuschelnd ins parterre befindliche Badezimmer, um sich für den erotischen Dreh her zu richten – während wir Mannsbilder ins gegenüber liegende Bad gingen. Hier fand ich mich wohl darin bestätigt, dass auch die Ladys sich ob ihrer männlichen Parts nicht zu beschweren brauchten. Selbst Eike gab trotz Schlaksigkeit eine ansprechende Erscheinung ab – und Gernot stellt ohnehin mit sportlich kräftiger Masse, wollig schwarz behaarter Brust und klassischem Dreitagesbart eine ausgewogen männliche Ästhetik dar! Ja, und ich selbst brauch mich sicher auch nicht zu verstecken...
Unserer Ladys, jede mit einem geöffnet weißen, knielangen Bademantel behangen, Haare, Teint und Lippen in raffiniert aufblühendem Glanz, kredenzten sich schon bald unseren endlos gespannten Blicken. Unerreicht prickelnde Augenblicke, wie sie so ernsthaft sinnlich lächelnd vor uns standen und uns ihre dreifach perfekten Brüste frohlockend feil boten!!! Es gelang mir nun partout nicht mehr, meine immer sichtbarer werdende Erregung im Zaum zu halten – und ich wähnte mich damit in kollektiver Eintracht!!! Mona kümmerte sich, von sanfter Umsicht getragen, um die Musik, während Gundula und Cordula sich lässig ihrer Mäntelchen entledigten. Jetzt schienen meine aufgeheizten Emotionen dem Bersten nahe! Gundula, jene helllicht sinnliche Anmut – wippende, vollendet gereifte Brüste mit goldigen Knospen – traumhaft feminin – und Cordula, die reizend verführerische Unbefangenheit – kleine, erhaben steile Brüste mit schreiend aufgerichteten Nippelchen –eine wunderschöne junge Lady... Dabei ahnte ich bereits, welch stechender Funkenflug mich sogleich paralysieren sollte! Mona! ‚Oh Mann’, gab ich mir immer häufiger zu bedenken, ‚ob sie wohl vermuten würde, wie heftig ich ihr mit einem male verfallen war!?’ Dabei kenne ich sie schon seit so vielen Jahren und hatte bis dato nie irgendwelche Gedanken gehegt! Doch nun ?! Mein Gott, welch brillanter Zauber sich hinter diesem beeindruckenden Liebreiz verbarg! Brüste, so rund und stolz wie die einer Liebesgöttin, beleuchtet von einzig sanft abgewogener Gestalt, dass bereits deren Anblick mir den letzten Fundus unter den verspannten Gesäßmuskeln entriss!!! Bis auf ein gewisses standhaftes Teil ward alles in mir wie hypnotisiert – und ich währe wohl sogleich vollends in Selbige gefallen, hätte ich auch nur im Ansatz geahnt, welch mystischer Liebestrunk mir schon bald gereicht werden sollte...
Da saßen wir nun, Weiblein auf der einen und Männlein auf der anderen Seite – halb nackt eingehüllt in nie erfahren frohlockender Anspannung! Unsäglich betört von meiner sanften Favoritin, erkannte ich sehr wohl, dass vor allem auch Gundula ihr an erotischem Reiz mitnichten nachstand – und es beflügelte mein triebhaftes Ersehnen erst recht, erkannt zu haben, dass Gernot mit der mondänen Gundula seine Favoritin erkoren hatte!!!
