Der letzte Inaktive war Matias, doch nun kam er langsam von rückwärts zu Levi, der noch immer mit der Klitoris von Venla beschäftigt war. packte dessen Hüfte mit beiden Händen und stieß ihm ohne Vorwarnung seinen maßlos angeschwollenen Prügel in den Anus. Levi stieß einen gurgelnden Schrei aus, der jedoch in angenehmes Brummen überging, machte ein Hohlkreuz und stieß ein wenig nach hinten. Augenscheinlich genoss er es.
Auf dem Boden und den Liegen wälzten sich nackte Körper, wühlten ineinander, stöhnten und seufzen alle durcheinander. Auch Sonja war inzwischen gekommen und hatte Venla dabei offenbar in die Nippel gebissen. Diese heulte auf und warf sich herum.
Ich zog meinen Schwanz langsam aus Sonja wieder ab, sie sank auf die Bank.
Levi und Matias waren eng aneinander in der Löffelstellung erstarrt. Nach einigen ruckartigen Vorwärtsbewegungen war jedoch Matias offenbar so weit und ergoss sich brüllend in Levi. Die beiden Mädchen lagen neben ihnen, streichelten sich noch ein wenig und ließen ihre Erregung ausklingen. Levi krallte sich jedoch in den Po jenes Mädchens, die noch immer den brummenden Analdildo in sich hatte und bewegte ihn hin und her, während sich Matias langsam aus ihm herauslöste. Das Mädchen wimmerte leise, ließ es jedoch geschehen. Es erregte sie sichtlich wieder.
Während Sonja sich auf der Liege zurücklegte, beide Schenkel gespreizt dalagen und sie selbst mit den Fingern auf ihrer Klitoris hin und her glitt, blickte mich die kleine Schöne mit den braunen Augen auffordern an und ließ wieder ihre Zunge über die Zähne gleiten. Und bevor ich es begriff, lag ich zwischen Venlas Schenkeln und mein Schwanz, noch feucht von Sonja, stieß in sie hinein.
Trotz aller Aktionen, Ergüssen und Strapazen, die ich seit zwei Tagen hatte, war alles wieder da. Ich stieß vor und zurück, sie hob und senkte ihre Lenden ekstatisch, es war als würden wir über einen Vulkankrater reiten, sie schrie, biss und gurgelte.
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