Glühende Kürbisse

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Glühende Kürbisse

Glühende Kürbisse

Andreas

Das mittelalte Ehepaar freute sich auf diesen Abend. Peter und Marlies Burger genossen die Aussicht, die ihnen der Wintergarten bot. Marlies liebte es, in ihrem Korbsessel zu sitzen und dabei dem Treiben auf der Straße beizuwohnen. An diesem letzten Abend im Oktober zogen Kindergruppen durch die Straßen, um sich in den Häusern einen Obolus abzuholen. Das aus Amerika stammende Fest hatte sich nun auch in Deutschland eingebürgert und die Bergers spielten gerne mit. Sie waren sehr kinderlieb, obwohl sie selbst keine Nachkommen hatten. Marlies verteilte großzügig Süßigkeiten an die kleinen Vampire, die allesamt herzallerliebst anzuschauen waren. Peter fand es süß, wenn die Kleinen als Frankensteins Monster oder Zombie verkleidet Angst und Schrecken verbreiten wollten. Die Kids freuten sich diebisch, wenn die Burgers so taten, als erschreckten sie sich zu Tode. Das Kichern der Kinder wärmte Marlies das Herz. Sie versteckte sich hinter Peters Rücken, als eine recht kleine Mumie auf sie zuwankte. Das in Klopapier eingewickelte Mädchen hüpfte freudig auf und ab, da es Marlies so erschreckt hatte. So ging es den ganzen frühen Abend, an dem eine Kinderschar die nächste ablöste. Es war schon bald 21 Uhr, als die letzten, kleinen Gäste von dannen zogen. Peter und Marlies gönnten sich ein Glas Wein, als jemand derb an die Fensterscheibe klopfte. Peter und Marlies tauschten einen wissenden Blick aus. Sie kannten das schon aus dem Vorjahr. Nach den kleinen Kindern erschienen manchmal noch ältere Teenager auf der Bildfläche. Bei den Jugendlichen schlich sich mitunter ein provokanter Tonfall ein, wenn sie „Süßes oder Saures!“ skandierten. Trotzdem gab es bisher nie Probleme irgendeiner Art. Peter erhob sich arglos, als nun die Türglocke schellte. Das wiederholte sich mehrere Male, als wären diese späten Besucher besonders hartnäckig.

Als Peter Burger die Haustür einen Spalt öffnete, stellte ein junger Mann seinen Fuß dazwischen. Er durfte höchstens 19 Jahre alt gewesen sein, wie auch seine auffallende Begleiterin. Der 58-jährige Mann erblickte ein im düsteren Gothic-Look gekleidetes Mädchen. Er schätzte sie auf dasselbe Alter wie den Jungen, auch wenn es ihm durch ihr weiß geschminktes Gesicht nicht ganz so leicht fiel. Zwischen blutrot geschminkten Lippen steckte eine Zigarette, deren Rauch sie ihm offensiv ins Gesicht blies. Peter verscheuchte den Qualm mit einer Handbewegung. Das Mädel grinste frech, wobei sie ihre Hände in die Hüften stemmte. Der ebenfalls ganz in Schwarz gewandete, junge Kerl schrie mit lauter Stimme. „Trick or Treat, Alter! Rück was raus, Opa, wenn du nicht ein paar Eier an der Hauswand kleben haben willst!“ Marlies kam hinzu. Sie wusste, dass Peter immer noch kräftig war, wenngleich er unter ein paar Zipperlein litt. Trotzdem galt es, vorsichtig zu sein! In der heutigen Zeit konnte man nie ahnen, was passieren konnte. Peter erwiderte kühl: „Wir haben nicht vor, unfreundlichen Leuten etwas zu geben! Geht bitte wieder, wir möchten einen ruhigen Abend genießen.“ Der junge Mann machte eine freche Bemerkung, über die seine Begleiterin kicherte. „Fick dich, Opa! Dann gibt’s eben Saures für dich!“ Peter reagierte zu langsam, so dass der junge Mann das Ei werfen konnte. Es zerschellte an der beigen Hauswand, wo es einen hässlichen Fleck hinterließ. Der junge Mann wollte gerade das zweite Ei werfen, als ihn Peter zu fassen bekam. Der rüstige Vorruheständler drehte ihm gekonnt den Arm auf den Rücken, wodurch er ihn sicher festhalten konnte. Marlies schnappte sich das Mädchen, bevor es seinem Freund zur Hilfe eilen konnte. Nun machten sich die Selbstverteidigungskurse bezahlt, die das Ehepaar seit einem guten Jahr besuchte. Marlies schnappte das Ohrläppchen des um sich schlagenden Mädchens. Sie zupfte daran, worauf die Gegenwehr langsam schwächer wurde. Die attraktive Dame hielt das Ohr der jungen Frau fest im Griff, während sie die lautstark Zeternde ins Haus schob. Peter zog den schreienden Jüngling schon die Treppen hinab, wo er ihn in einen größeren Kellerraum schubste. Marlies zerrte seine Freundin ebenfalls die Stiegen hinab, bis das Goth-Girl seinem Liebsten Gesellschaft leisten durfte. Marvin - so hieß der junge Mann - ärgerte sich, da er vor seiner Freundin Cindy das Gesicht verloren hatte. Peter hatte ihn einfach überwältigt, obwohl er mindestens vierzig Jahre älter war. Cindy sagte aber lieber kein Wort, da ja auch sie selbst der älteren Marlies nicht viel entgegenzusetzen hatte. Die beiden Jugendlichen dachten nicht im Traum daran, dass sie auf Widerstand stoßen könnten, wenn sie an diesem nebligen Halloween Abend älteren Leuten das Leben schwermachten. Bisher hatte sich keiner der Gruftis gewehrt, wenn ein paar rohe Eier an ihrer Hauswand zerschellten. An diesem Abend sollte das Drehbuch jedoch zu Marvins und Cindys Ungunsten umgeschrieben werden.