Und da lag er nun vor uns –jener mysteriöse schwarze Würfel – beinahe viel zu groß für den roten ledernen Würfelbecher! Die Regeln waren ob Monas eingängiger Regie flink geklärt: Wer jeweils die höchste Zahl würfelt, muss zum heißen Zungenspiel in den „Ring“! Ladys First – Mona selbst sollte die erste sein! Dann die Herren – nach einem Stechen kontra Gernot: Eike! Eine explosive Konstellation - und wie sehr beneidete ich doch diesen jungen Burschen! Ein halbes Jahrhundert sinnlich beschlagene Weiblichkeit hier – und ein viertel Jahrhundert durchleuchtend jugendliche Männlichkeit dort!!! Keine Chance mehr, mein eisenhartes Glied in den Griff zu bekommen, beobachtete ich mit leicht verschwommenen Blick und trockenem Mund, wie Mona ihren lässig zaghaften Partner behutsam bei der Hand nahm, den Song startete und ihn und sich in „Stellung“ brachte. Die Kamera lief bereits, als sich das extravagante Paar im romantisch gedämpften Licht zur prickelnd heißen Ouvertüre gegenüber stand. Kein Laut kreuzte mehr jene anheimelnden Klänge. Knisternde Neugier pur, und das nicht allein in den Körpern der „Hauptdarsteller – dabei ahnte ich noch nicht, wie heftig es meine sinnlichen Emotionen ausreizen sollte, dieser lieb gewonnenen Kollegin bei ihrem feurig ergebenen Zungenspiel zu zusehen!!! Allein mit ihren großen schwarzen Augen schien Mona den jungen Kollegen aus dem Nachbarbüro in sensible Fügsamkeit zu geleiten. Dabei drängte sie ihren Leib an seine flatternden Shorts und die prächtigen Brüste mit den dunklen erstarrten Türmchen wölbten sich feinwellig auf seinem breiten unbehaarten Brustkorb – und seine Hände glitten mutig an ihren glatten Seiten hinab bis zu jenen exzellent federnden Hüften, während ihre schlanken Finger Rücken graulend seinem sichtbar aufbäumenden Glied den letzten Schliff verliehen. Leger legte sie ihren Kopf in den Nacken und schüttelte sich das massige Haar zur Seite, wobei sie sich in Sinne berauschender Manier ihre traumhaft vollen Lippen benässte. Wie los gelöst senkten sich ihre Augenlider und die leicht ausgefahrene Zunge tastete sich behutsam an die gleichsam vollen Lippen ihres taumelnden Parts heran – um auch diese geboten zu nässen. Benommen haschte er mit seinen geträufelten Lippen nach ihrer tänzelnden Zunge, um diese sodann genüsslich inne zu halten – bis Mona sie selbst enthusiastisch Stück für Stück in seinen Mund geleiten ließ...
Einfach umwerfend, wie diese faszinierende Frau menschliche Subtilität mit sinnlicher Ergebenheit zu paaren versteht! Mir wurde immer heißer, wobei Arme und Beine schwer wie Blei einfach so an mir herunter hingen – machte es mich doch fast wahnsinnig, davon überzeugt zu sein, dass auch ich bald in den ganz sicher einzigartigen Feingenuss dieser wundersamen Lippen kommen dürfte! Und ich vergaß wie nebenbei, dass ich ja selbst noch in den „Ring“ müsse – und dass da noch zwei andere, gleichfalls exklusive Ladys für das reizvollste aller Spiele präsent waren...
Mona rieb ihren feurigen Leib unbefangen auf Eikes steil aufragendem Glied, um diesen sogleich sanft darunter zu betten. Ja - Mona drückte fast im Alleingang dieser ersten „Aufnahme“ ihren ganz speziellen sinnlichen Stempel auf – innig, warm und leidenschaftlich - lähmend und erschließend für Part und Beobachter! So himmelte ich diesen vollendet gereiften Körper, welcher lediglich in einen dünnen schwarzen String gehüllt, förmlich an, wie er den jungen perfekten Männerwuchs herzhaft umgarnte und ihm während der ganzen Zeit nicht einen Augenblick lang den erschöpfend oralen Feingenuss entzog - und es erregte mich, wie mich nie vorher etwas erregte..
