Glühende Kürbisse

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Glühende Kürbisse

Glühende Kürbisse

Andreas

Peter heizte dem Bengel kräftig ein, was sich lautstark bemerkbar machte. Marvin machte dieselbe Verwandlung durch, die vor ihm Cindy erfahren hatte. Aus dem großmäuligen, rebellischen Teenager wurde ein jammernder, kleiner Junge. Marvin konnte froh sein, dass seine Abreibung im dunklen Keller stattfand. Die Boys aus seiner Hood hätten gestaunt, wie der toughe Marv über Peters Schoß jammerte. Marlies sah zufrieden, wie ihr Mann ihn bestrafte. Cindy stand in der Ecke, aus der ihr roter Popo sonnengleich leuchtete. Marlies rieb das Stöckchen mit dem feuchten Schwamm ab. Cindy wurde ganz schwummrig. Sie spürte einen Schwindel, der mit dem gelblich glänzenden Stock zusammenhing. Mittlerweile durfte Marvin aufstehen, was ja nichts anderes hieß, als dass nun Cindy selbst wieder an die Reihe kam. Diesmal kümmerte sich jedoch Peter um das Mädchen. Der ältere Herr deutete mit der ausgestreckten Hand auf einen kleinen, stabilen Tisch. Cindy verstand die Geste. Sie bewegte sich zaghaft dorthin, wobei sie das Shirt über ihren nackten Schamhügel zog. Peter sah nicht hin, da es ihm nur um Cindys Kehrseite ging. Die schien deutlich geschwollen zu sein, was Peter entgegen kam.

Cindys Bauch presste sich gegen die glatte Tischplatte. Sie lag mit ihrem Oberkörper fest auf, so dass ihr Po in die Höhe ragte. Sie empfand ein Angstgefühl, da sie noch nie zuvor so streng bestraft wurde. Marlies redete ihr gut zu, da sie die Furcht des Mädchens erkannt hatte. „Bleib schön ruhig, Cindy! Du bekommst jetzt sechs von den besten, wie es die Engländer ausdrücken. Das geschieht zu deinem Wohl, weil du dir diese Hiebe verdient hast. Du weißt genau, dass du ein unartiges Mädchen bist!“
Cindy blieb nichts anderes, als zu nicken. Marvin sah verstohlen aus der Ecke zu, wobei er sich seinen roten Arsch rieb. Er zitterte bei dem Gedanken, dass er von Marlies den Rohrstock bekam.

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