Ich habe sie angefleht, mir zu helfen. Es tut mir leid Captain Tarbeard, ich wollte sie nicht hintergehen!“ Der Angesprochene tauschte einen vielsagenden Blick mit seiner Tochter aus. „Du weißt, dass es noch viele Seeleute gibt, die Frauen an Bord eines Schiffes nicht sehen wollen. Weil es angeblich Unglück bringt. Ich habe nie etwas darauf gegeben, aber nun zweifle ich etwas. Du hättest mir sagen müssen, was es mit Louisas Herkunft auf sich hat! Sie hat sich gut in unsere Crew eingefügt und durch sie haben wir einen großen Sieg errungen. Deswegen werde ich Louisa nicht an diesen Kopfgeldjäger ausliefern.“
Nun wandte er sich an das vermeintliche Waisenmädchen. „Wenn du magst, kannst du auf der Dark Lady bleiben. Allerdings habt ihr zwei mich hintergangen. Das kann und will ich nicht ungesühnt lassen. Wenn ihr Männer wärt, würde ich euch an Deck auspeitschen lassen. Ihr seid jedoch junge Frauen, die nicht genügend über ihr Tun nachdenken. Deswegen werde ich euch beiden die Kehrseite wärmen. Einer nach der anderen.“ Tarbeard nahm nun den Platz seiner Tochter ein und noch während er sich auf deren Koje setzte, rief er Katherine zu sich. „Zieh deine Hosen runter. Es wird Zeit, dass ich dir mal wieder den Kopf zurechtrücke!“ Obwohl es ihr arg widerstrebte, gehorchte Katherine augenblicklich. Sie kannte Tarbeard zu gut, um seiner Forderung nicht augenblicklich Folge zu leisten. Mit trotzig aufgeworfenen Lippen lockerte sie ihren Gürtel. Louisa verbiss sich ein Lächeln, als Katherines Bauch über Tarbeards Schenkeln Platz nehmen musste. Der Captain presste seine linke Hand gegen Katherines Rücken. Ihre rosenrote Bluse war zwar nicht lang genug, um ihren Po gänzlich zu bedecken. Tarbeard wollte jedoch freie Sicht auf das Operationsfeld. Er schlug das Kleidungsstück über Katherines Hüften, womit er ihren vollrunden Hintern vollständig entblößte.
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