Besonnen, ihren sichtlich überwältigten „Drehpartner“ fest im Augenschein, wischte sich Mona schmunzelnd mit den Fingerspitzen die perlenden Lippen trocken, während Eike, seine totale Erregung zu verbergen suchend, es nicht wagte, in unsere aufgewühlte Runde zu schauen! Dabei waren wir alle viel zu sehr mit unseren eigenen Emotionen beschäftigt. So war denn auch die zweite „Würfelrunde“ von fast schon romantischer Stille umsäumt. Einzig mein Puls schien lauthals seine Aufgewühltheit gen Würfel zu brüllen: Werde ich als Nächster? Mit wem? Mit der jungen süßen Cordula, deren fein pikante Lippen mir ja von ihr selbst schon zuvor beim Tanz so verlockend gereicht wurden? Oder gar, was meinen Pulsschlag zu verdoppeln drohte, mit meiner seit Ewigkeiten so eng vertrauten Kollegin, der zauberhaft charmanten Gundula? Cordula würfelte die höhere Zahl - und ihre hellwachen Augen funkelten fröhlich wie die eines kleinen Dirndl unterm Tannenbaum, als sie sah, dass Gernot nur eine „Eins“ gelang! Dann zeigte sie sich nun gar regelrecht entzückt darüber, dass ich wenigstens eine „Zwei“ folgen ließ! Verlegen wie ein Teenager vernahm ich nun deutlicher denn je das sinnliche Faible dieser entzückend jungen Lady für mich, der ich vom Alter her getrost ihr Vater hätte sein können! Ihr Liebreiz bohrte sich so tief in mein Inneres, dass es mir abrupt die Röte ins Angesicht strömte, dem sie das Ihrige sanft loyal folgen ließ, was mich ungemein berührte – und ich drängte mir sogleich ins Bewusstsein, für diese unvergleichbaren Augenblicke meine Altersbedenken ad acta zu legen!!!
Da standen wir nun, wir beide – im zaghaften Gegenüber – und wir wussten sehr wohl, dass wir uns dabei setzen mussten, doch blieben uns noch kostbare Sekunden gezierter Annäherung, ehe Mona die Kamera für unseren leidenschaftlichen „Dreh“ neu postierte. Cordula sah wirklich zum Anbeißen süß aus mit ihren wohl geformt fragilen Rundungen, den kleinen aufrechten Brüsten mit den lockend aufsteigenden Nippelchen und den verwegen kess zur Seite gebeugten Hüften, in deren heikelster Passage ein schneeweißer Hauch von Stoff ihr intimstes Geheimnis spärlich verhüllte. Hauchzarte Lippen in dezent rosafarbenen Flimmer schickten sich an, mich für die kommenden Minuten in ihren Zauber zu entführen – obgleich ich unabwendbar den Duft meiner „ Favoritin“ glühend heiß im Nacken verspürte! Vorsichtig verringerten wir den Abstand zwischen uns und je näher mir dieses zauberhafte Geschöpf kam, um so unaufhaltsamer schnellte mein prall gefüllter Penis ihrem zarten Leib entgegen – und jene neu erfahrene Form freizügiger Erregung erschien mir wie ein zauberhaft sinnliches Geschenk, überreicht von zwei sensibel weichen Frauenhänden. Impulsiv zwängte Cordula ihre zart klammen Finger zwischen die Meinen und kein Blatt hätte mehr zwischen unseren Leibern Platz gefunden, als wir mit verschmelzenden Blicken nieder knieten. Wie einen bizarren Ballast verspürte ich die erregten Blicke meiner lieben Kollegen – und wähnte mich trotz allem völlig unbefangen ganz und gar mit der faszinierend freimütigen Liebesglut meiner zarten jungen Partnerin verbunden...
Ergriffen von betäubender Erregung, präsentierte ich mich ihr in aufrecht sitzender Pose - und meine süße Cordula lenkte ohne auch nur einen winzigen Augenblick des Zauderns ihre durchschimmernd intimste Passion in kess galanter Neigung direkt auf meinen Schoß. Die schlanken Beine fesselnd hinter meinem Rücken verschränkt, klammerte sie sich so regelrecht an mir fest, wobei die aufsteigende Hitze aus ihrer Perle immer tiefer in meinen Schoß drang und mir heiße Schwaden der Lust auf Penis und Hoden versprühte... Ihre fruchtig duftende Haut fühlte sich cremig zart an und die Nippel auf ihren kleinen festen Brüsten rieben sich immer härter in den Büscheln meiner Brust. Mein Herz raste wie wild und unser Atem verwob sich sehnsüchtig ineinander. Meine Lippen suchten eines ihrer eng anliegenden Ohren:
„Siehst du, Kleines, das haben wir nun davon...“
Postum haschte sie mit ihren rosafarben geschmeidigen Lippen nach meinem Ohr:
„Und was - wenn ich es genau so gewollt hätte???“
Cordula ahnte wohl nicht im Entferntesten, wie innig sie mich mit diesen verführerisch hell klingenden Worten in ihren Bann zog. Ein leiser Klick – und die Kamera lief! Mein Penis pulsierte immer heftiger in ihrem aufgeheizten Schambett – und ich konnte mich wahrlich nicht entsinnen, je vorher solch ein zart anschmiegsames „Rehlein“ so liebevoll in meinen Armen gehalten zu haben. Genüsslich glitt ich auf ihrem angespannten Po mit den Fingern unter ihren dünnen Slip, während sie erregt ihren flachen Bauch einzog, um meinem Penis mehr Spiel zu bieten. Ich glaubte mich kaum mehr in mir selbst, als ihre kleinen, weichen Finger behutsam die träufelnde Penisspitze berührten, um diese feinfühlig zu massieren. Nun war ich meiner süßen jungen Kollegin wohl endgültig sinnlich ergeben – und es tat mir so verdammt gut...