Peter verriegelte die Türe, damit die tobenden Teenager sich abkühlen konnten. Marvin hämmerte gegen die Türe, während Cindy schlimme Flüche ausstieß, die manchen Gerüstbauer zum Erröten gebracht hätten. Marlies und Peter gingen derweil ins Wohnzimmer, wo sie sich ein weiteres Glas Rotwein gönnten. Das Ehepaar sah etwas fern, knabberte dazu Salzgebäck, ehe Peter an die beiden Übeltäter im Keller erinnerte. Marlies lächelte versonnen. „Es ist Zeit, dass wir uns umziehen! Ich möchte den beiden ungern im Jogging Anzug entgegen treten, wenn sie ihre Abreibung bekommen!“ Peter nickte, um sich dann zu erheben. Im Schlafzimmer machten sich die Eheleute bereit. Marlies schlüpfte in einen klassisch geschnittenen, schwarzen Rock, der ihre schlanke Figur betonte. Die weiße Bluse stand ihr gut, wirkte aber auch ein bisschen streng. Sie zog ihre Nylons glatt, die das Auge des Betrachters auf ihre schwarzen Pumps lenkte. Peter lächelte ihr zu. Seine schmal geschnittene, dunkle Anzughose zierte ein geschmeidiger Ledergürtel. Über das schwarze Hemd zog er ein offenes Jackett, das ihm eine unaufdringliche Eleganz bescherte. Er zwinkerte Marlies aufmunternd zu, ehe sie sich auf den Weg in den Keller machten. Marvin und Cindy waren froh, als die Türe geöffnet wurde. Mittlerweile war eine ganze Stunde vergangen, und die beiden bekamen es mit der Angst zu tun. Cindy und Marvin hatten sich schon einiges geleistet, darunter etliche Sachbeschädigungen. Bisher waren sie nie erwischt worden, weshalb sie nun ein diffuses Gefühl der Ungewissheit überkam. Cindy zupfte nervös an ihrem kurzen Röckchen, das sie über einer zerrissenen Stumpfhose trug. Sie wagte kaum, Marlies anzuschauen, was auch an den Gegenständen lag, die diese und Peter mitgebracht hatten. Marlies hielt einen kleinen Eimer in der Hand, der mit warmem Wasser gefüllt war. In der anderen Hand befand sich ein Schwamm, während Peters Finger über ein etwa 50 cm langes Rattanstöckchen glitten. Marvin überlegte kurz, ob er einen Fluchtversuch wagen sollte. Peters Worte brachten ihn aber schnell davon ab. „Hört gut zu, ihr Zwei! Wir wissen, wer ihr seid; nämlich Marvin Kaiser und Cindy Wagner. Ihr seid 19 und 18 Jahre alt, geht auf das örtliche Gymnasium und treibt seit Monaten Unfug in der Nachbarschaft. Wir haben Aufzeichnungen von euren Schandtaten, die wir einer Überwachungskamera verdanken. Darauf sieht man, wie ihr die Blumenbeete unserer Nachbarin zertrampelt habt…“ „…und einen Steinwurf in ihre Fensterscheibe, den gibt es auch zu sehen, von den anderen Dingen, die ihr angestellt habt, wollen wir lieber gar nicht reden.“, fügte Marlies hinzu. Cindy errötete. Sie dachte an den Abend im Sommer, als Marvin in das Gemüsebeet der Müllers gepisst hatte. Sie erinnerte sich auch, wie sie selbst in die Hocke ging, um in den frisch gefüllten Sandkasten der Lehmanns zu pinkeln. Als die erboste Hausherrin aus der Tür stürmte, zeigte Cindy ihr das blanke Hinterteil, um dann die Flucht zu ergreifen. Marlies‘ Stimme rief sie in die Gegenwart zurück. „Ihr könnt es euch aussuchen: entweder leiten wir das Video an die Staatsanwaltschaft weiter, oder ihr stimmt einer Bestrafung zu. Überlegt es euch gut, wie ihr euch entscheiden wollt. Es dürfte euch einige Arbeitsstunden kosten, wenn die Sachen vor Gericht landen, ganz zu schweigen von den Prozesskosten, die eure Eltern zahlen dürfen.“

