Zum Glück sah sie weder Ville, noch einer ihrer Kumpel, denn das wäre dem schlanken Mädchen sehr peinlich gewesen. Sie hatte auch so schon genügend Bedenken, was die kommenden Tage betraf. Cindy wollte eigentlich morgen ins Schwimmbad gehen, was sich nun als heikles Unterfangen erweisen könnte. Sie stieß einen verzweifelten Seufzer aus, dem ein paar Tränchen folgten. Cindy fühlte sich wahrlich beschämt. Da waren aber auch andere Gefühle, welche angenehmerer Natur waren. Cindy fand, dass eine Last von ihr abfiel, als sie den Arsch vollbekam.
War diese Einsicht nicht mehr wert, als die Striemen, die nun auf ihrem zarten Hintern prangten?
Mit dem deutlich versohlten Popo konnte sie sich zwar kaum vor ihren Freundinnen umziehen. Und selbst wenn sie in die Umkleidekabine ginge, würden die anderen trotzdem die Spuren auf ihren unteren Pobacken sehen! Cindy seufzte, als sie sich vergegenwärtigte, dass dieser Schwimmbadbesuch ausfallen musste. Auf Marvin hatte sie gar keinen Bock mehr, da sie ihn als Feigling wahrnahm. Cindy rieb sich mit beiden Händen die brennenden Pobacken. Wie diese alten Leute reagiert hatten, das imponierte ihr schon. Cindy musste zugeben, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass sie es jemals auf diese Weise bekommen könnte. Je länger sie mit nacktem Po in der Ecke stand, desto mehr verfestigte sich ihr Eindruck, dass sie selbst Schuld hatte! Cindy verstand nun, weshalb Marlies darauf bestand, dass sie über ihr Knie gehörte. Peters Rohrstock war wohl auch nötig, damit aus Cindy ein braves Mädchen wurde. Cindy staunte, wie warm sich ihr Popo anfühlte. Fast wie eine Herdplatte! Während sie diesen Gedanken nachhing, schloss Peter die Türe auf. Marlies wandte sich an den jungen Mann und seine Freundin. Die ältere Dame wollte wissen, ob diese Strafe den beabsichtigten Effekt zeigte. „Seht ihr ein, dass ihr diesen Hinternvoll verdient habt?“ Die Frage fiel kurz und knapp aus. Cindy beantwortete sie dementsprechend mit einem deutlichen „Ja, ich sehe es ein!“, während Marvin sich schwerer tat. Er druckste herum, gab dann aber auch zu, dass die Hiebe gerechtfertigt waren. Peter befreite die jungen Leute, die sich nun endlich wieder bedecken durften. Cindy spürte, dass dieses Halloween Spanking alles verändert hatte. Sie trennte sich bald darauf von Marvin, um sich vorerst ganz auf sich selbst konzentrieren zu können. Cindy stand in den nächsten Tagen regelmäßig vor ihrem Schrankspiegel, wo sie sich staunend von hinten betrachtete. Der heiße, feuerrote Po bewirkte eine massive Wesensänderung, die Cindy sehr gut zu Gesicht stand. Seit diesem Halloween Abend kam sie jedes Jahr zu Marlies und Peter, um ihnen bei den Vorbereitungen für das Kürbisfest behilflich zu sein. Manchmal bat die bedürftige Cindy auch um einen ganz speziellen Motivationsschub, den ihr das hilfsbereite Ehepaar auf keinen Fall verwehren mochte. Glühende Kürbisbäckchen wollte Cindy nicht mehr missen!
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