Beinahe ehrfürchtig suchten sich unsere Lippen – und als sie sich fanden, verharrten sie reglos andächtig aufeinander. Bis ich mit den Fingern feinfühlig über ihre zarten Wangen strich und wir dabei einträchtig unsere Lippen immer weiter öffneten. Ihr blumig frischer Atem in meinem Mund, so unsagbar wohlbekömmlich, ließ meinen gesamten Körper in sonderbarer Ekstase vibrieren. Obwohl mich die kollegialen Beobachter zu blockieren drohten, konnte ich doch dieses überwältigend intime Spiel wie losgelöst genießen. Ungehemmt entführte mich Cordula in eine ausschweifende Knutscherei voll freizügig sensibler Feinheit! Unentwegt umkreisten sich unsere Zungen und drangen dabei immer tiefer ein in den Mund des anderen - und es erregte mich noch mehr, dieses piercing auf der Zungenspitze zu spüren, welches sich danach immer wieder prickelnd hell an meinen Zähnen verfing. Nie hätte ich gedacht, mich vor den Augen der anderen zu solch leidenschaftlicher Knutscherei hinreißen zu lassen – und wie reell es nach außen drang, konnte ich wenig später optisch selbst erkennen! Eifrig und dabei doch so sanftmütig zart massierten ihre zierlichen Finger unablässig meinen steinharten Penis und meine Finger forschten immer tiefer zwischen ihren festen Pobäckchen, was sie mir mit sensiblen „Krampfattacken“ wohlgefällig huldigte. Verloren im zärtlichsten mir je erschienenen Zungenkuss registrierten wir beide es nicht, dass die Musik längst verklungen –ehe wir taumelnd zu uns fanden. Cordulas ausgefeilte Liebesglut ließen meine geheime Sehnsucht nach unserer einzigartigen „Regisseurin“ tatsächlich für satte fünf Minuten verblassen – doch diese kehrte schneller zurück, als dass ich es zu erahnen vermochte!!!
Cordulas köstlicher Gout haftete mir wie ein feucht prickelnder Film auf Lippen und Zunge, als ich den Arm um ihre grazil anschmiegsamen Schultern legte, um mit ihr gemeinsam nun an Gundulas und Gernots intimer Offerte teil zu haben. So, als wären wir seit Ewigkeiten sinnlich vertraut miteinander, bedeckte ihr Unterarm meinen frei liegenden Penis, während sie eine ihrer ranken Hände gewand zwischen meine Schenkel zwängte. Zärtlich überzogen meine Finger diese wunderschöne glatte Haut mit innigen Streicheleinheiten und ihre lustvoll heißen Atemwellen auf meiner Haut erhitzten meine Sinne aufs Neue – und wie Selbstverständlich verliefen sich diese wundervollen spitzen Brüste in meinen Händen...