Cindy guckte hilfesuchend zu Marvin. Das merkwürdige Kribbeln auf ihren Pobacken machte sie ganz schön nervös. Marvin ging es da ähnlich, was vor allem an Marlies‘ süffisantem Lächeln lag. Cindy nickte. Marvin wusste, dass sie recht hatte. Wenn ihre Eltern von der Scheibe und dem zerstörten Blumenbeeten erfuhren, könnten sie sich für die nächsten Monate das Taschengeld abschminken. Zumal es ja noch die anderen Delikte gab, die noch gar nicht zur Sprache gekommen waren. So kam es recht schnell zu der Einsicht, dass es ratsam wäre, sich von Marlies und Peter bestrafen zu lassen. „Wenn mit einer Strafe alles erledigt ist, sind wir einverstanden!“ tönte Marvin großspurig. Peter entgegnete ruhig: „Das ist selbstverständlich, mein Junge. Nachdem du und Cindy eure Popos versohlt bekommen habt, streichen wir die Vorfälle aus unserer Erinnerung!“ Cindy zitterte, als Peter vom Popo-Verhauen sprach, während Marvin auf cool machte. Marlies setzte sich gleich neben die blass gewordene Cindy, als die Sachlage geklärt war. Die resolute Dame tauchte den Schwamm in den mitgebrachten Eimer, um Cindys bemaltes Gesicht abzuwaschen. Unter der dicken Make-Up Schicht befand sich ein hübsches Mädchengesicht, das sie mürrisch anblickte. Marlies entdeckte aber auch Furcht, die das Mädel nicht verbergen konnte. Marlies fand, dass Cindy allen Grund zur Sorge hatte. Die Hausherrin fand, dass Cindy zuerst drankommen sollte. Sie teilte ihre Meinung Peter mit.

„Es ist besser, wenn ich zuerst dem Mädel den Popo vollhaue! Cindy wird sich mehr schämen, da der Junge jetzt noch genau hinschaut, ehe er durch seinen schmerzenden Hintern zu sehr abgelenkt wird.“ Peter war da ganz bei seiner Frau, die nun Cindy aufforderte, ihre Strumpfhose auszuziehen.
Das Mädchen hakte ihre Finger in den Bund, um das enge Teil über die Hüften zu bringen. Marlies machte derweil den hinteren Reißverschluss von Cindys Minirock auf, was dieser gar nicht behagte. Cindy wollte sich der Entblößung entziehen, indem sie ihre Hüften wüst hin und her bewegte.Zwei kräftige Klapse unterbanden Cindys Rebellion auf eindrucksvolle Weise! Nachdem die Strumpfhose endlich unten und auch Cindy Rock am Boden lag, war das Mädchen endlich strafbereit. Marlies setzte sich auf die Couch, um Cindy so schnell wie möglich übers Knie zu legen. Die Mittfünfzigerin war eine Verfechterin althergebrachter Erziehungsmethoden, sofern es sich um uneinsichtige, junge Damen wie Cindy handelte. Die fühlte sich ziemlich mau, als ihr Marlies das Höschen abzog. Marvin ließ sich keine Handbewegung entgehen, obwohl ihm ja dasselbe Ungemach drohte. Seine enge Jeans beulte sich verdächtig, als sich der kleine, aber feine Po seines Mädels zu erkennen geben musste. Marlies klemmte Cindy zwischen ihren Schenkeln ein, damit sie ihr ungestört den Arsch hauen konnte. Peter behielt Marvin im Auge, damit der sich nicht aus dem Staub machte. Wobei Cindys Povoll viel zu interessant war, so dass Marvin seine Augen nicht abwenden konnte. Marlies behandelte Cindy wie ihre eigene Tochter, die einen ernsthaften Denkzettel brauchte. Dies teilte sie ihr auch verbal mit: „Ungezogene Mädchen sollten sich nicht wundern, wenn sie den Hintern vollkriegen! Du bist doch ein unartiges Mädel, oder Cindy? Hab ich nicht recht, wenn ich dir streng den nackten Popo verhaue?“ Cindy jaulte in den allerhöchsten Tönen, als Marlies ihr immer fester den Arsch versohlte. Wollte sie sich anfangs noch losreißen, stellte sie bald fest, dass dies hoffnungslos war. Marlies klatschte ihr rigoros die nackten Bäckchen aus, die einen furiosen Tanz hinlegten. Die coole Cindy jaulte, während Bro Marvin ihren röter werden Po bestaunte.
Cindy überkamen merkwürdige Gefühle, die sie zuerst einmal einordnen musste. War sie vielleicht wirklich ein unartiges Mädchen? Hatte Marlies nicht gute Gründe, um ihr den blanken Hintern zu versohlen? Brauchte Marvin nicht auch einen spürbaren Denkzettel? Cindy beantwortete sich alle drei Fragen mit einem deutlichen „Ja!“, was sie nun auch Marlies gegenüber gern bestätigen wollte.
„Oh ja, ich bin ein schlimmes, freches Mädchen! Es ist richtig, dass ich mal den Hintern vollkriege, aber es tut so weh!“ Marlies lächelte nun. „Das soll es ja auch, mein Schatz!“ Cindy fühlte sich mit einem Male angenommen, wie selten zuvor in ihrem Leben. Marvin wunderte das gelöste Lächeln, das sogar nicht zu Cindys feuerroten Pobacken passte. Marlies erklärte Cindy, dass der erste Teil ihrer Strafe beendet sei. Cindy rappelte sich mühsam auf, wobei Marlies Hilfe leisten musste. Peter wies in die Zimmerecke, die für die nächsten Minuten Cindys Aufenthaltsort sein sollte. Marlies überließ ihrem Mann ihren Sitzplatz. Marvin musste sich seiner Jeans entledigen, um sich in Unterhosen über Peters Schoß zu legen. Er war fast enttäuscht, da er sich lieber über Marlies‘ Knie begeben hätte. Das Ehepaar bestand aber auf einer strikten Arbeitsteilung. Marlies hatte Cindys Po vorgenommen und Peter war für Marvins Hintern zuständig. Der kräftige Mann zog dem Burschen den Slip runter. Marvin stöhnte, als ihn der erste Klatscher auf die nackte Haut traf. Peter heizte dem Bengel kräftig ein, was sich lautstark bemerkbar machte. Marvin machte dieselbe Verwandlung durch, die vor ihm Cindy erfahren hatte. Aus dem großmäuligen, rebellischen Teenager wurde ein jammernder, kleiner Junge. Marvin konnte froh sein, dass seine Abreibung im dunklen Keller stattfand. Die Boys aus seiner Hood hätten gestaunt, wie der toughe Marv über Peters Schoß jammerte. Marlies sah zufrieden, wie ihr Mann ihn bestrafte. Cindy stand in der Ecke, aus der ihr roter Popo sonnengleich leuchtete. Marlies rieb das Stöckchen mit dem feuchten Schwamm ab. Cindy wurde ganz schwummrig. Sie spürte einen Schwindel, der mit dem gelblich glänzenden Stock zusammenhing. Mittlerweile durfte Marvin aufstehen, was ja nichts anderes hieß, als dass nun Cindy selbst wieder an die Reihe kam. Diesmal kümmerte sich jedoch Peter um das Mädchen. Der ältere Herr deutete mit der ausgestreckten Hand auf einen kleinen, stabilen Tisch. Cindy verstand die Geste. Sie bewegte sich zaghaft dorthin, wobei sie das Shirt über ihren nackten Schamhügel zog. Peter sah nicht hin, da es ihm nur um Cindys Kehrseite ging. Die schien deutlich geschwollen zu sein, was Peter entgegen kam.