Sich bei den Händen fassend legten sich Gundula und Gernot auf das flauschige Fell. Besorgt holte Mona ein Kissen herbei – doch die emotionale Gundula hatte nur noch Augen für ihren männlich galanten Part, dessen ästhetischer Charme sie schon lange vor „Drehbeginn“ schier an ihn fesselten. Elegant spreizte sie ihre anmutig im dezenten Lichtfall glänzenden Beine weit auseinander – und Gernot verstand es wohl, sich ihrer aparten Anmut an zu passen, indem er sich einzig bedächtig auf sie legte, so als hätte er Angst, diesen kostbaren Schatz zu verletzen. Erkennbar betörend nahm sie den für uns leider nicht erkennbar offensiven Penis meines alten Spezis in ihrer anmutigen „Hitzeregion“ auf. Auch Gundula trug so einen hauchdünnen weißen Slip, der hingegen ihrer Vorreiterinnen jedoch keinen gewagten Durchblick gestattete...
Völlig unvermittelt übernahm plötzlich Eike die Kamera und Mona rutschte ganz eng zu uns auf das weiße Sofa! Sprudelnd heiß berührten ihre weichen, straffen Schenkel die Meinen und wie von Sinnen verspürte ich ein sonderbares Stechen tief in mir! Welch berauschender Augenblick, jener erste gewagte Hautkontakt mit dieser faszinierenden Mona!!! Und wie nebenbei Haut verschmelzend zu meiner rechten der anregend sinnliche Eifer meiner süßen jungen Kollegin. Atemnot bescherende Emotionen trieben mir in Windeseile die Röte ins Gesicht – und selbst wie gelähmt, vermochte ich nicht die spürbar schmachtenden Blicke Monas zu erwidern, deren eine Hand wohlig warm meinen Po bedeckte, während sich eine ihrer nackten vollen Brüste klamm federnd Halt seitlich an mir suchte. Die Augen wie in Trance fest verschlossen, genoss ich ihren flammenden Atem in meinem Halsbett – und ward noch immer wie gelähmt - bis auf meine Bauchdecke, welche ein emsiges Zitterkonzert veranstaltete! Mein Penis entschlüpfte, dem Bersten nahe, wie von selbst dem feinfühligen Fingerhalt jener liebreizenden Cordula! Als wollte ich sie um Vergebung bitten, so suchte ich ihre dunkelbraunen hell wachen Augen – und sah mich doch längst im temperamentvoll schwarzen Glanz südländischer Leidenschaft, welche ich glühend heiß im Nacken spürte. Zum ersten male in meinem Leben ward ich zwei wunderschönen Frauen gleichzeitig verbunden und meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde! Und noch immer wagte ich keinen direkten Blickkontakt nach links, was Mona gewiss als den Umstand erfasste, den es bedeutete. So nahm sie meinen hinter ihrem Rücken reglos verharrenden Arm und legte diesen behutsam um ihre federnde Taille - und ich küsste noch einmal zärtlich die frisch glänzenden Lippen Cordulas, die hierbei mit weit auf gerissenen Augen mir eindeutig zu Verstehen gab, dass sie wusste, was die Stunde geschlagen. Sanft wie ein Engel biss sie mir in die Oberlippe und lächelte wie ein Solcher, als ich in betörender Erwartung zitternd meinen hochroten Kopf nach gegenüber zu wenden begann. Zur Hälfte geschehen, verharrte ich einige Sekunden und starrte auf den in vornehmsten Rosa Licht gehüllten Teppichboden, wo sich im flauschigen Untergrund überraschend freizügig die sonst so reservierte Gundula und der flexible Gernot fürwahr leidenschaftlich küssten – und ich staunte nicht schlecht, hatte doch Gundula tatsächlich ihrem Part den Slip weit nach unten gestreift, um ihre langen, rot lackierten Fingernägel tief in seine straffen Pobacken pressen zu können – und man konnte aus diesem Blickwinkel nur erahnen, welches Spiel sie mit seinem reich erprobten Penis veranstaltete!!! Eine traumhafte Gesinnung, jetzt zu erfahren, dass wir, bis auf den dreheifrigen Eike, momentan alle eine neue Hürde sinnlicher Offenbarung überschritten! Dieser liierende Blick in die unwiderstehlichsten Augen von der Welt, umrahmt vom aufregendsten Lächeln und dem anmutigsten schwarzen Haar, stellte alles bis dahin erlebte weit ins