Cindys Bauch presste sich gegen die glatte Tischplatte. Sie lag mit ihrem Oberkörper fest auf, so dass ihr Po in die Höhe ragte. Sie empfand ein Angstgefühl, da sie noch nie zuvor so streng bestraft wurde. Marlies redete ihr gut zu, da sie die Furcht des Mädchens erkannt hatte. „Bleib schön ruhig, Cindy! Du bekommst jetzt sechs von den besten, wie es die Engländer ausdrücken. Das geschieht zu deinem Wohl, weil du dir diese Hiebe verdient hast. Du weißt genau, dass du ein unartiges Mädchen bist!“
Cindy blieb nichts anderes, als zu nicken. Marvin sah verstohlen aus der Ecke zu, wobei er sich seinen roten Arsch rieb. Er zitterte bei dem Gedanken, dass er von Marlies den Rohrstock bekam. Insgeheim hoffte der junge Mann, dass es die Frau sein würde, die ihm den Hintern striemte. So wie Peter bei Cindy. Die schlug mit dem Bein aus, als sie der erste Hieb erwischte. Peter beherrschte sein Metier.
„Bleib ruhig lieben, Mädchen, oder es gibt einen zusätzlichen Hieb mit dem Rohrstock für dich!“
Cindy gehorchte. Sie hielt still, obwohl es ihr unglaublich schwerfiel. Bei jedem Streich glaubte sie, an die Decke zu gehen. Cindys Po zierten feine Linien, die bald zu sichtbaren Striemen auflaufen sollten.
Cindy nahm sechs gesalzene Hiebe hin, die ihren Zweck erfüllten. Als das Mädchen ihr halbes Dutzend hinten drauf sitzen hatte, versprach es glaubhaft, nie wieder irgendwelche Eier an frisch getünchte Hauswände werfen zu wollen, noch jemals wieder in einen fremden Sandkasten zu pinkeln. Marlies schmunzelte, als sie dieses neue Geständnis vernahm und auch Peter war sich sicher, dass Cindy ihre Lektion, zumindest für heute Abend, gelernt hatte. Er erlaubte Cindy, dass sie ihren Po kühlte, wozu er ihr den in frisches Wasser getauchten Schwamm überreichte. Cindy betastete mit Vorsicht ihre schmerzenden Backen. Dabei achtete sie kaum auf Marvin, der nun von Marlies über den Tisch gebeugt wurde. Der Jüngling errötete, als sie per Zufall sein Glied berührte. Es stand recht auffällig ab, was an Cindy Povoll lag. Marlies grinste. Sie würde dem Kerl seine lüsternen Gedanken schnell austreiben! Marlies tippte mit dem Rohrstock auf seinen empor ragenden Po.

Cindy riskierte immer mal wieder einen Blick. Sobald das Stöckchen durch die Luft pfiff, musste sie einfach hinschauen. Peter übersah es großmütig. Es war ja auch ein hübsches Bild, wie seine Marlies dem Jungen einheizte. Peter betrachtete den nackten Mädchenpo, der eine großflächige Röte aufwies. Cindys Hände fuhren in regelmäßigen Abständen über das glühende Backenpaar, um die schlimmsten Qualen zu lindern. Peter war zufrieden, dass seine und Marlies‘ Erziehungsmethoden Früchte trugen. Cindy wirkte nicht länger wie eine aggressive Ghetto-Prinzessin, sondern eher wie eine verunsicherte Göre, der zum ersten Mal Grenzen aufgezeigt wurden. Marvins Jammern passte auch nicht zu dem Gebaren eines Gangsters, das ihm Marlies sowieso nicht abnahm. Marlies stellte auch fest, dass Cindy die Tapfere war! Das Mädel heulte nur halb so viel wie der Bengel, als es die sechs Hiebe auf den blanken Hintern setzte. Cindy fühlte Stolz, als Marlies diese Tatsache zur Sprache brachte: „Schäm dich, du Rotzjunge! Cindy hat viel weniger gejault, obwohl sie ein Mädchen ist. Halt jetzt endlich still, sonst gibt es Nachschlag!“ Jetzt riss Marvin sich endlich zusammen. Die letzten zwei Streiche nahm er halbwegs mannhaft entgegen, auch wenn es ihm alles abverlangte. Dann durfte auch er sich aufrichten, um sich wie Cindy in seine eigene Ecke zu gesellen. Peter und Marlies schüttelten einander die Hände, ehe sie einen letzten Blick auf die hosenlosen Teenager warfen. Peter schloss die Türe ab, damit die zwei Übeltäter Zeit hatten, um über das soeben Geschehene in aller Ruhe nachdenken zu können. Cindy und Marvin sprachen kein Wort, nachdem die Türe ins Schloss gefallen war. Cindy kam sich merkwürdig vor, wie sie so mit nacktem Popo in ihrer Ecke stand. Sie spürte den Gummizug ihres Höschens, der sich um ihre Schenkel spannte. Marvin rieb sich verstohlen die Arschbacken, während Jeans und Unterhose auf seinen Schuhen ruhten. Er schämte sich vor Cindy, die ihn nun mit gänzlich anderen Augen sah. Seine großen Reden konnte er sich nun sparen, da ihn die Freundin über den Knien dieses Mannes gesehen hatte. Unter Marlies‘ Rohrstock gab er aber auch keine bessere Figur ab, wie Cindy ernüchtert feststellte. Sie zupfte an ihrem T-Shirt, auf dem Ville Valo an seiner Zigarette zog. Cindy liebte den Sänger von HIM, der finnischen Goth-Rock Band. Zum Glück sah sie weder Ville, noch einer ihrer Kumpel, denn das wäre dem schlanken Mädchen sehr peinlich gewesen. Sie hatte auch so schon genügend Bedenken, was die kommenden Tage betraf. Cindy wollte eigentlich morgen ins Schwimmbad gehen, was sich nun als heikles Unterfangen erweisen könnte. Sie stieß einen verzweifelten Seufzer aus, dem ein paar Tränchen folgten. Cindy fühlte sich wahrlich beschämt. Da waren aber auch andere Gefühle, welche angenehmerer Natur waren. Cindy fand, dass eine Last von ihr abfiel, als sie den Arsch vollbekam.
War diese Einsicht nicht mehr wert, als die Striemen, die nun auf ihrem zarten Hintern prangten?

Mit dem deutlich versohlten Popo konnte sie sich zwar kaum vor ihren Freundinnen umziehen. Und selbst wenn sie in die Umkleidekabine ginge, würden die anderen trotzdem die Spuren auf ihren unteren Pobacken sehen! Cindy seufzte, als sie sich vergegenwärtigte, dass dieser Schwimmbadbesuch ausfallen musste. Auf Marvin hatte sie gar keinen Bock mehr, da sie ihn als Feigling wahrnahm. Cindy rieb sich mit beiden Händen die brennenden Pobacken. Wie diese alten Leute reagiert hatten, das imponierte ihr schon. Cindy musste zugeben, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass sie es jemals auf diese Weise bekommen könnte. Je länger sie mit nacktem Po in der Ecke stand, desto mehr verfestigte sich ihr Eindruck, dass sie selbst Schuld hatte! Cindy verstand nun, weshalb Marlies darauf bestand, dass sie über ihr Knie gehörte. Peters Rohrstock war wohl auch nötig, damit aus Cindy ein braves Mädchen wurde. Cindy staunte, wie warm sich ihr Popo anfühlte. Fast wie eine Herdplatte! Während sie diesen Gedanken nachhing, schloss Peter die Türe auf. Marlies wandte sich an den jungen Mann und seine Freundin. Die ältere Dame wollte wissen, ob diese Strafe den beabsichtigten Effekt zeigte. „Seht ihr ein, dass ihr diesen Hinternvoll verdient habt?“ Die Frage fiel kurz und knapp aus. Cindy beantwortete sie dementsprechend mit einem deutlichen „Ja, ich sehe es ein!“, während Marvin sich schwerer tat. Er druckste herum, gab dann aber auch zu, dass die Hiebe gerechtfertigt waren. Peter befreite die jungen Leute, die sich nun endlich wieder bedecken durften. Cindy spürte, dass dieses Halloween Spanking alles verändert hatte. Sie trennte sich bald darauf von Marvin, um sich vorerst ganz auf sich selbst konzentrieren zu können. Cindy stand in den nächsten Tagen regelmäßig vor ihrem Schrankspiegel, wo sie sich staunend von hinten betrachtete. Der heiße, feuerrote Po bewirkte eine massive Wesensänderung, die Cindy sehr gut zu Gesicht stand. Seit diesem Halloween Abend kam sie jedes Jahr zu Marlies und Peter, um ihnen bei den Vorbereitungen für das Kürbisfest behilflich zu sein. Manchmal bat die bedürftige Cindy auch um einen ganz speziellen Motivationsschub, den ihr das hilfsbereite Ehepaar auf keinen Fall verwehren mochte. Glühende Kürbisbäckchen wollte Cindy nicht mehr missen!

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