Abseits! Geschweige denn ob jener unvergleichlich magischen Lippen, einzigartig geschwungen, in dezentem Pink funkelnd – nur noch einen Lufthauch von den Meinen entfernt. Ich konnte es kaum fassen, diese unerreichbar geglaubte Verführung – so nahe!!! Im selben Augenblick, als ihre dünnen Finger meinen Leib seichter als seicht berührten, senkten sich ihre Lider – und ihre Lippen forderten die Meinen in überwältigender Pose heraus. Unsere Unterlippen klebten als erste trunken aneinander – dann sogleich unsere Oberlippen –ihr Atem, anziehend emphatisch, einer purpurnen Rose gleich, voll sinnlich duftender Würze, einfach traumhaft. Schon lechzte ich im Glückstaumel nach dem Geschmack ihrer Zunge und frönte mich wie nie vorher an solch intimen Gout. Sanft wie ein Rehlein legte sie ihren schwarzen Schopf an meine Schulter, löste für einen Moment unseren Kuss und öffnete mir ihren Zaubermund in göttlich einladender Offerte. Vom Glücksmoment überwältigt nahm ich ihre rassige Einladung an drängte Lippen und Zunge tiefer und tiefer in ihren glühend heißen Mund – während sie selbst nichts weiter tat, als mir ihren unwiderstehlich mundend oralen Trunk freizügig zu kredenzen. Plötzlich streichelten ihre ranken Finger mit den langen, spitzen Nägeln so gefühlvoll meine Eichel, dass es mir sogleich hell zu zucken begann – und ein heftiger Guss meines Speichels ergoss sich wie von selbst in ihrem liebestoll saugenden Mund – sie nahm es an und begann lauthals zu seufzen – und mir war es, als verlangte sie nach mehr davon – und ihre Hand massierte impulsiv meinen Penis in seiner ganzen aufrechten Länge – immer heller klang ihr Seufzen und unsere Münder fluteten sich förmlich mit unserem Speichel –wir schienen wie in einem Rausch und doch so hellwach, denn:
Obgleich wir uns ekstatisch immer inniger verfielen, so spürten wir doch beide die sensible Nähe Cordulas, deren leidenschaftliche Reife nicht nur mich selbst berührte! Während Monas Finger unablässig meinen feucht prallen Penis eifrig verwöhnten, glitten Cordulas sehnsüchtig an den Innenseiten meiner Schenkel auf und ab und ihre weichen Lippen hatten sich längst südlich an meinem erregt auf und ab wiegenden Leib hinab geküsst. Irgendwie fiel es mir noch immer schwer, dieses Entzücken zu realisieren! Wochenlang hatte ich keinen Sex mehr gehabt – und nun schickten sich gleich zwei fabelhaft weibliche Wesen an, mich zu verführen!!!
Und noch immer ward die Musik nicht verklungen. Gundula und Gernot knutschten sich ausgelassen auf dem flauschigen Fell direkt neben dem weißen Sofa und bemerkten nicht das Geringste von dem, was sich gerade auf selbigem tat – während Eike geschickt danach suchte, mit der Kamera die sinnlichen Feinheiten fest zu halten. Und ich selbst erlebte soeben in wundersamster Realität einen zauberhaften Traum:
Eine Hand auf dem in Hingabe zuckenden Rücken meiner himmlischen Favoritin Mona, unter ihrer füllig dunklen Haarpracht vergraben, streichelte sanft ihre splitterzarte Haut – die andere Hand auf dem grazilen Becken meiner mir rührselig ergebenen Cordula – die Lippen und Zunge innig anhaltend und auf die ergiebigste Weise im köstlichen Mundbad meiner liebeshungrigen Mona, deren feinsinnige Fingerspitzen sich um die Wurzel meines sich in Ekstase bäumenden Penis gewunden, um diesen jener liebreizenden Cordula zum gewillten Schmaus zu reichen – hauchzart und unsagbar sensitiv umspannten ihre feuchtglatten Lippen meine triefende Eichel und sogen sich in unübertroffener Sanftheit inbrünstig an ihr fest...
Welch sinnliche Vision! Wusste ich doch für den Moment kaum mehr, wie mir geschah – bis – ja bis die Musik leise verklang – dabei vermochte ich kaum zu erahnen, welch sinnlichen Zündstoff dieser ominöse Würfel noch in petto führen sollte...

 

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Gedichte auf den Leib geschrieben